Beiträge von Gefühl

    Basilikum Mir geht es da genauso. Hatte vorher eine sehr unproblematische Labrador Hündin, die alles fressen konnte und alles vertragen hat.

    Bei Iloy ist es jetzt so, dass sie aktuell nur Geflügel (Barf und Leckerlies) und morgens Lachs (Josera Junior Surf&Turf) kriegt, da sie sich echt viel gekratzt hat seitdem sie abends immer Rind bekam und tagsüber auch unterschiedliche Sorten. Seitdem wir das so umgestellt haben, hat sich das wesentlich gebessert! Die Ohren waren auch nicht mehr entzündet seitdem. Dennoch... das ist echt ein Thema, welches ich zwar auf dem Schirm hatte bevor sie einzog, aber ich definitiv nicht ernst genug genommen habe, weil ich anfangs einfach wie bei Ruby ihr alles gegeben habe. Denke mit den beiden Sorten sind wir jetzt auf jeden Fall besser bedient.


    Habe mir da deutlich mehr Gedanken wegen dieser purinarmen Ernährung gemacht, da hat mir aber die Züchterin schon von Anfang an total die Angst genommen. Wie hier auch schon gesagt wurde, eben keine Innereien geben, da gibt es ja genug Alternativen zum Knabbern auch zB.

    Ansonsten kann ich nur sagen, Dalmatiner sind echt toll. Ich mag ihre Art total gern. So höflich freundlich, aber idR nicht so mega stürmisch wie der Labbi zB und sie sind zwar sensibel, aber auch nicht so, dass sie nachtragend sind, wenn man mal die Stimme hebt. Für mich die perfekte Wahl gerade.

    Auf die vielen weißen Haare muss man sich aber echt gefasst machen. Seitdem das Welpenfell so langsam weicht, wird es auf jeden Fall immer schlimmer. :lol: Dennoch bisher(!) kein Vergleich zum Labbi im Fellwechsel. :ugly:

    Melba0107

    Bei meiner ersten Hündin war ich auch noch mega unsicher und habe hier im Forum teilweise Gutes für mich mitnehmen können, aber in manchen Dingen war ich dann nur noch unsicherer. Und der Ton ist hier definitiv nicht immer angenehm. Versuch die Aussagen wertfreier zu lesen, kapp manche Sätze einfach bei einem Teil ab, der evtl Vorwürfe enthält oder so. Denn gerade bei flying-paws sind die Aussagen inhaltlich wirklich super, ich unterschreibe da fast alles von ihr, nur geht's mir auch manchmal so, dass ich denke "der Ton hätte netter sein können" aber ja, vermutlich ist es auch einfach sehr sachlich oft formuliert. Ich bin halt eher Typ "Kommunikation beinhaltet auch Emotionen". 😅 Gerade beim Schreiben sieht man auch keine Mimik usw.

    Aber egal. Möchte nur gerne noch bekräftigen, dass es wirklich extrem wichtig ist, dass ein Welpe viel selbstständig erkunden kann, natürlich mit dir zusammen, aber ohne Leine halt.

    Bei meiner alten Hündin ging das auch nicht sofort vor der Haustür. Da habe ich es heute einfacher, Iloy konnte von Tag 1 an ohne Leine laufen und ich merke jetzt schon (sie ist 6 Monate alt), dass sie im Freilauf ganz anders ist als meine Ruby damals, sie orientiert sich von Anfang an viel mehr an mir. Wahrscheinlich weil ich ihr die Möglichkeit dazu gegeben habe und sie auch bestärke wenn sie freiwillig zu mir kommt.

    Also ja, Leinenspaziergänge nicht so lange. Aber irgendwohin fahren (oder den Hund tragen) und dort dann laufen lassen und einfach verweilen, ist super wichtig.

    Habe auch übrigens viel die Schleppleine bei meiner Ruby genutzt, das ist immernoch besser als nur eine 2 m Leine.

    MoniHa Ich hab es so verstanden wie du auch gemeint hast, denk ich und kann dir nur zustimmen.

    Viele Menschen (und damit meine ich niemanden aus dem DF direkt) machen sich mehr Gedanken über den Kauf einer neuen Waschmaschine als darüber wie sie ihre(n) Hund(e) ernähren und halten wollen. Alles muss möglichst bequem und einfach sein, dabei geht es um Lebewesen.

    Und um nochmal zum Thema zu kommen. Ich würde gern mal wissen wie es eigentlich bei den Vielhundehaltern (für mich persönlich 5+, aber es kann gern jeder drauf antworten, der mag) kam, DASS es "so viele" Hunde wurden. Oft hat man ja nicht von Tag 1 an direkt 10 Hunde, sondern sie kommen über die Zeit.

    Welche Gedanken habt ihr euch gemacht bei dem 5., 6., 7., etc. Hund?

    Habt ihr mit einem Hund angefangen und dann kamen alle anderen so nach und nach oder doch auch mal mehrere auf einmal (Wurfgeschwister zB) und war es für euch auch so eine große Entscheidung, wie für mich schon die Entscheidung zum zweiten Hund wäre (noch habe ich ja nur einen Hund und habe hier ja auch schon beschrieben, was meine Sorgen und Zweifel so sind, weshalb das so ist)?

    Ich denke vom Alltag her kann ich durch den Thread schon ganz gut verstehen jetzt, wie das so abläuft bei den Vielhundehaltern. Und ich finde das immernoch total spannend zu lesen.

    Ich hol mal etwas nach...

    1.1. Was ist deine Berufung?

    Das frage ich mich auch immer wieder. Ne Zeit lang war es mein Job, jetzt gerade weiß ichs nicht mehr so richtig.

    2.1. Können Menschen sich ändern?

    In gewisser Weise sicherlich, aber nicht vollends und vor allem müssen sie selbst es wollen.

    3.1. Was liest du zurzeit?

    Zu dem Zeitpunkt hab ich das Buch von Jasmin Gnu "Du schaffst das nicht" gelesen, hab es aber mittlerweile durch, jetzt kommt der Manga "Bleach" dran.

    4.1. Das Beste am heutigen Tag?

    Die Sonne kam raus, obwohl es ansonsten ein sehr verregneter Tag war.

    5.1. Wohin bist du zuletzt essen gegangen?

    Das letzte Mal am Dienstag in meiner Heimatstadt. Hatte durch überbackenes Schweinefilet mit Champignons. Mhmm!

    6.1. Heute war schwierig, weil...

    Nö. Heute war endlich mal wieder ein ganz guter Tag.