Also mal eine ganz sachliche Meinung:
bei einem reinen mobilen Hundetrainer kräuseln sich mir schon die Haare, da ich einen solchen einmal bei einer Trainingseinheit beobachten konnte. Komischerweise ähneln sich ansichten von diesem mit dem, was du hier gerade beschreibst, vor allem, dass kein Kontakt zu anderen Hunden erwünscht ist.
Zu Sachen wie: Der Hund des Trainers darf sich nur auf Kommando entleeren, hab ich eine zwiespältige meinung: mein Hund darf auch nicht in der Stadt rummarkieren. Gekäckert wird im Wald. Natürlich kann ich aber noch unterscheiden, ob Hund dringend wirklich muss und sich deshalb vorzeitig entleert oder nicht.
25 Euro für eine Stunde Einzeltraining finde ich übrigens weder günstig noch teuer, hier im Osten ist das ein angemessener Preis.
Wenn ich mir allerdings die Website von dem Herrn Kaiser ansehe, frage ich mich, warum ich mir nur Infos über Leistungen einholen kann, jedoch keine Infos über Ihn selber als Trainer stehen: irgendwie ahne ich in diesem Zusammenhang und in dem Zusammenhang mobiler Hundetrainer einen Hintergrundverein, der Trainer in kurzen schnellen Kursen ausbildet, mit genau den beschriebenen Methoden.
Was für mich allerdings dass unverständlichste überhaupt an der ganzen Sache ist, ist, wie ein Hundetrainer bei einem 13 Wochen alten Welpen sagen kann, dass a: die Prägephase vorbei ist, b: ein welpe nix davon hat, mit artgenossen zu spielen/sozialisiert zu werden und vor allem c: wie er euch in dem Alter auch noch zu Einzeltraining raten kann, denn ich kenne keinen 13 Wochen alten Welpen, der sich wirklich eine ganze Stunde auf sinnvolles Einzeltraining konzentrieren könnte.