Hmm dann hab ich gleich mal eine Frage an die hier antwortenden: Wie macht ihr dass, wenn ihr Hundi begegnet, ihr seht, da ist kein Halter, aber Hundi lässt sich aus ängstlichkeit nicht einfangen? Innerhalb von einem Monat 3x passiert:
Situation 1: Münsterländer zur frühen Morgenstunde, wobei ich dazu sagen muss, da hätte ich ihn vielleicht sogar einsammeln können, aber ich hatte morgens um 5 keine lust auf gegenseitiges rüdengeprolle, deshalb hab ich ihn erst mal auf abstand gehalten, als karli dann erst mal weggesperrt war, ist münsterländer auch auf und davon. Im nachhinein weiß ich wo der hund hingehört und dass er öfter mal allein auf streife ist.
Situation 2: zu später abendstund auch hund ohne halter, hund rennt aber weg, bin noch einige meter hinterher, aber von hund keine spur mehr
Situation 3: gerade gestern abend in der dämmerung, wir trailen im wald, ich will karli gerade vom trail nehmen, da ich gemerkt hab, er ist nicht mehr drauf ... es kracht, ein reh springt auf... es kracht noch einmal und dies war aber kein reh, sondern ein hund, natürlich ohne halter... erste handlung, trainer, der ebenfalls im wald war, weil er unsere Versteckperson war angerufen, der hatte ihn auch schon gesehen... zweite handlung, in richtung trainer laufen... lauf einen weg, mit einem mal steht besagter hund vor uns... aber so schnell konnte man gar nicht gucken, wie er das weite gesucht hat...
nun meine Frage: setzt ihr in solchen situationen alles dran, den besagten Hund zu finden, oder hört ihr realistisch dann auch auf, wenn ihr in dem moment keinen sinn drin seht?