Beiträge von Nebula

    Hm ich finde dass das etwas nach Thripse-Schäden aussehieht. Sind auf der Rückseite vom Blatt kleine Krümelchen? In dem Fall würde ich den Ableger von deinen anderen Pflanzen fern halten. Aber die Hoffnung würde ich nicht aufgeben und dem Ableger Zeit geben, auch wenn das Blatt abstirbt

    danke! Krümel sehe ich keine.

    hatte ihn jetzt in eine Tüte gepackt:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    aber allzu große Hoffnungen hab ich nicht :pleading_face:

    Gandorf das ist in Norddeutschland bisschen anders. Hab mir allein dieses Jahr 7 Ausstellungen (auch kleinere, also nicht nur CACIBs) rausgeschrieben, die ich im 1,5h Radius habe. 3 sind sogar direkt um die Ecke.

    Hab für eine Ausstellung nur 2x in Polen ein Hotel bezahlt, in Deutschland noch nie. Da kam ich immer so hin oder irgendwo unter. So gesehen hatte ich sonst Fahrtkosten um die 50€ und Meldegeld. Eingehende TÄ Untersuchungen je nach Aufwand würde da schon reinhauen, ggfs. mehr als verdoppeln.

    Betrifft mich jetzt weniger, da ich es mit einem Veteran eh nicht mehr brauche, aber ich würde nur im Ausnahmefall irgendwohin fahren, wo ich wirklich übernachten muss, weil mir das schon vorher zu teuer war. Mit extra Untersuchungen aber sowieso.

    Hi, ich hoffe mir kann jemand helfen :pleading_face:

    Ich hab einen Monstera Deliciosa Variegeta Ableger seit ca. 4 Tagen (kam per Versand), welcher mittlerweile ziemlich traurig ausschaut.

    Er kam gut verpackt, mit Moos um die Luftwurzeln, an. Hatte ganz leicht braune Blattspitzen, was aber nicht allzu besorgniserregend aussah.

    Ich hab ihn ins Wasser und ans Ostfenster gestellt. Ich glaube, ein paar Wurzelansätze sehe ich schon - aber das Blatt sackt immer weiter in sich zusammen und wird braun :weary_face:

    Jetzt hab ich bisschen Angst, dass er kaputt geht. Ist meine erste Monstera.

    Kennt sich wer aus? Was mache ich falsch?

    LG

    Hab den Fragebogen grade auch für den KHC gesehen, absolut bekloppt. Da muss man eidesstattlich erklären, dass einem bei dem Hund, seinen Geschwistern und seinen Nachkommen kein CEA Merkmal bekannt sei. Haben Träger das Merkmal laut Definition auch? Was ist mit genetisch betroffenen aber klinisch freien Hunden? Was, wenn mein Hund CEA-frei ist aber sein Bruder ist Träger??

    Man man man da hat sich ja wer richtig Gedanken gemacht..

    Dann werden Hunde mit Albinismus oder Grey-Collie-Syndrom ausgeschlossen, die dürfen aber doch sowieso nicht starten. Und merle wird in die gleiche Kategorie gedrückt :face_with_rolling_eyes:

    Jemand meinte, allein der Fragebogen für Dortmund würde ca. 120€ an Untersuchungen kosten wenn mans richtig macht. Erfurt kann sich so ja fast keiner mehr leisten :dizzy_face:

    Ich suche eine qualitativ gute, stabile Fettlederleine als Retrieverleine, ohne Handschlaufe, aber dezenten, stoppenden Element (Flechteinsatz, Knoten ö.ä.), in Gesamtlänge 150cm, bzw. 50cm Halsbandteil und 100cm Leinenteil. Maße sind leider fix…

    Idealerweise nicht für unglaublich viel Geld.

    Alternative käme Hexa oder Beta-Biothane in Frage.

    Jemand eine Idee?

    https://www.feingeleint.de/retrieverleine…ndschlaufe.html sowas?

    Zugstop nur wenn der Kopf wesentlich breiter als der Hals ist

    dem widerspreche ich mal. Zugstopp wird beim KHC oft empfohlen, weil es genau andersrum ist: Schmaler Kopf und kräftiger Hals. Mein Rüde hat zB. rund 45cm Umfang in der Mitte des Halses, aber nur 30 direkt hinter den Ohren. Jedes normale Halsband sitzt entweder zu locker und es rutscht über den Kopf, oder sitzt bombeneng, sodass das Fell oben und unten rausquillt und einfach nur furchtbar aussieht (und unangenehm..)...

    Zugstopp sollte in dem Fall so ausgemessen sein, dass es zugezogen NICHT über die Ohren rutscht, sonst aber angenehm sitzt. Sprich in Falle meines Rüden 45cm Umfang, 30 wenn zugezogen. Das ist für uns ein guter Kompromiss.

    Wir haben uns ja damals zum 5 Monate alten Casanova die 8 Monate alte Livi dazugeholt - spontan - und als Neuhundehalter (ich zumindest, mein Freund ist mit Hunden aufgewachsen, was aber nicht heißt, dass er da viel mitbekommen hat..)

    Zumindest waren wir beide pro-Hund, sodass es nie hieß "Du wolltest den, also kümmer dich!" oä., auch, wenn ich diejenige war, die die Initiative ergriffen hat, die den Typ Hund und auch den Welpen ausgesucht hat. Ganz klar hab ich aber gemacht, was ich gerne für Regeln möchte an welche er sich bitte auch hält. Und ja, manchmal wars auch mehr Erziehung am Freund als am Hund.

    Trotzdem: Erziehung hab ich zu 80% übernommen, einfach weil ich es auch so wollte und klarere Vorstellungen hatte, er war doch eher so der Spielkumpel.

    Dann kam Livi dazu, als SEIN Hund. Rollenverteilung war von Anfang an klar, sie ist seine Aufgabe, seine Bezugsperson, er ist für sie Hauptverantwortlicher. Natürlich helfe ich aber trotzdem wenn nötig, wie andersrum natürlich auch.

    Und plötzlich war er in der Rolle der Erziehung. Das fiel ihm am Anfang nicht ganz so leicht, zugegeben wir waren beide noch sehr jung (er 18 und ich 20), sodass er noch viel mit sich selber beschäftigt war.

    Er hat sich aber reingefunden und er hätte mit Livi auch nicht mehr Dussel haben können als sein erster Hund. Er fiel recht häufig in alte Muster zurück die er von Zuhause her kannte, aber da hab ich ihn einfach korrigiert. "Nein, wenn sie zieht dann bringt an der Leine rucken gar nix. Das hat auch in 15 Jahren mit dem Hund der Eltern auch nicht funktioniert, schau, so mache ich das mit Nova" - usw. Sonst hatte er aber aber alle Freiheiten in der Erziehung und sie kommen prima miteinander klar.

    Wir hatten zum Glück so nie ein Thema mit der Vergesellschaftung der Hunde an sich. Die beiden waren schon immer absolut harmonisch miteinander und haben sich jetzt in fast 8 Jahren noch nicht ein einziges mal in der Wolle gehabt. Der Vorteil, wenn man 2 Junghunde miteinander aufwachsen lässt.

    Aber dadurch, dass wir das so getrennt haben und die Hunde jeweils ein bisschen unterschiedlich erzogen haben, reibts manchmal mit dein jeweils eigenen Vorstellungen oder wenn einer mit beiden zusammen geht. Meistens gehen wir zu viert - also jeder mit seinem Hund an der Hand - aber manchmal geht es zeitlich halt nicht anders und einer geht alleine. Generell jetzt nix dramatisches, aber es sind dann so Kleinigkeiten wie dass ihm Nova an der kurzen Leine zu weit vorne läuft, mich nervt es aber wenn sie hinter mit läuft etc. weil es halt jeder etwas anders macht. Bei Livi ist Sitz und Platz das gleiche, bei Nova möchte ich aber dass er da genauer ist, ich mags gar nicht wenn sie hochspringt, er bestärkt das aber häufig weil ers lustig findet, sowas eben.

    Das hat manchmal dann auch merkwürdige Dynamiken, sieht man doch immer nur die "Fehler" beim anderen und "würdest du das so machen wäre es ja ganz anders".

    Trotzdem sind beide sehr nette und einfach zu händelnde Hunde. Aber ja, dadurch, dass wir sie uns teilen, gabs auch schon mal Ärger ("du fütterst zu spät, fütter mal früher!" "das ist doch völlig egal, die brauchen nicht immer zur selben Uhrzeit Futter!" "ach jetzt kotzt er wieder, das ist weil du wieder zu spät gefüttert hast" "nein, das ist weil du nicht aufpasst und du draußen das Wurstbrot auf dem Weg nicht gesehen hast!" jaja... :winking_face: )

    Aber wir kommen zurecht und bereuen immer noch nix :beaming_face_with_smiling_eyes: Sollte es aber jemals Hund Nr. 3 geben, oder einen Nachfolger, dann ist das wieder "meiner" und ich mache es wie ich es für richtig halte. Futter, Impfungen, Spielzeug, Zubehör - mach ich alles für beide Hunde.