25.12. Schreibe fünf Wörter auf, die den heutigen Tag beschreiben.
Regengassi, Sims, Rouladen.
Hab irgendwie "drei" gelesen. Gut, dann ergänze ich noch zwei:
Rotkraut vergessen. 😆
25.12. Schreibe fünf Wörter auf, die den heutigen Tag beschreiben.
Regengassi, Sims, Rouladen.
Hab irgendwie "drei" gelesen. Gut, dann ergänze ich noch zwei:
Rotkraut vergessen. 😆
Ich als immer nur 1-Hund-Halterin wäre wahrscheinlich so eine Kandidatin, die es übelst überfordern würde mehrere Hunde zu halten. Schon beim Thema Zweithund tue ich mich immer wieder sehr schwer, obwohl ich grundsätzlich schon denke, dass es so gut wie jedem Hund gut tun würde einen Artgenossen im Haushalt zu haben. Aber ich traue es mir einfach die meiste Zeit über nicht zu.
Nie würde ich mir anmaßen jemandem seine Art zu leben abzusprechen bzw. dass das mit so vielen Hunden gut gehen kann. Ich WEISS, dass es gut gehen kann. Menschen sind unterschiedlich. Wie hier auch schon gesagt wurde, ist es ja auch bei manchen mit Kindern so oder anderen Tieren. Es gibt einfach Menschen, die dafür gemacht sind, denen es auch gar nicht schwer fällt (oder zumindest meistens nicht). Ich dagegen dümpel immernoch mit nur einem Hund rum, obwohl ich es auf der einen Seite so toll fände mindestens noch einen zweiten zu haben. Auf der anderen Seite bedeutet es doppelte Arbeit und manchmal denke ich schon, dass ich neben der Arbeit schon einem Hund nicht zu 100% gerecht werden kann. Bin auch einfach nicht so sehr belastbar und brauche auch viel Sofa-Zeit für mich (mit Hund natürlich am liebsten). Aber Hunde wollen auch nicht nur auf dem Sofa liegen. Und sie möchten auch gern mal separat voneinander Zeit mit mir haben, denke ich. Weiß nicht ob ich das stemmen könnte, daher bleibt es so lange wie ich unsicher bin bei einem Hund.
Und ja, ich "verstehe" auch nicht, wie andere das schaffen! Aber das heißt wie oben schon gesagt nicht, dass ich es nicht respektieren kann und bei z.B. Fuchshexchen sieht man immer wieder sehr gut wie das funktionieren kann.
25.12. Schreibe fünf Wörter auf, die den heutigen Tag beschreiben.
Regengassi, Sims, Rouladen.
24.12. Welche Veränderung hat vor Kurzem in deinem Leben stattgefunden?
Viele viele Erkenntnisse in meinem Inneren durch die Therapie, die ich immernoch am verarbeiten bin und die mein Leben auf jeden Fall nachhaltig beeinflussen werden.
23.12. Welches sind deine Lieblingsfrühstücksflocken?
Das wechselt immer mal. Aktuell sind es mal wieder Nougat Bits!
Grundsätzlich mag ich aber auch lieber Porridge, vor allem jetzt im Winter wenn mans im Topf anrührt.
Gandalf ist ja ein großartiger Name für einen Bearded Collie! Super cute!
Wir verabschieden uns so langsam aus diesem Thread. Unser kleiner Purzel ist so langsam gar nicht mehr so klein. Bald 6 Monate und die Pubertät hat auch schon begonnen.
@Blessvoss Kannst du mir zu dem Thema mal noch Podcasts nennen?
Ich gebe zu, ich war damals komplett auf Ines' Seite erstmal, weil ich halt Opfern grundsätzlich erstmal glauben möchte. Dennoch mochte ich eigentlich Luke auch immer total, auch seinen Humor, ebenso wie Ines. Sie hat sich allerdings bei mir ins Aus katapultiert durch ihre ganzen Schönheitseingriffe, ich kann so jemanden einfach nicht in Gänze unterstützen, auch wenn ich es natürlich respektiere. Aber finde es halt extrem schade, gerade auch wegen des "Small Tits Clubs". Ich mag die Botschaft, die solche Menschen damit weiter verbreiten einfach nicht. "All boobs are beautiful", naja außer scheinbar sie sind klein, dann muss man sie operieren, genauso wie sie auch sonst immer mehr ins gängige Schönheitsideal passen möchte. Wie gesagt, ist okay für mich, aber mir tut das nicht gut so jemanden dann ständig zu sehen. Den Podcast kann ich zwar sicher noch hören, aber hab jetzt schon ne Weile nicht mehr reingehört.
Aktuell bin ich mega auf TWHS mit Donnie O'Sullivan. Er macht halt einfach diesen Podcast ganz alleine (meistens) und es macht SO Bock ihm zuzuhören. Ich finde ihn so witzig und kann so viel relaten mit ihm, vielleicht auch weil er ADHS hat und ich mich auch gerade in der Diagnostik befinde. Aber ist schon extrem cool, wie unterhaltsam ein Ein-Mann-Podcast sein kann. Manch andere, in denen mehrere Personen sprechen, sind nicht so interessant und cool gemacht wie dieser nur mit ihm alleine.
Außerdem immernoch meine Nummer 1: Herz&Sack. Feminismusthemen gehen einfach immer. Und die beiden Hosts lesen Emails vor von Hörerinnen und Hörern und reden dann darüber. Liebe alles daran und nehme extrem viel mit für mich selbst.
Irgendwo hats auch Vorteile - die trocknen schneller, man braucht weniger Haarfarbe, weniger Shampoo, aber so richtig rum reißen tuts das halt nicht
Vor allem der Punkt, dass sie schneller trocknen, ist echt ein riesen Pluspunkt. Wenn ich sie mir jetzt föhne, dauert das keine 2 min und sie sind wirklich komplett(!) trocken. Ich weiß noch, dass ich früher mal die Zeit gestoppt habe nachdem ich wirklich frisch aus der Dusche kam und sie nur handtuchgetrocknet dann direkt geföhnt habe: 20 min hat das gedauert!
Aber ja, ansonsten ist es echt traurig und schade. Meine Schwester hat schon immer sehr dünnes Haar, aber komischerweise fand ich das bei ihr nie schlimm und auch bei anderen fällt mir das nie negativ auf, denn Menschen sind nunmal einfach unterschiedlich. Aber das bei mir zu akzeptieren, fällt mir echt manchmal schwer.
Aoleon Was die Haarlänge angeht: Warum hast du sie denn so "kurz" (ist ja nicht wirklich kurz) geschnitten? Ich überlege auch sie nächstes Jahr zum Sommer wieder abzuschneiden, so auf Ohrlänge dann aber. Allerdings hat es echt so ewig gebraucht, dass sie jetzt so lang sind wie sie sind und oft find ichs ja auch schön. Und wenn du sie ja eigentlich auch lieber länger magst, warum dann überhaupt so viel abschneiden? Bei mir ist da auf jeden Fall auch noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Terri-Lis-07 Kann alles nur unterschreiben was du sagst. Gerade das Thema Haare waschen. Ach was hab ich früher warten können, manchmal hab ich sie echt vier oder fünf Tage nicht gewaschen und sie sahen noch frisch aus. Heute unvorstellbar. Am 2. Tag muss ich schon Trockenshampoo nehmen, wenn ich nicht gerade mit Mütze rausgehe.
Zum Thema Naturhaarfarbe: Da dachte ich ja, es könnte erstmal helfen, dass meine Blondierung rauswächst (hatte sie mir ein Jahr nachdem sie wieder angefangen hatten zu wachsen nach der Chemo blondieren lassen, weil ich früher auch immer blondierte + meist bunt getönte Haare hatte, daraufhin sind sie sehr schnell abgebrochen und ich hatte Mühe und Not eine halbwegs gute Frisur zu machen). Mittlerweile ist meine Naturhaarfarbe in Gänze da, ich find sie nicht schön meistens und daher töne ich mit so Haarkuren mit Farbpigmenten wie zB von Maria Nila. Dauerhafte Farbe traue ich mich seit der Blondierung nicht, außerdem mag ich gern flexibler sein bei den Farben und aktuell geht das doch reeeeelativ gut, dass ich mal für ne Woche pink bin zB. Aber ja, wahrscheinlich ist die Haarstruktur doch etwas "besser", wenn sie nicht natürlich sind, sondern etwas angerauht.
Meine Naturhaarfarbe ist ja auch aschblond, also genau das, was die Haare noch dünner aussehen lässt. Lol.
Mal ein paar Bilder für den Vergleich:
2015 vor der Chemo:
Von diesem Sommer: Hier sieht man wie dünn der Zopf ist und mein Haaransatz ist seeeehr licht geworden.
Mit Farbe und frisch gewaschen...
Aktuell ohne Farbe.
Schon krass mir jetzt diesen Vergleich nochmal so schwarz auf weiß anzusehen. Hab ganz vielleicht etwas Pipi in den Augen.
22.12. Hast du kürzlich jemand Neues kennengelernt? Wenn ja, wer war es?
Ja, zwar nicht kürzlich, aber vor ein paar Monaten. Meine Therapeutin.