Beiträge von Gefühl

    Hallo Hallo,
    ich schreibe vom Handy,also bitte nicht dran stören falls was komisch zu lesen ist.

    Thema Futter: Ruby bekommt nun seit, ich meine vier Wochen Adultfutter. Mir wurde das so geraten von mehreren Seiten und unter anderem wurde mir auch öfter schon gesagt,dass welpenfutter nur geldmacherei ist. Ich denke, bei einer kleineren Rasse hatte ich auch das welpenfutter noch eine Weile behalten. Aber beim Labbi soll man laut einiger Quellen) frühzeitiger auf Adult umstellen. Ruby bekommt ja das Josera Optiness und mittags gibt es i.d.R. immer Nassfutter.

    Willkommen an die Neuen! Sogar ein männlicher User dabei, ist ja auch eher eine Seltenheit hier! :)
    Zu dem jaulenden welpen hätte ich direkt den selben Tipp gegeben wie die anderen. Viiiel Körperkontakt, so dass der kleine sich bei dir geborgen fühlt.
    Bei uns gab es das ja so gut wie gar nicht mit dem weinen. Ruby hat in der ersten Nacht ein bisschen gefiept,aber nur ganz leise und auch sonst gibt sie selten einen Laut von sich, sprich wenn sie alleine bleiben muss. Dann piept sie vielleicht zweimal kurz und dann seufzt sie einmal kräftig und das wars.
    Miss Rainstar: Alles weglegen was nicht für den welpen bestimmt ist. :D Das musste ich auch erst erkennen,und ich lege ruby dann immer sämtliches Spielzeug dahin, da freut sie sich schon immer wie blöd weil ein Kissen das sie besonders mag dann erstmal wieder Nummer 1 ist. :) Aber meist mach ich ihr auch einen Kong oder gebe ihr einen schönen kauknochen. Dann düst sie sowieso ab und kaut erstmal darauf herum.
    Klar sollte man nicht direkt zwei Stunden alleine lassen. Aber so kurze Schritte wie "heute 11 Minuten,morgen 12 usw.". finde ich persönlich übertrieben. Das.soll ja kein Event sein sondern was ganz normales. Aber du musst da für dich den richtigen weg finden. wenn du meinst du kannst haku keine zb 30 Minuten alleine lassen,dann Tu es auch nicht. Ich denke einfach, ihm ist langweilig sobald du weg bist und dann turnt er eben durch die Gegend und sucht sich Unterhaltung. Wenn man aber einen Kong gibt ist der hund erstmal beschäftigt und später ,so ist es bei uns zumindest, wird sich aufs Sofa (... ;) ) gekuschelt und geschlafen. Und bei den ganzen interessanten Spielsachen ist der Unterhaltungswert auch gegeben,Ruby macht nur noch selten Blödsinn a la tapete fresen (was wir ja leider auch hatten) aber man lernt daraus.

    Ansonsten gehts uns hier zurzeit prima. Ruby folgt mir momentan auf Schritt und tritt,auch draußen (noch?). :D

    Danke, dass du dich nochmal dazu geäußert hast. :)
    Es ist nicht so, dass ich nach zwei oder drei Versuchen schon genervt bin. Wenn ich sehe, dass sie aufs Sofa will, weiß ich ja schon, dass es losgeht und fange direkt an mit Ignorieren. Ich habe festgestellt, dass es in unserem Fall (!) definitiv die beste Variante ist. Vielleicht ist es ein kleines bisschen mit Aufmerksamkeit verbunden, weil ich sie dazu berühren muss. Aber sie merkt, dass ich sie nicht ansehe und nicht mit ihr spreche, also dem nicht viel Bedeutung zuwende. Mit diesem Verhalten kriege ich sie am besten dazu, es sein zu lassen, so ist jetzt mein Erfahrungswert.
    Denn bei uns kommt dann eine Diskussion zustande, wenn ich immerzu "Runter" sagen würde und/oder sie dann auf ihren Platz schicken würde, weil sie da einfach nicht lange bleiben würde außer ich würde sie anbinden (was ich aber nie getan habe oder tun würde).

    Naja, wie dem auch sei. Wie in jedem anderen Thema auch, gibt es hier auch verschiedene Meinungen und/oder Methoden. Jeder sollte das für sich Nützliche daraus ziehen.

    Und ich kann mich nur wiederholen. Egal wie deutlich ich werde, Ruby findet das lustig und will dann erst recht spielen und dreht auf. Für sie ist es eine Bestätigung, wenn ich darauf eingehe. Also lasse ich es und "enttäusche" sie, indem ich sie immer wieder kommentarlos runterschubse (und das schubsen ist auch kein "Wegkicken" sondern eher ein Schieben, mit etwas Nachdruck).

    Ich finde einfach, man kann da nicht pauschal sagen "Da muss man eine ordentliche Ansage machen" oder sowas in der Richtung. Das muss man doch individuell sehen und dementsprechend agieren. Ich sehe es hier gerade eher so, dass die Methode mit dem Ignorieren auf Widerstand stößt. Wieso ist das so? Weil man nicht diskutieren soll..? Tue ich ja, wie gesagt, nicht, da ich sie nach 2-3 Versuchen direkt vor die Tür bringe (und wie gesagt nach 2 Mins wieder reinhole).
    Denke einfach, dass es bei manchen Welpen etwas dauert, bis sie es kapiert haben. Das bedeutet aber nicht gleich, dass wir unfähig sind uns durchzusetzen.

    Ich denke auch einfach, dass manche Hunde sensibler sind und eine Ansage eher akzeptieren. Ruby schert sich da nicht weiter drum. (Will damit nicht sagen, dass sie es nicht merkt, aber es fruchtet halt nicht - also andere Methode=Ignorieren oder was gibt es da sonst noch? Bin auch gerne für Tipps offen, die TE sicher auch) ;)

    Ich drück allen die Daumen, die auf der Suche sind!

    @ CeeCee: Auf jeden Fall auch mit dem Vermieter abklären, denn ich hatte es leider häufiger erlebt während meiner Wohnungssuche, dass die Vermieter leider anderer Meinung waren als die jetzigen Mieter ... ;) Letztere wollten oft schnell aus der Bude raus und haben deswegen gerne mal ein bisschen geflunkert, natürlich nicht immer, aber es kam vor.

    Und Miss Rainstar: Ich habe das Problem mit dem Reizdarm auch, also ich kann das absolut nachvollziehen und in der Zeit überlasse ich Ruby auch sich selbst, weil ich da einfach keinen Nerv dafür habe. Allerdings hält es sich bei mir zurzeit in Grenzen, da ich seit ein paar Wochen ein neues Medikament einnehme und das endlich Wirkung zeigt.

    Ich finds echt lustig, dass Quebec immer nur hier reinschneit und blöde Sprüche kloppt a la "Bei mir gibts sowas ja nicht" "Ich bin so perfekt weil ich meine Launen nicht an anderen auslasse" und blaa. Sorry, aber ich kanns echt nicht mehr sehen. Schön, wenn hier einige DF-ler anscheinend so viel Erfahrung haben, dass sie sich dazu berechtigt fühlen sich hier als die Unfehlbaren darstellen zu können. Aber irgendwie nervt es langsam! NIEMAND ist perfekt und erst recht nicht von Anfang an.

    Und zu Julia: ICH finde es vollkommen ok, wie du es handhabst. Es gibt verschiedene Methoden und ich bin der festen Überzeugung, dass Stoke wegen ein paar Schubsern keinen seelischen Schaden davonträgt oder sonst was. Was bei welchem Welpen am sinnvollsten ist, kann nur der Halter entscheiden - das ist meine Meinung.

    Im Thread "Wie mache ich klare Ansagen" nervt es mich auch schon wieder, dass anscheinend ja jeder so einen unfehlbaren Hund hat, der nach zweimal Üben das Kommando "Runter" kapiert hat und direkt so akzeptiert und nie wieder aufs Sofa geht bzw. sofort hört und es nicht nochmal probiert, wenn das Kommando gesagt wird.
    Welpen testen aus. Es liegt nicht an mir oder an meinem Mann, bei meinen Eltern macht es Ruby genauso. Und wir sind allesamt konsequent usw. Aber hier wird man ja gleich so hingestellt, als wenn man dämlich wäre, nur weil man mit seinem Hund eben doch "diskutieren" muss (was ich ja gar nicht tue, da ich Ruby nach spätestens 3 Versuchen ihrerseits rausschicke - alles ohne Kommentare meinerseits). Aber egal, es wird so übergangen und getan, als wäre man selber unfehlbar und als könnte man sich gar nicht erklären wieso denn anderen Hunde sowas tun..? OmG!

    Sorry, aber das musste jetzt auch mal raus. Ich bin sicher, dass jetzt wieder "kindisch" "Zieh dir den Schuh nicht an" usw geschossen wird. Aber ich kann auch nicht immer an mich halten. Und wenn hier jeder herumballern kann wie er will, kann ich das auch mal und meiner "Wut" mal ein bisschen Luft machen.

    Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, dass Julia so geschrieben hat, als wäre ihre Methode mit Stoke das Nonplusultra. Warum dann so darauf herumhacken? Man kann ja anderer Meinung sein, aber immer so ein Drama zu machen... *seufz*

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    Das sehe ich auch so.

    Vom ständigen kommentarlosen Runterschubsen halte ich nichts. Mir wäre es zu stressig und auch zu blöd. Frage mich weswegen ich über soetwas mit dem Hund "diskutieren" sollte?

    Bei uns gibt es extra dafür das Kommando "Runter", in einem strengen ruhigen Ton. Das haben wir ihr von Anfang an bei gebracht und das sitzt. Danach versucht sie es auch nicht erneut. Die Regeln sind damit klar und man erspart sich lästiges Hin-Und-Her.

    Mit einem "Runter" kann ich hier genauso (oder sogar noch besser) diskutieren. Soll heißen: Indem ich mit meinem Hund spreche, geb ich ihr Aufmerksamkeit, auch wenn es ein strenger und ruhiger Ton ist. Sie fühlt sich animiert es immer und immer wieder weiterzuversuchen.
    Wenn ich sie stattdessen immer wieder runterschubse, gibt sie irgendwann auf, weil es ihr zu blöd wird und ich sie ja nicht beachte, sondern nur wegdränge ohne mit ihr zu sprechen oder sie eines Blickes zu würdigen.

    Also es ist ja schön, wenn das bei dir so klappt und dann kein Hin und Her dabei ist. Aber bei uns sind die Regeln ganz klar, dass diese immer mal wieder in Frage gestellt werden und das auch gerne mehrmals am Tag und mehrmals hintereinander.

    @ Bubuka: Ich stimme dir ja, wie du weißt, zu in dem Punkt, dass "Stadtwelpen" es etwas schwieriger haben bzw. eher die Halter. :D Und ich finde es richtig, was du schreibst, dass man die Welpen besser "auslasten" sollte auf andere Art und Weise.
    Allerdings muss ich auch widersprechen, denn ebenso wie die anderen denke ich auch, dass das eine das andere nicht ausschließt. Wenn ich mal turbulentere Tage mit Ruby hab (Garten bei meinen Eltern und Feld nebenan - Welpenstunde usw), sieht es abends dennoch genauso aus. Man kann jetzt natürlich sagen, einmal ist sie nicht ausgelastet und einmal ist sie aufgedreht und übermüdet ... Ich glaube einfach, sie will aufs Sofa weil wir da sind und es ihr da oben gefällt. Sie muss lernen, dass das Sofa tabu ist (zumindest wenn wir da sind, alles andere können wir ja nicht ändern), fertig aus. ^^

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    Jedenfalls musste ich meine Junghunde nicht 300 mal ermahnen oder sie auf ihrer Decke festbinden.

    ... wer bindet wen fest?

    Außer Katzen, die nachts (oder spät abends) komische Geräusche machen und meinen Zwerg und mich erschrecken - nein. :D

    Da ich sehr schreckhaft und ängstlich bin, überträgt sich das total auf Ruby. Letztens lief ein dunkel gekleideter Mann (wie der Mann mit dem Haken mit so einem komischen Mantel - aber ohne Haken XD) an uns vorbei, da ging mir der Ar... auf Grundeis. Ich hab schon Schiss vor der dunklen Jahreszeit... brrrr. Wenn Hundi größer ist, hoffe ich, werde ich mich etwas sicherer fühlen! (Großer Hund wirkt zumindest abschreckender als kleiner, niedlicher Welpe)

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    das ist totaler blödsinn... natürlich sollte man auch die Rasse mit dem Chef absprechen aber ICH möchte doch den Hund und er muss ZU MIR passen.

    Wenn es gesetzlich einfacher wäre hätte ich sofort einen Staff weil ich diese Hunde toll finde und mir ist doch egal was andere von der Rasse meines Hundes denken

    Grundsätzlich seh ich das genauso. Dennoch würde ich es vorher abklären. Wenn jemand beispielsweise große Angst vor Hunden hat, dann könnte ein Dobermann mit eventuellem Wachtrieb echt ein Problem sein. Nachher darf man dann den Hund doch nicht mehr mitnehmen - und da haben wir dann den Salat. Wäre ja auch ziemlich doof.