Beiträge von pimpfi

    Hihi, dass mit den mäusen ist ansich eine gute idee, aber ich hab ihm dass durch langes intensives training abgewöhnt, weil er sich da tierisch reingesteigert hat, dass kann ich jetzt ni wieder versauen ;)

    aber ich muss sagen entgegengesetzt dienstag, als ich aus m kh wieder raus kam, läuft er jetzt wieder entspannter an der kurzen leine. ich glaub der kleine scheisser merkt langsam, dass frauchen ein wenig "behindert" ist :headbash:

    So, nun hat es mal das Frauchen und nicht den Hund erwischt... ich hatte am Montag eine Schulter OP, daraus resultierend heißt es nun, 3 wochen linken arm gar nicht bewegen und danach langsam mit KG anfangen. So, nun aber das eigentliche problem, ich bin single und somit für karli allein zuständig. an der kurzen leine laufen stellt jetzt ni so das problem dar, aber ich kann ihm in dieser zeit nur 2x die woche durch hilfe meines hundetrainers ein freilauf an der schleppe bieten. unter der woche gehen wir trotzdem 2x die woche auf den hupla, wo vorerst mein trainer mit ihm trainiert und ich dies ab nächster woche wieder selber versuchen will, ab nächster woche wollen wir auch wieder agi mit machen (halt langsamer)... mantrail muss erst mal ausfallen.... so nun eine frage an euch, wart ihr schon mal in ähnlicher situation? habt ihr euren scheisser trotzdem gut auslasten können?

    Hallo Lisa,

    ich habe meinen ersten Hund und es ist ein Hund mit sehr starkem Jagdtrieb (Labrador-Beagle Mix). Ich denke es ist nicht immer die Frage, ob ein Hund für Anfänger geeignet ist, sondern was der Anfänger in bezug auf den Hund tun will. Geht man konsequent an die Sache ran, kann auch mit Einschränkungen in bezug auf Freilauf leben (bzw. dran arbeiten), dann denke ich, ist auch ein Jagdhund geeignet. Man muß nur bedenken, dass Jagdhunde gut ausgelastet sein sollten und man immer etwas schneller als der Hund sein sollte. Mein Hund ist mittlerweile 2 jahre alt, ich kann ihn bedingt mit schleifender Schlepp lassen, muß aber immer meine augen überall haben. Ich muß dazu sagen, dass ich mit ihm sehr viel arbeite, auch im Hundesportverein und einen guten Trainer habe, ich glaube hätte ich diese unterstützung nicht gehabt, wären wir heut nicht soweit.

    Hier mal meine Fotos, die ich eingeschickt hatte:

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    Ich persönlich finde jetzt aber auch, dass die ausgewählten Bilder nicht unbedingt durch die Bank durch der Brüller sind :|

    In Deutschland gab es mal Wolfshybriden, weil eine paarungsbereite Wolfsfee keinen Partner in Ihrem Revier gefunden hat. Dies passiert aber im normalfall nur, wenn die Wölfe keine Rassegleichen Partner finden. Andersherum, also Wolfsrüde und Hündin ist es ähnlich.

    Hallo Murmelchen,

    ich bin aus anderen Gründen aus einer Staffel des BRH ausgestiegen. Privat trainiere ich jedoch mit Karli weiter, auch was die Theorie angeht bilde ich mich privat weiter. Die Gründe bei mir waren jedoch nicht, dass Rettungshundearbeit zu aufwändig wäre, sondern weil in dieser Staffel einiges nicht mehr stimmte und ich so nicht in einen Realeinsatz gehen wollte.

    Nachdem wir im Oktober die BH abgelegt haben, wollen wir nun auf die RH1 im SV hin arbeiten, also wenn Du Fragen hast, fragen :-)

    Zitat

    Ähm - wie stellst Du Dir das denn in der Praxis vor?
    Soll man dann solange umziehen, bis man ne hundefreundliche Gemeinde gefunden hat? Samt Arbeitsplatzwechsel und für die Kinder Schulwechsel?
    Oder den Hund wieder abschaffen nachdem man festgestellt hat, das die Gemeinde nun nicht so begeistert reagiert?

    Das hab ich niemals behauptet. Aber es gibt genug HH, die sich einen Hund erst anschaffen, nachdem sie in der gemeinde vorher schon länger gewohnt haben und da finde ich, braucht man sich dann nicht mehr über die Gesetze aufregen, denn man hätte sich vorher informieren können. Es gibt einfach Gesetze und entweder man arrangiert sich mit denen und deren konsequenzen, oder man ändert etwas an der lage. Im übrigen, da es von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist, könnte man sogar umziehen. Ich bin umgezogen, von Dresden (wobei ich nicht sagen kann, dass Dresden hundeunfreundlich ist), nach Freital.... warum? In erster Linie, weil ich hier mehr möglichkeiten habe, mit meinem Hund zu arbeiten und ihm einiges zu bieten. Ich brauchte meine berufliche Stellung nicht ändern, denn es ist lediglich die Nachbargemeinde.

    So, nun mal meine Meinung zu dem Thema. Wenn man sich hier einige Beiträge zu dem Thema anschaut, kommt bei mir die Frage auf, wenn es dort so hundeunfreundlich ist, warum haltet ihr genau in der Gemeinde dann überhaupt einen Hund? Viele regen sich über den Leinenzwang auf, alles gut und schön, aber auch als Hundehalter muss ich respektieren, dass es leute gibt, die es nicht so toll finden, wenn wuffi ohne leine läuft, weil sie vielleicht angst haben. Ich denke hier ist Toleranz ein großes Stichwort, ich kann nicht im allgemeinen davon ausgehen, dass mir als Hundehalter alles zu Füßen gelegt wird.

    Ich für meinen Teil hab mir noch nie gedanken gemacht, ob meine Gemeinde Hundefreundlich oder nicht ist, ich akzeptiere die Gesetze und kann trotzdem super gut mit meinem Hund tun und lassen, was ich will.