Beiträge von Gefühl

    Leider kam heute doch kein Rückruf der TÄ mehr. Allerdings haben mich eure Beiträge schon sehr beruhigt was das Thema Krebs angeht. Dafür möchte ich euch von Herzen danken!

    Habe auch Iloys Züchterin mal angeschrieben. Immerhin ist sie seit knapp 20 Jahren am züchten und hatte schon viele eigene Dalmatiner. Sie antwortete mir, dass das auch pubertätsbedingt sein kann, vom Futter- oder Wetterwechsel usw. Und dass sie persönlich da erstmal nichts weiter tun würde außer abzuwarten. Sie hat mir auch ein paar Beispiele von anderen Dalmatinern genannt, die das ähnlich hatten, auch mit Pickelchen und eben diesen "Unreinheiten", Verfärbungen usw. Und sie meinte, das war alles hormonell und ging von selbst weg.

    Ich bin da tatsächlich nicht so unbekümmert. Aber immerhin was diese extreme Krebsangst angeht, bin ich jetzt schonmal etwas entspannter. [Hier Emoji mit betenden Händen einfügen]

    Vom Geschirr kann sich da nix aufgescheuert haben? Liegeexzem? Also seitlich die Stelle.

    Nee definitiv nicht. Das trägt sie nicht oft. Und sie liegt fast nur auf dem Sofa oder Bett.

    Hautpilz oder beginnender Hotspot kann es nicht sein?

    Hautpilz wurde schon mehrmals als "sehr unwahrscheinlich" bezeichnet. Bei der einen Stelle dachte ich auch an einen Hot Spot, aber über den ganzen Nacken und Rücken?

    Wurde ein Blutbild gemacht?

    Irgendwie hab ich im Kopf, das Mangel an Nährstoffen das auch als Symptom haben. Ua Zink, meine ich gelesen zu haben.

    Nein, noch kein Blutbild. Danke, das werde ich dann nochmal ansprechen bei der TÄ.

    Was Du beschreibst, tönt leider nach dem Dalmatiner Bronze Syndrom, dessen Ursache noch weitgehend unbekannt ist.

    Das hab ich tatsächlich ja schonmal gelesen, aber ist komplett in Vergessenheit geraten. Die Beschreibung würde ja tatsächlich sehr gut passen. :emoticons_look:

    Biopsien werden aber auch bei Infektionen oder Parasiten gemacht, um da die genaue Ursache zu finden.

    Und es gibt Keime, die länger als 1 Woche brauchen, um sich in der Laborprobe zu entwickeln.

    Danke! Das beruhigt mich!

    Dein Hund stammt aus Deutschland, wenn ich mich richtig erinnere und war auch noch nicht im südlichen oder südöstlichen Ausland? Ich denke an Leishmaniose, weil die Hautveränderungen auch so aussehen.

    Genau. Sie ist aus einer Zucht in Niedersachsen und wir waren bisher nur an der Ostsee im Urlaub.

    Wohnst Du zufällig in der Nähe von Köln oder in der Eifel? Dann könnte ich Dir eine sehr fähige Tierdermatologin empfehlen

    Wir leben in Hessen. Also leider ist das sehr weit weg.


    Ich kriege gleich den Rückruf von der TÄ (so hoffe ich), da frage ich nochmal ein paar Dinge.

    Hallo zusammen!

    Ich verfasse hier mal ein Thema, wohl wissend, dass ich mich jetzt gerade im absoluten Ausnahmezustand befinde und das eventuell zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr tun würde. Aber jetzt gerade in diesem Moment brauche ich ein paar Infos und / oder aufbauende / beruhigende Worte, wie auch immer.

    Folgendes:

    Vor knapp 2 Wochen habe ich das erste Mal drei kahle Stellen in Iloys Nacken entdeckt. Bei genauerer Betrachtung sahen sie nach kleinen Wunden aus, wo dann eben das Fell auch fehlte. Drei Tage später fing das dann auch am Rücken an - da war es dann sehr sichtbar, die Stellen waren bräunlich/rot und teilweise ganz leicht blutig, aber überwiegend eher nicht. Einfach nur "kein Fell" teilweise.

    Wir waren dann erst bei TÄ Nr. 1 (nicht unsere normale TÄ, die hatte nämlich so spontan nix frei) am Donnerstag einen Termin. Sie gab nur einen Schaum mit um die Stellen zu reinigen und Iloy bekam eine Nexgard-Auffrischung, falls es Parasiten sind. Unterm Mikroskop konnte sie nix erkennen. Am Montag darauf (genau vor einer Woche) waren wir bei unserer TÄ, die gab uns Cyclanic mit, ein Antibiotikum. Seit letzter Woche hat es sich dann folgendermaßen entwickelt: Das Fell wuchs zum Teil wieder gut über die kahlen Stellen, die Verfärbungen blieben aber und zum Teil kamen auch neue kleine Stellen mit Verkrustungen dazu. Außerdem hat sie jetzt seit Samstag eine neue, etwas größere Wunde (Loch im Fell), die blutig und verkrustet ist. Die TÄ war heute einerseits positiv überrascht, dass Iloy ja schon viel besser aussieht - wie gesagt, Fell ist nachgewachsen. Ich hab dann angemerkt, dass die Verfärbungen aber unterm Fell noch sichtbar sind und eben auf die neuen Stellen hingedeutet. Dann schien sie auch etwas ratlos. Letzte Woche wurde auch eine Probe ins Labor geschickt, da kam wohl heraus, dass es ein Keim ist, der aber auf das Antibiotikum anschlägt.

    Wir wurden jetzt nach Hause geschickt mit neuer Dosis Antibiotikum UND der Info, die mich in den Panikmodus versetzt, denn das ist MEIN Trigger. Die TÄ meinte, wenn es nicht besser wird bis nächsten Montag möchte sie eine Biopsie machen. Iloy kommt in Narkose und Gewebe wird entnommen.

    Für mich, die letztes Jahr ihre Hündin an Krebs verloren hat und selbst an Krebs erkrankt war, ist das Wort Biopsie ein rotes Tuch. Wohl wissend, dass ich sie selbstverständlich durchführen lassen werde. Lieber diese Woche noch als nächste. Aber ich bin sehr hin und her gerissen, ob ich voll übertreibe, weil ich direkt Panik bekomme und im Ausnahmezustand bin oder ob es richtig ist, nen kühlen Kopf zu bewahren und die TÄ Recht hat, dass wir nochmal bis nächste Woche abwarten. Ich weiß halt auch wie wichtig Zeit bei Krebs ist.

    Das Wort "Krebs" ist btw zu keinem Zeitpunkt gefallen. Aber ich weiß halt auch, dass Ärzte gern drum rum reden, die wollen ja nicht, dass man Angst kriegt.

    Ich hänge mal ein paar Bilder an.

    So sah es vor einer Woche aus.

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    So am Samstag.

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    Das ist die größere, blutige Stelle.

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    Hier nochmal von "weitem", damit man ein Größengefühl bekommt.

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    Ich hoffe ihr lacht mich nicht aus. Ich habe einfach diese Sorge, weil mich das Krebsthema irgendwie so verfolgt seitdem ich es selbst hatte.

    Iloy kratzt sich halt überhaupt nicht, ist happy wie eh und je.

    Andere Hundebesitzer meinten es könnte Fuchsräude sein, da steht aber bei Dr. Google auch als erstes "Starker Juckreiz" und den hat sie nicht! Null. Das macht die Tierärzte halt auch so ratlos. Welche Parasiten o.ä. verursachen denn keinen Juckreiz?

    Meine Hoffnung ist noch, dass es vielleicht am Futter liegt. Denn ich habe kurz vorher das Futter umgestellt. Überlege auch jetzt direkt ab morgen wieder das alte Futter zu geben, einfach auf gut Glück. Falls es daran liegt. Sie hatte halt mit einer Gräserallergie zu kämpfen (weshalb wir sie häufiger gebadet haben) - das könnte auch die Hautbarriere gestört haben und Bakterien Einlass gegeben haben. Aber es könnte auch sein, dass das Futter Schuld ist. Sie bekommt jetzt getreidefrei nur noch Cold River von Wolfsblut und ansonsten mal etwas Gemüse oder andere Fischsnacks. Sie hat halt auch immer wieder Ohrenentzündungen gehabt, daher dachten wir wäre ein Wechsel des Futters gut. Vorher bekam sie Josera Junior Surf & Turf und abends Fertigbarf-Mahlzeiten, mal mit Rind, mal mit Geflügel.


    Vielleicht habt ihr eine Idee, einen Rat, oder einfach nur ein paar liebe Worte für mich.

    Ich habe eure Situation nicht so verfolgt, hab nur diesen Beitrag von Seite 169 eben gelesen und hab mir als selbst ADHS-Betroffene nur gedacht, dass es sicherlich nicht einfach ist für Hunde, die sonst keine Berührungspunkte mit Menschen wie uns haben.

    Iloy zum Beispiel kennt es ja nicht anders mit mir. :tropf: Ich bin halt hibbelig, ruhelos und quassel viel. Für mich wars die ersten Monate super schwer, denn ich hab mich total zurückhalten müssen, schließlich wollte ich gern einen entspannten Hund, der gut zur Ruhe kommt. Ruby hat das damals nicht lernen können, weil ich da noch gar nichts von meiner ADHS wusste. Im Gegenteil, hab sogar gedacht SIE hätte ADHS und hab mir da ein Buch über Hunde gekauft, was das Thema behandelt hat. |) Naja.

    Jedenfalls ist es nur verständlich, dass ein Hund auf solche Personen "anders" reagiert, noch dazu der komische Tagesablauf, der von der Normalität abweicht. Hätte man es besser / anders regeln können? Weiß ich nicht. Vielleicht. Aber dass du deinen Bruder nochmal sehen wolltest, bevor er Europa verlässt, kann ich auch verstehen.

    Erstmal muss ich hier sagen: Die Antworten von den anderen Usern sind wieder extrem ehrlich und direkt, teilweise so, dass ich, wäre ich die TE, mich wohl echt angegriffen gefühlt hätte.

    Dennoch: Es stimmt "leider" alles.

    Du hast keinen Welpen aus dem VDH bekommen, weil sie dir keinen geben wollten. Spätestens jetzt muss dir eigentlich klar sein warum diese Züchter Recht hatten. Es war leider einfach keine gute Idee einen Dobermann Welpen zu einem älteren und kranken Mops und einer Katze zu setzen, noch dazu bei einer Halterin, die sich mit der Rasse noch nicht gut genug auskennt.

    Oft hat man diese Idealwunschvorstellungen vom Zusammenleben mit dem zukünftigen Hund. Ich denke auch hier im Forum gibt es mehr als genug Menschen, die diese Erfahrung gemacht haben.

    Es gibt sicherlich Möglichkeiten wie du deinen Welpen behalten und wie es überhaupt weitergehen kann. Zu bedenken wäre da leider, dass es jetzt noch ein Welpe ist und das ja, doof gesagt, noch nix im Vergleich zur Junghundzeit sein wird. Ich hab selbst NULL Erfahrung mit Gebrauchshunden, aber was man im Forum so liest, reicht eigentlich schon. Da kann man sich selbst ehrlich reflektieren und wenn dir die bisherigen 4 Wochen mit dem Dobi schon zu anstrengend waren (was absolut nicht bös gemeint ist von mir, denn mir würds sicher nicht anders gehen!), dann wird das sicher nicht besser werden in Zukunft.

    Noch ist Zeit, dass der Hund zurück kann bzw. eine neue Familie für ihn gefunden werden kann. Welpen gehen noch einfacher "weg" als Junghunde.

    Hattet ihr solche Diskussionen mit euren Männern?

    Kurz: Ja.

    Er ist mittlerweile schon seit 2016 mein Ex Mann. Aber ich habe damals meine schwarze Labrador Hündin AUCH wegen seiner (sorry, ich sag es jetzt einfach) toxischen Maskulinität ausgesucht. Er wollte einen "richtigen" Hund, keine "Fußhupe", keine "Katze" usw. Ich habe ihn damals auch in Schutz genommen - so wie du deinen Freund jetzt auch. Tatsache ist aber, dass es Quatsch ist, dass es Männer- und Frauenhunde gibt und mittlerweile finde ich es nur noch lächerlich, wenn Männer meinen sich über ihre Hunde (oder wahlweise auch Autos usw.) definieren zu müssen. Diese Männer kann ich aus Prinzip nicht mehr ernst nehmen, im Gegenteil. Da ist mir der Typ mit dem rosa T-Shirt und dem Hundchen, der ein pinkes Geschirr trägt, viel lieber (Huch, hab ich da jetzt etwa meinen aktuellen Partner beschrieben?). |)

    Für mich ist im Prinzip trotz Trennung damals alles gut gegangen, denn Ruby war zwar eine sehr stürmische, aber auch unglaublich liebe Hündin. Weder Mensch noch Tier hatten bei ihr etwas zu befürchten. Und sie konnte es auch ab, angebrüllt zu werden - das hab ich damals in diversen (scheiß) Hundeschulen "gelernt" und ein paar Mal gemacht, Ruby hat es wenig beeindruckt. Was aber nicht heißen soll, dass man es ruhigen Gewissens machen darf. KEIN Hund sollte es aushalten müssen angeschrien zu werden. Ich denke, das sollte klar sein.

    Mein Ex Mann und ich sind beide Gamer und da kann es durchaus mal lauter werden. Auch heute mit meinem jetzigen Freund ist das manchmal so. Ein Hund kann das lernen auszublenden. Meine Ruby und auch Iloy (Dalmatiner) jetzt pennt einfach weiter, sie kennen es nicht anders.


    Zwei Punkte, die ich dir gern aufgrund meiner eigenen Erfahrung auf den Weg geben würde:


    - Einen Hund als Bereicherung zu sehen, finde ich sehr schön, aber auch etwas romantisierend. Mein Hund ist absolut eine Bereicherung. Aber er schränkt mich in vielen Bereichen auch sehr sehr ein, das muss man wissen und wollen! Manches was man sich vorstellt, weicht auch von der Realität ab. Ruby wollte ich auch überall hin mitnehmen, aber das ging nicht, sie war zu gestresst. Manche Hunde können nicht gut allein bleiben usw. Man muss sich leider tatsächlich auf alles ein bisschen "einstellen" bzw. zumindest darauf gefasst sein, dass man selbst(!) eben etwas ändern muss und der Hund nicht nur ein schöner Zusatz fürs Leben ist.

    - Sprecht darüber wem der Hund gehört. Also so ganz offiziell. Nicht nur für den Fall einer Trennung ist das wichtig. Davon würde ich auch abhängig machen, wessen Bedürfnisse "wichtiger" sind. In deinen bisherigen Beiträgen klingt es eher so, als würde es dein Hund werden und dein Freund kümmert sich auch ab und zu ein bisschen. Daher denke ich, solltest du auch die letztendliche Entscheidungskraft haben welche Rasse einziehen soll, denn du hast die Hauptverantwortung.


    Zum Thema Rassen kamen hier ja schon einige zur Sprache. Ich hätte tatsächlich den Labrador oder Golden Retriever (aus Showlinien) mit eingebracht. Das Sportliche, was du beschreibst, kann man mit "ganz normalen" Hunden auf jeden Fall auch machen, dafür braucht man keine expliziten Gebrauchshunde. Labbis und Goldies sind so "überall dabei"-Hunde, die freundlich sind und auch ein guter Kompromiss in optischer Hinsicht wären, denn es sind keine kleinen Hunde. Aber klar, man muss um die Problematik bezüglich HD/ED Bescheid wissen- zu viele Treppen sind sicherlich nicht gut und ob man einen 25 kg + Hund noch tragen kann, ist eben auch die Frage. Ich finde es auf jeden Fall schön, dass ihr nichts übers Knie brecht, sondern euch in Ruhe einig werden wollt.

    Als weitere Option: viele Hundeschulen und Hundetrainer bieten "Beratung vor dem Hundekauf" an.

    Das hier finde ich dafür auch eine sehr gute Idee!

    Rein optisch gehts mir wohl wie den meisten Menschen, denn ich kann mich für sehr viele Hunderassen und Mixe begeistern.

    Meine Anfänger-Rasseliste war ebenfalls bunt (vielleicht noch bunter als jetzt) und halt doch eher geprägt von Optik oder Charaktereigenschaften, die im Hundebuch ganz cool klingen, von denen ich aber keine Ahnung hatte, was die wirklich bedeuten

    Das passt hier perfekt rein, denn ich fand damals optisch Border Collies und Aussies unglaublich toll und nach den Beschreibungen pickt man sich so als blauäugiger junger Anfänger halt auch die "nettesten" Sachen für sich raus. Alles, was man nicht versteht "kommt man schon irgendwie mit klar", denkt man sich. Sicherlich sind im DF eher reflektierte Menschen unterwegs, aber so war es bei mir damals definitiv.

    Heute hab ich allein durch die Erfahrungen, die ich gesammelt habe (mit meinen eigenen Hunden und aber auch im Tierheim als Gassigängerin) "meine" Lieblingsrassen. Und die können durchaus unterschiedlich sein.

    Ich finde Dackel und Terrier beispielsweise unglaublich liebenswert und toll. Könnte mir vorstellen, dass da mal irgendwann einer einzieht, wenn ich lieber was kleineres, kompaktes, aber eben dennoch aktives haben will.

    Ich werde auch oft gefragt warum ich mich für den Dalmatiner nach meinem Labbi entschieden habe. Sind schließlich auch sehr unterschiedliche Typen (wesenstechnisch). Der Dalmatiner ist sensibler, lauffreudiger (wobei meine Ruby auch sehr sportlich war und am Fahrrad und beim joggen mitgelaufen ist) und wachsamer u.a. Aber ich wollte mal was anderes. Der Labrador, der so distanzlos, aber dafür auch für jeden Mist zu haben ist weil wtp und "YEAH Frauchen, ich bin dabei"- Mentalität. Mein Dalmatiner schaut mich beim 2. Mal Sitz machen schon an, als ob ich n Rad ab hätte, während mein Labrador auch beim 20. Mal noch mit Freude dabei war. :D Man kann beides zu schätzen wissen und mögen.


    Im "Arbeitsbereich" kann ich nicht mitreden. Ich habe da nie etwas in eine professionelle Richtung gemacht, die Erwartungen, Regeln usw. waren mir (ja, mir) einfach immer zu viel Druck. Ich möchte einfach Spaß mit meinem Hund haben und habe mit Ruby beispielsweise einfach just for fun apportiert, Dummytraining gemacht. Aber eben alleine. Und mit Iloy gehe ich laufen und Rad fahren, wir machen Suchspiele usw. Das "übliche" halt. Also so richtige Spezialisten oder Hunde aus rein jagdlich geführter Zucht etc. würden bei mir ohnehin niemals einziehen.