28. Mit wem würdest du für einen Tag die Rollen tauschen?
Mit meinem Freund.
28. Mit wem würdest du für einen Tag die Rollen tauschen?
Mit meinem Freund.
27. Welche "Art" Person bist du?
Ich bin introvertiert, brauche viel Zeit für mich, aber bin auch sehr empathisch und tiefgründig.
Ich schließe mich der breiten Meinung hier im Thread an. Es kommt wirklich auf den Hund an und gar nicht so auf die Gewöhnung. Wenn man Pech hat, ist es so wie bei Waldhörnchen und tatsächlich war es bei uns auch ähnlich. Wir haben zwar in einer Kleinstadt damals gelebt und Ruby hat von Anfang an Cafés, die (wirklich kleine und nicht überlaufene) Innenstadt kennen gelernt, aber man hat ihr im Laufe der Zeit immer mehr angemerkt, dass sie einfach immer nur Stress hatte, wenn wir dorthin gegangen sind. Dabei hätte ich so gern einen Café-Hund gehabt damals.
Wir mussten fast täglich raus aufs Land fahren, damit Anju auch mal abschalten kann und aus ihrem Dauerstress rauskam.
Genau so war es auch bei uns. Und das war zwar in dem Fall kein Problem, da wir nur 5 Minuten bis zum Feld oder Wald fahren mussten, aber ich habe einen wirklich deutlichen Unterschied gemerkt an Rubys Verhalten als wir umgezogen sind. Zwar in die Großstadt, dafür aber weit ab von der Innenstadt und fußläufig in verschiedene Richtungen sehr tolle Auslaufgebiete hatten. Das nahm ihr ganz viel Stress. Noch besser wurde es 2020, als wir an den Waldrand gezogen sind, da war es dann auch leiser um uns herum, kaum noch Sirenen von Notarzt oder Krankenwagen, kaum Autogeräusche usw. Da kam sie dann so richtig runter und zeigt mir, dass Stadt nicht gleich Stadt ist bzw. man sogar eher Innenstadtleben sagen sollte. Denn in der Kleinstadt war es schwieriger (weil zentraler) als hier in der Großstadt.
Freilauf bekommen meine Hunde hier in der Stadt übrigens nicht weniger als während der 3 Jahre, die ich zwischendurch in einer niederösterreichischen Kleinstadt am Fuße der Weinberge gelebt habe. Stadt ist halt nicht gleich Stadt. Ich liebe ja die Natur und Ausflüge im Grünen, aber das kann ich hier bzw von hier aus auch haben. Die Vorteile des Stadtlebens schätze ich sehr, mittlerweile denke ich, dass ich dauerhaft gar nicht auf dem Land leben wollen würde.
Das bringt meinen Punkt auch nochmal gut zum Ausdruck.
Iloy ist jetzt ja auch den ÖPNV gewöhnt und scheint damit gar kein Problem zu haben, sie hält sich halt auch sehr an mich und vertraut mir. Ruby war mehr im Außen und wusste nicht wohin mit sich bei Stress und ich war wahrscheinlich auch zu unerfahren. Dennoch sehe ich da einfach auch den Unterschied zwischen den Hundetypen wieder.
Klar, es gibt doch mittlerweile mehrere (deutsche) Kinofilme
Das hab ich gerade gegoogelt und tatsächlich, die neuste Sendung ist sogar von 2023. Das nenn ich dann mal ein Eigentor.
Überschnitten mit datKleene Ich lerne dazu!
Ich wurde vorgestern in der Bahn gefragt, was für eine Rasse Picard ist. Fand ich bemerkenswert, denn wenigstens "Lassie" ist den Leuten fast immer klar.
Ich finds spannend, dass viele überhaupt noch Lassie kennen. Alles unter 30 dürfte eigentlich kaum mehr Berührungspunkte mit der Sendung gehabt haben, oder?
25. Wen musst du anrufen?
Die Anwältin und meine alte Hausverwaltung. Prokrastiniere ich so vor mir her.
26. Wieviel Kleingeld hast du?
Maximal 2 Euro. Hab nie viel Bargeld bei mir, weil ich es so schnell ausgebe.
Meine hatte ich von Anfang an sehr oft ohne Leine laufen lassen, habe den Folgetrieb (sie hatte ihn) sehr gut genutzt und sie immer bestärkt darin, sich an mir zu orientieren (Stichwort: Click for Blick, also immer gemarkert wenn sie mich angeschaut hat). Heute schaut sie auch sehr regelmäßig zu mir, da sie ja auch weiß: Es gibt was. Nicht immer, aber schon oft.
Man kann das nicht so auf jeden anderen Welpen übertragen und ich habe Iloy natürlich auch an der (Schlepp-) Leine geführt, wenn die Gegebenheiten es nicht anders erlaubt haben. Aber gerade abends und am Wochenende ist es in unserer Wohngegend sehr ruhig und da kann man prima den Folgetrieb nutzen, einfach um die Häuser laufen, zur Wiese gehen usw. Sie ist immer bei uns geblieben. Sie lief auch anfangs nicht zu anderen Menschen oder Hunden, das war ihr zu heikel. Aber da ist eben jeder Hund auch anders. Aber um dem Freilauf am nächsten zu kommen, würde ich immer eine Schleppleine bevorzugen, bevor man den Hund wirklich immer nur an der kurzen 2m Leine hat. Und dann eben in überschaubare Gegenden fahren, wenig Hügel. So dass man auch von Weitem schon andere Menschen und Hunde erkennen würde.
24. Ist das Leben gerecht? Ja? Nein? Manchmal? Nicht heute?
Nein, bzw. selten. Aber jeder kann seinen Beitrag (auch im Kleinen) dazu leisten, dass diese Welt gerechter.
Einmal hinten in die Backenzähne und jede Leine, Rucksackträger, Geschirr oder Laptop-Kabel war durchtrennt wie mit der Schere geschnitten.
So musste unsere erste Leine, die wir von der Züchterin hatten, dran glauben. Unterm Tisch im Restaurant angeleint, sich über den braven Hund gefreut. Als wir gehen wollten, sahen wir erst, dass die Leine durch war. Hat sich halt selbst beschäftigt, der Hund.
23. Wie würden dich deine Eltern beschreiben?
Hundeverrückt und quirlig, immer neue (dumme) Ideen im Kopf.