Beiträge von pimpfi

    Zitat

    Und allein das in einer staffel 3 mal die Woche ca.8 Stunden am Tag trainiert wird und außerhalb des Trainings allein das ist der unterschied zum Hobbytrailen

    .... wenn ich mir die Staffel anschaue, ist die auch recht groß, wo dann 8h training gar nicht so utopisch ist. aber auch professionell daran fest zu machen, dass man 3x oder mehr trailt, is für mich keine Argumentation.... ich traile mit meinem Hund auch relativ oft, deshalb würde ich uns noch lang noch nicht als professionell hinstellen insgesamt kann man sagen, dass ich mit meinem Hund gute 10 h in der Woche auf dem Hundeplatz verbringe, zusätzlich noch Grundgehorsam in der Huschu und Teamsport und zusätzlich mehrere Trails in der Woche, im Prinzip geht fast die gesamte Freizeit drauf, aber ich mach es, weil es uns spaß macht. Ich würde gern mal die Trainingsinhalte für Mensch und Hund wissen!

    Zitat

    Wie gesagt,lese einfach den Link muß um neun zum Nachtdienst.Und es ist egal ob Labbi oder Beagel sie sind mit sicherheit geeignet aber nicht so gut.Und ich habe nie gesagt das dein Hund nicht Spurtreu ist und keine 8 St. eine Spur verfolgen kann es gibt immer ausnahmen aber wußtest du das vorher nein wahrscheinlich nicht.Die Wahrscheinlichkeit das ein Bloody seine Arbeit gut macht ist mit sicherheit größer wie die das es eine andere Rasse macht.Also wenn Traillen dann gut überlegen für welchen Hund ich mich entscheide

    Und schon wieder urteilst du mit deinem oberen satz, dass andere Hunderassen nie so gut geeignet sein können, wie der Bloody, obwohl du keine praktischen erfahrungen hast, denn genauso wie ich noch keinen Bloody arbeiten sehen hab, genauso wirst du die anderen Jagdhunderassen, Hütehunde etc. noch nicht gesehen haben. Und ich wage mal zu behaupten, dass viele Hundebesitzer sich erst nach der anschaffung überlegen zu trailen und sich nicht vorher genau diese Rasse aussuchen, weil sie unbedingt trailen wollen. Desweiteren hast Du den Sinn meiner gesammten Threads noch nciht verstanden, mir nützt der beste Bloody nix, wenn ich als Mensch nicht mindestens genausoviel übers trailen lerne, wie der Hund. Und bitte beantworte mir doch nun mal, wie bei euch n Training abläuft???

    Zitat

    Und nimm du es mir nicht übel aber einen Labbymix mit nem Bloody zu vergleichen ist lächerlich.Ist nix persöhnliches,aber warum nimmt man denn keinen Labbi sondern lieber einen BH hat schon seine Gründe

    So, und nun sieht man, wie Größenwahnsinnig BloodyBesitzer sind, Du kennst meinen Hund nicht ansatzweise, hast rein gar keine Ahnung, wie er trailt, aber bist dir sicher, dass er absolut nicht Gleichwertig trailen kann, wie ein Bloody. Wenn Du mal von deinem BloodyWahn runter kommen würdest und ansatzweise sachlich diskutieren könntest, würde dir vielleicht auffallen, dass ein Beagle genauso Spurtreu wie ein Bloody sein kann, aber da ich Beagle-Labrador Mix geschrieben habe, nimmt man sich zum argumentieren gleich mal den Hund aus dem Mix, der nach Aussage eher weniger geeignet wäre.

    Und glaub mir, ich hab vielleicht nicht unbedingt das Detailwissen über den Bloody, aber ich häng mich auch nicht so weit aus dem Fenster zu sagen, mein Hund sei der tollste und neben ihm gibt es keine andere Rasse, die annähernd gleichwertig auf dem Gebiet ist..... und n klitzeklein wenig Ahnung vom trailen hab ich, darauf kommt es nämlich an, nicht ob ich n tollen hund hab, dem es auf die stirn geschrieben ist, dass er der beste trailhund sei.

    Desweiteren beantworte mir doch endlich mal meine Frage!

    Nimm es mir nicht übel, aber Bücher lesen kann ich auch.... Und wenn Du jetzt deine Begründung auf den Größenunterschied Beagle .... Bloodhound setzt, kann man nur lachen, dann sag ich mal, ich hab nen Beagle-Labrador-Mischling, der Größenmäßig dem Bloody fast gleich zu setzen ist, nach deiner Begründung hätte der also genausoviele Riechzellen :???: Meinst Du mein Hund würde ne Spur unterbrechen, wenn ich ihn so lassen würde, wie er wöllte.... also sorry, aber die Begründung is für mich nicht aussagekräftig.... und wie gestaltet sich bei euch ein professionelles Training?

    Hanna: Könntest Du mir bitte meine Frage beantworten? Es geht hier nicht darum, dass Trail die beste Auslastung für einen Bloody ist. Mir kommt es langsam so vor, als ob die BloodyBesitzer mittlerweile einen richtigen Höhenflug bekommen haben, nur weil mal irgendwer gesagt hat, dass sie gute Trailer sind (was ich auch nciht bezweifeln will).... Und nun erzähl doch mal, wie bei euch das professionelle Training abläuft.

    Ich hab auch nie gesagt, dass Mantrailer nicht geprüft werden, nur sind die Prüfungsordnungen in Deutschland nicht unbedingt so toll..... und damit meine ich nicht die Schwierigkeit für den Hund!!!

    Zitat

    Also wenn ich profesionel trailen will und am ende Menschenleben dran hängen hole ich mir doch den dafür am geeignetsten Hund.Das ist nunmal der Bloodhound,er ist sicherer,schneller,ausdauernder und hat durch seine Nase einen Vorteil anderen Rassen gegenüber.

    Du haust hier Dinger raus, fabelhaft.... dann sage mir bitte, wo z.b. der Beagle langsamer ist als der Bloody, weniger ausdauer hat und keine älteren Spuren verfolgen kann?

    Zitat

    Also meiner Meinung nach eignet sich am Besten ein Bloodhound.Er hat ja nicht umsonst dien Besten Riecher,und ich spreche aus Erfahrung.
    Wenn ich Mantrailing profesionell betreiben möchte hole ich mir einen Bloody

    Und wo liegt Deiner Meinung nach der Beweis, dass n Bloody def. besser trailt, als z.b. ein Beagle? Und noch mal, nur weil ich mir n Bloody hole, kann ich nicht sagen, dass ich professionell traile... da gehört ne Ecke mehr dazu!

    Zitat

    Das mit den Püfungsverordnungen stimm so nicht, die HiOrgs (BRK, JUH, MHD, ASB und meines Wissens nach das THW) haben sich auf ne Prüfungsverordnung geeignet, dies durch aus in sich hat, allerdings werden da nur Flächen- und Trümmerhund geprüft, die Mantrailer gehen in die Schweiz. Das Problem sind m.M.n. die Staffeln, die sich dieser Verordnung nicht angeschlossen haben und irgenwie ihre eigene Suppe kochen, ohne das ein bestimmtes Qualitätsniveau gesichert ist (also keine externen Prüfer etc...)

    Ich rede nicht über Prüfungsordnungen für Flächen oder Trümmerhund, sondern direkt über Mantrail. Zumindest im BRH gibt es seit einiger Zeit eine Prüfungsordnung hierfür und diese ist relativ lächerlich. Und wenn Du sagst, nicht alle Staffeln haben sich den Prüfungsordnungen angeschlossen, weil Sie ihre eigene Suppe kochen.... zum einen können dies eigentlich keine Staffeln sein, die den HiOrgs angehören, denn diese sind an die jeweilige Prüfungsordnung gebunden und zum anderen gibt es durchaus gute freie Staffeln, bzw. Mantrailergruppen mit relativ gut ausgebauten Prüfungsordnungen.


    Zitat

    Na gut das kann ich aus meiner Situation heraus nicht sagen. Aber tun das denn die Leute im Realeinsätzen? Egal ob nun in den USA oder in Deutschland?

    Wenn man sich mal richtig mit den Prüfungsordnungen der USA auseinandersetzt, wird man merken, dass A die Prüfung für den Hund schon relativ niveauvoll ist.... und B... für den Hundeführer. Meines Wissens nach wird in den USA von den Hundeführern teils auch eigene Fähigkeiten zum Spurenlesen abverlangt.... und dass war es, worauf ich die ganze zeit hinaus wollte. Es wird sich ständig nur darauf verlassen, dass der Hund die Suche macht, warum kann der Mensch nicht auch mal sein Gehirn einschalten und auch vieles über Natur und Gegebenenheiten lernen?

    Zitat

    Mmh so ganz weiß ich noch immer nicht worauf du hinaus möchtest. Wenn mein Hund falsch ist, bring ich ihn dahin zurück wo er noch sicher war. Und es gab bisher noch keinen Trail indem mein Hund aufgegeben hat! Wobei ich das natürlich auch gar nicht erst dazu kommen lassen möchte.

    Is schon richtig mit dem zurück gehen, wo er noch sicher war, aber irgendwann kommt vielleicht mal der punkt, wo dein hund doch aufgibt und nun stell dir mal vor, du bist wirklich in nem realeinsatz, würdest du dann aufgeben?