Beiträge von Gefühl

    Meinte auch in erster Linie das Bellen. ;)
    Aber Ruby ist einfach so ruhig im Vergleich zu dem kleinen Terrier... Da bin ich echt froh drüber. ^^

    @ Vany: Oh, das schau ich mir gleich mal an! ... Nur wo geht das? :hust: :headbash:

    Meine Mutter liebt ihn schon jetzt üüüber alles und alles andere wäre auch einfach unmöglich, denn der Kleine ist einfach nur... :herzen2: Und meine Mama hütet ihn wie ihren Augapfel, der Kleine hat es echt super gut bei ihr (fast zu gut, Erziehung wird bei sowas echt schwierig). :D

    Morgen darf ich mal 'ne Stunde auf ihn aufpassen! Juhuu!!!
    Aber für länger würd sie ihn wohl kaum "abgeben", also keine Chance, Carina. ;)

    Zur Terrier"diskussion": Ich denke, mir käme auch keiner ins Haus, aber nur aus dem Grund, weil die, die ich kenne, so wahnsinnig mitteilungsbedürftig sind. (Sind ja aber vielleicht nicht alle so) ^^ Ansonsten liebe ich Terrier, die sind so niedlich - das Aussehen und dann diese genial freche, kecke Art... Echt toll!

    Wenn du einen Dobermann möchtest, würde ich an deiner Stelle nach einem aus dem Tierschutz schauen, der möglicherweise auch auf deine Beschreibungen passen könnte. Ein Risiko besteht immer. Aber bei einem Dobi- Welpen seh ich halt direkt noch mehr mögliche Probleme...

    Ich bin immernoch davon überzeugt, dass der Dalmatiner prima zu dir passen könnte. Da kannst du natürlich auch einen Welpen nehmen, wenn du weißt, worauf du dich damit einlässt (hehe, Welpen sind echt nicht ohne.. ;) ) und wenn du dir im Klaren bist, dass der Welpe im ersten Lebensjahr keine 8 km (oder wie viel waren es?) am Stück laufen kann bzw. sollte!

    Ich find es gut, dass du nochmal reflektieren willst - schau dir doch ruhig mal die Rassen an, die in Frage kämen. Kurzhaarcollie, Dalmatiner, auch den Dobermann (gab es sonst noch "Empfehlungen"?). Einfach mal bei Züchtern anrufen, sich erkundigen und wenn es passt und die Zucht evtl nicht weit weg von dir ist, auch mal hinfahren und sich die Tiere in Aktion anschauen.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg bei der Rassewahl und hoffe, dass du dann mit deiner Entscheidung glücklich sein wirst. :) Wäre toll, wenn du uns dahingehend auch auf dem Laufenden halten würdest.

    Zitat

    ?????
    Wenn ein Lebewesen in der frühen Kindheit keine Sicherheit und Geborgenheit erfährt, dann entwickelt es Ängste.

    Du hast deinen Satz jetzt einmal umgedreht, prima!
    Ich hab nie behauptet, dass ein Lebewesen keine Sicherheit und Geborgenheit braucht. Aber die Behauptung, die du vorher gebracht hast, war einfach zu pauschal. Besaille hatte das aber nochmal ganz korrekt, meiner Meinung nach, beschrieben.


    Die meisten Hundehalter hier berichten, dass die Welpen die ersten Nächte in der Box gejammert und gejault haben. Die Ausgrenzung in einem Rudel bedeutet den Tod für ein Rudelmitglied und ist die schlimmste Strafe.

    Du glaubst also, ein Hundewelpe, welcher auf einmal die Wärme und Geborgenheit der Mutter und Geschwister nicht mehr hat, versteht dieses Einsperren und Ausgrenzen???

    Das habe ich nicht gesagt. ABER ich empfinde es nicht als ausgrenzen, wenn der Welpe neben dem Bett schläft.
    Und ja, für mich ist es ein Unterschied ob ich oder mein Hund neben dem Bett schläft. Hunde tun nunmal andere Dinge als Menschen, also wird er es mir sicher nicht so krumm nehmen neben dem Bett zu schlafen, als wenn ich selbiges nun von meinem Ehemann verlangen würde. :hust:

    Ich schrieb ja schon häufiger, dass ich deine Meinung nicht als komplett unsinnig ansehe. Ganz im Gegenteil, du bist sicher ein super Hundehalter. Dennoch finde ich, dass nicht jeder es genauso machen muss, weil man nicht gleich ein Tierquäler ist oder seinem Hund was schlechtes tut,nur weil er zB nicht mit ins Bett darf.

    Warum sollte ein Welpe sich verlassen fühlen, wenn er im selben Raum/direkt neben dir, neben dem Bett ist? Und warum erwähnst du jetzt ein Einsperren, darum ging es 1. gar nicht und 2. wenn man ja so viel mit Menschen vergleichen kann, Kinder kommen auch in Gitterbetten. Und ja, ich weiß, dass der Vergleich unlogisch ist, ich hab nur keinen Bock auf 'ne erneute Boxendiskussion.

    Und die Behauptung, dass Babys, die Sicherheit und Geborgenheit erfahren haben, selbstbewusst und souverän ins Leben gehen, halte ich ja mal für vollkommenen Unsinn! Es ist bewiesen, dass es für Kinder absolut lebensnotwendig ist, dass sie Liebe und Geborgenheit erfahren. Aber dass sie damit automatisch selbstbewusst ins Leben gehen, sorry, aber das ist jawohl sowas von pauschalisiert!

    "Todesängste" hat außerdem auch kein Welpe, nur weil er nicht in deinem Arm schläft... oh Mann... aber hier ist ja sowieso Hopfen und Malz verloren.

    Gerade eben in meinem Thread geschrieben...

    Ist an dem "Gerücht" oder der Annahme etwas dran, dass Welpen, die große Pfoten haben, auch später mal groß werden?

    Ich mein... na klar, meine Mutti hat einen Terrierwelpen, der mal höchstens 30cm SH haben wird, der hat ganz kleine Pfötchen, wohingegen mein Labbiwelpe schon größere hat - aber sie ist ja auch wesentlich größer.

    Nur stimmt es, dass man das daran festmachen kann, wie groß ein Hund mal wird?

    Wie es bei Menschenkindern (oder vielmehr Säuglingen) ist, weiß ich, da ich selber eine Ausbildung in dem Bereich mache.
    Nur liest man hier im Forum überall, dass man (so gut wie) nichts Menschliches auf den Hund übertragen kann/sollte.

    Und ich finde auch, dass es ein Unterschied ist, ob man Hundemama oder Menschenmama ist. Die richtige Mama meines Welpen hat ja Körperkontakt mit ihm gehabt. Und Hunde sind ja außerdem nunmal früher ausgereift als Menschen. Wo Menschen 20 Jahre für brauchen, brauchen Hunde 1-2 Jahre.

    Wie gesagt, es ist schön für einen Welpen, bei seinem Herrchen/Frauchen zu schlafen und diesen Körperkontakt zu haben. Vor allem ganz am Anfang, wenn er frisch eingezogen ist. Aber absolut notwendig ist es nicht. Ich finde es wichtig, dass man allgemein genügend Körperkontakt bietet. Aber das kann ja jeder so machen, wie er möchte.

    Ich glaub, Miss Rainstar meinte, dass er später mal 45 kg wiegt. Und ich denke, dass Bubuka meint, dass man nur gemeinsam mit seinem Welpen (nicht erwachsen) schlafen soll. ... Kann das sein? :D Aneinander vorbeigeredet, denk ich.

    Ruby schläft auch nicht mit im Bett. Und ich finde es auch nicht lebensnotwendig, auch wenn es sicherlich die Bindung nochmal ganz anders stärkt. Dennoch bin ich überzeugt, dass man seinen Hund auch so zu einem lieben Zeitgenossen erziehen kann.

    Die Beißhemmung hab ich mit Ruby durch gemeinsames Spielen geübt. Ich habe das Spielen abgebrochen, sobald sie zu doll gekniffen hat. Aber ich hatte das Gefühl, dass das Welpenspiel (jeden Montag in der Hundeschule) bei ihr wesentlich dazu beigetragen hat, dass es besser wurde. Leider ist das ja meist nur einmal wöchentlich. Aber unterwegs haben wir auch ab und an mal Welpen getroffen, mit denen ich dann Ruby hab spielen lassen.