Beiträge von Gefühl

    Hab auch neue Bilder von meiner Ruby :)

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    Ein paar mehr findet ihr in Ruby's Thread. Ich versuche aber demnächst mal wieder ein paar schönere Fotos zu machen. Die Handybilder sind ja nun nicht das Wahre... :/

    Zitat

    Ich finde hier gibt es ziemlich oft böses Blut in diesem Forum...soll doch eigentlich zur Unterhaltung und Information dienen und nicht zum niedermachen!
    Das Abdüsen hat doch nichts damit zu tun, dass es ein Aussie ist!
    UNd zu unterstellen, dass sie nicht weiß, was sie da hat und tut, finde ich auch ziemlich unfreundlich und voreingenommen, finde ich nicht gut, Hilfe wäre besser, als blöde Unterstellungen oder? So was...

    Danke :gut:
    Ich wollte das eigentlich nicht weiter thematisieren, deswegen habe ich alexste eine PN dazu geschrieben.

    Ich habe auch einen "Vermehrer"hund und ich wurde verurteilt und gesteinigt dafür. Man kann ja seine Meinung haben, aber so darauf herumzutrampeln was andere in den eigenen Augen falsch gemacht haben oder ihnen was vorzuwerfen ohne Genaueres zu wissen, find ich einfach nicht ok. Wir sind hier im WWW und niemand kennt den anderen persönlich. Da gleich so zu tun, als wäre alexste ein "Idiot" weil er sich einen Aussie ins Haus geholt hat, ... naja. Wie gesagt, ich wollte es nicht thematisieren. Ich gehe jetzt nur drauf ein, weil offenbar doch weiter drüber gesprochen wird. :D

    In diesem Thema sehe ich einen ganz deutlichen Widerspruch, wenn ich richtig gelesen habe (und ich meine das auch absolut nicht böse). Einmal, dass der Dobermann im Idealfall einziehen soll, gleichzeitig aber seine rassetypischen Eigenschaften in diesem Ausmaß gar nicht erwünscht sind. Und irgendwie finde ich es dann schade, dass man das auf biegen und brechen "umlenken" (oder z.T. eventuell(!) auch schönreden) will.

    Ich sehe hier, dass die User im Forum, die einen Dobermann haben/kennen, eher wirklich davon abraten, weil diese Rasse einfach nicht in die Lebenssituation passt.

    Nun gibt es mehrere Möglichkeiten. Der TE holt sich trotzdem einen Dobermann, weil er diese Rasse einfach toll findet und für ihn einfach keine andere in Frage kommt. Das kann dann SO und SO enden. Ich denke, es gibt auch Menschen, die ihr Leben für den Hund auf den Kopf stellen würden, damit der Hund glücklich wäre (ob es der Mensch dann auch wäre, wär die zweite Frage, aber es gibt solche Menschen und da hätte der Hund auf jeden Fall noch Glück). Oder er wird unglücklich mit dem Hund und muss ihn im schlimmsten Fall wieder abgeben, weil es einfach unmöglich ist einen Dobermann in seinen Alltag zu integrieren und dieser Rasse gerecht zu werden.
    Oder aber er entscheidet sich um - dazu würde ICH raten, auch wenn ich keinerlei Erfahrung mit der Rasse habe. Einzig und allein durch die Ratschläge hier kristallisiert sich doch schon heraus, was am besten für den TE wäre.

    Ich kann es TOTAL nachvollziehen, dass man einen Hund auch nach der Optik auswählt. Ich finde Lockenhunde prinzipiell zB auch nicht so toll (mittlerweile hab ich mein Herz allerdings für Klein- und Zwergpudel hergegeben :) wenn sie nicht ganz so "naturbelassen" aussehen..*ähem*) und es würde bestimmt kein zB Curly Coated hier einziehen oder aber ein Chihuahua oder ein Bernhardiner. Ganz egal, wie toll diese Rassen passen könnten... ein bisschen muss die Optik auch stimmen, finde ich. Dennoch sind in erster Linie der Charakter und die Rassemerkmale wichtig.

    Als Beispiel: Ich hätte direkt einen Aussie in blue merle genommen, wenn es mir ausschließlich nach der Optik gegangen wäre. Der Dalmatiner wäre der Kompromiss zu meinem Mann (da er kurzhaarig wollte). Bei meinen Recherchen blieb ich dann aber beim Labrador hängen und der sagte mir dann noch mehr zu. Und ich bereue es nicht!
    Nur, die Welpenzeit ist sowieso schon schwer. Wenn man dann auch noch einen "schwierigen" Hund (bzw. eine "schwierige" (in Anführungszeichen!!) Rasse hat), dann macht man sich das Leben nur unnötig noch schwerer. Die Umstellung auf das Leben mit Hund ist schon anstrengend genug, mach es dir nicht noch unbequemer, indem du dir jetzt alles schön zurechtlegst, wenn der Hund erstmal da ist, kommt wieder alles anders als man denkt, glaub mir. Ich habe mich Jahre vorher schon darauf vorbereitet und die letzten Monate ganz AKTIV Zeit damit verbracht mich schlauzumachen über Erziehung und alles was dazu gehört. Trotzdem war ich anfangs restlos überfordert und teilweise richtig verzweifelt (und das mit einer "Anfängerrasse"). Ich hatte selber 14 Jahre einen Hund innerhalb der Familie, der 2007 gestorben ist. Ich weiß also was es heißt einen Hund zu haben. Und doch war es einfach was ganz anderes, einen eigenen Welpen da sitzen zu haben.

    Sorry für den langen Text und sorry, falls er gar nicht hilfreich war. Ich möchte nur einfach gern noch andere Sichtweisen aufzeigen oder über andere Dinge "aufklären", denen man sich zwar theoretisch bewusst ist, aber praktisch..... naja. ^^

    @ alexste: Echt süß, eure Kleine. :fondof:
    Zu deinem Problem: Ich persönlich würde sie an die Leine nehmen, wenn sie da nun dieses Schlupfloch entdeckt hat. Sie muss ja sowieso früher oder später (besser früher als später) lernen an der Leine zu laufen. Und glaub mir, jeder Welpe findet es erstmal doof an der Leine. Meine ist auch kreuz und quer und hin und her gelaufen, mittlerweile wechselt sie zwar noch ab und zu die Seite, aber sie ist schon deutlich ruhiger und besser zu händeln. Ein Geschirr finde ich gerade am Anfang auch sehr wichtig.
    Eine andere Möglichkeit wäre noch die Schleppleine. Dann kannst du (bitte auch nur mit Geschirr verwenden) eingreifen, sobald sie Ambitionen hat, abzuhauen.

    Wenn dir die Kleine wegläuft wenn sie frei ist, würde ich (außer es besteht akute Gefahr) bloß nicht hinter ihr herrennen. Geh in die andere Richtung, mach ein paar Hüstelgeräusche, aber tu so, als wäre dir egal, ob sie da ist oder nicht. So klappt es bei uns eigentlich immer, wenn Ruby mal abdüst oder was anderes interessanter erscheint.
    Wenn allerdings Gefahr besteht, dass sie zur Straße rennt o.ä., dann geh ich immer ganz ruhig und langsam zu ihr, rufe sie ganz freudig und zeig ihr ein Leckerlie. Mittlerweile kann ich es dann auch Clickern, wenn sie zu mir schaut, wenn ich ihren Namen rufe - durch den Clicker weiß meine Ruby schon "Ah, es gibt was Schönes". In deinem Fall aber, wie gesagt, auf jeden Fall versuchen ruhig zu bleiben.

    Zitat


    Ich habe aber ein Problemchen, Stoke schluckt immer den letzten Rest von allem Knabberzeugs also Ochsenziehmer, Schweineohr etc. runter und das ist auch oft mals nicht gerade wenig. Habt ihr das auch? Was macht ihr da? Das ist ja nicht ungefährlich... Frühzeitig wegnehmen ist manchmal gar nicht drin, weil man noch gar nicht damit rechnet, das es gleich verschwunden ist :verzweifelt:

    Das kenne ich! Gerade vor 2 Minuten erst... Ruby hat den Rest des (GsD kleinen/dünnen) Kauknochens komplett runtergeschluckt. Das macht sie echt so fix, das merkt man meistens echt gar nicht. Gerade hat sie noch ein riesen Stück und knabbert drauf 'rum, einen Moment später sitzt sie neben mir und schaut mich erwartungsvoll an "Bitte mehr, Frauchen!" :headbash:
    Ich mache da zurzeit gar nichts, außer aufpassen. Denn vor einiger Zeit hat sie sich übel verschluckt an so 'nem Teil. Also die spitzeren Kauknochen gibt es hier nur, wenn ich dabei bin. Dann kann ich es im Notfall schnell aus dem Maul/Hals fischen. Aber bin da echt seit dem Vorfall sehr vorsichtig. Mit Schweineohren usw. ist sie nicht so schlimm komischerweise.

    @all: Ihr habt echt tolle Welpen, einer hübscher wie der andere (aber Linus find ich am knuffigsten). Sorry, wenn ich nicht immer mit dem Kommentieren hinterherkomme. Zurzeit hab ich ein bisschen was um die Ohren. Der Umzug steht ja auch bald an (in genau 3 Wochen gehts los, dann dürfen wir in die neue Wohnung).

    Werde gleich auch neue Fotos von Ruby reinstellen. Leider keine besonderen, wiedermal nur vom Handy. Ich komm, wie gesagt, zurzeit einfach nicht so richtig zu Potte. Bin froh, dass Ruby so ruhig und lieb (geworden) ist. :D

    @ Miss Rainstar: Ich finde nicht, dass ihr zu wenig macht. Bin der Meinung, man merkt es den Hunden an, wenn sie nicht ausgelastet sind. So ist es zumindest bei uns auf jeden Fall. Und außerdem finde ich, man muss sich erstmal richtig (!) aneinander gewöhnen. Wir haben unsere Welpen ja hier alle erst seit ein paar Wochen und ich finde, die unter uns, deren Ersthund das ist, für die ändert sich ja der komplette Alltag. Sicher auch für die, die den Welpen als Zweithund haben. Aber immerhin gab es vorher schon den Hundealltag und man hatte ein gewisses System.
    Jetzt, da Ruby auch nicht mehr alle 2 Stunden und immer nach dem Schlafen, Fressen usw. raus muss, ist es wesentlich entspannter. Ruby ist auch nicht mehr so genervt vom ewigen Hoch-und Runtertragen :lol: und ich hab das Gefühl, ich komme wieder zu viel mehr, als noch vor ein paar Wochen. Also so langsam spielt sich hier wirklich eine Routine ein (im positiven Sinne).

    Gleich gehts wieder zur Welpenstunde. Hoffentlich schüttet es nicht wie aus Eimern...

    Zitat


    Das ist der Punkt an dem ich sage : da entscheidet jemand im Sinne Aller. Was nicht passt kann und soll manchmal nicht auf biegen und brechen passend gemacht werden.

    Da stimme ich dir definitiv zu.
    Allerdings muss man da "auf biegen und brechen" definieren. Wenn man die Rasse weiß, weiß man schonmal was da auf einen zukommen könnte. Wenn der Züchter etwas über die Vergangenheit des Hundes weiß und er ihn auch vom Wesen her sehr gut kennt, kann auch da "vorbeugend" was getan werden.

    Ansonsten bin ich auch eher dafür, dass ein Hund in eine andere (für ihn bessere) Familie vermittelt wird, als dass man sich da verbiegen muss um dem gerecht zu werden. Aber eben nicht nach dem Motto "Stichtag in einer Woche", dann heißt es Entweder oder...!
    Ich denke einfach, man gibt keinen Hund "einfach so" wieder ab. Wenn man diese Vereinbarung nicht treffen würde, würde man sich und dem Tier, denke ich (!), eine größere Chance geben.. man würde sich mehr reinhängen, als wenn man weiß, ich kann ihn ja auch wieder zurückgeben, wenn's nich das Wahre is....

    Und wenn man eben in der Situation "Verzweifelt, ich schaff es mit diesem Hund nicht mehr" (aus welchem Grund auch immer) steckt, ist das einfach was anderes und das rechtfertigt (für mich!) die Abgabe. Da muss man sich und den Hund zu nichts zwingen, sondern es wird im Sinne aller Beteiligten entschieden.
    So wie hier wird aber nur im Sinne des potenziellen Käufers gehandelt. Die Leidtragenden sind in erster Linie der Hund, der Züchter und ggf. der Käufer, der den Hund wirklich haben und behalten möchte.

    Das mit dem Nachvollziehen ist so eine Sache. Viele hier können es nachvollziehen und ich verstehe, dass dem TE diese Probezeit so eine Art Sicherheit geben würde. Mir hat es auch Sicherheit gegeben, dass ich wusste, meine Züchterin würde den Welpen zurücknehmen, wenn ich es, aus welchen Gründen auch immer, nicht schaffen würde. Im Prinzip stand es nicht zur Debatte, zu keinem Zeitpunkt. Aber in meinem Hinterkopf war da dennoch die Sicherheit.

    Nur mich macht dieses aktive Denken "Wenn's nicht passt, bring ich ihn zurück" einfach traurig, weil es ein Hund, ein Lebewesen, ist und kein Schuh oder eine Hose.

    In meinem Kopf fühlt es sich einfach falsch an, einen Hund unter solchen Vorraussetzungen zu nehmen. Natürlich kann immer was sein, was einem nicht passt, aber dann arbeitet man doch erstmal daran, stattdessen man den Hund sofort wieder abgibt.
    Und vom ersten Kennenlernen spreche ich da jetzt auch nicht. Denn da sollte man eben auch einfach feststellen können, ob es "funkt" oder nicht. Kann ich mir vorstellen DIESEN Hund aufzunehmen oder lässt mich das Gesicht dieses Tierchens total kalt? Ich hätte auch nicht jeden der Welpen mitnehmen können. Da waren nur Ruby und ein anderer in der engeren Auswahl.

    Naja, wie dem auch sei. Ich kann verstehen, wie so ein Denken zustande kommt und dass es natürlich vernünftiger ist, SO zu denken anstatt dass man sich blauäugig einen Hund ins Haus holt und dann komplett überfordert ist. Aber Leute, es gibt doch nicht nur schwarz und weiß. Also mir gefällt die Einstellung nicht, auch wenn ich sie z.T. nachvollziehen kann... es geht hier einfach nicht um einen toten Gegenstand sondern um einen jungen Hund, der auch das Recht dazu hat, in eine schöne Familie zu kommen, in der er erwünscht ist und das von Anfang an.

    Zitat

    Und nur weil die Leute heutzutage nicht mehr fähig sind an ihren Probleme zu arbeiten und sich deshalb viel zu schnell scheiden lassen ist das jetzt eine Rechtfertigung für eine Hunderückgabe?

    Das hatte ich auch erst noch dazu geschrieben.
    "Jede 2. Ehe wird geschieden" - Sollte im Umkehrschluss heißen, ich brauch erst gar nicht heiraten, weil die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht, ja recht hoch ist. Und trotzdem hab ich's gemacht. Und ich seh's wie Night, denn noch dazu kommt, dass die Mentalität heutzutage einfach zum "Wegwerfen" tendiert. Früher wurde an Beziehungen gearbeitet (natürlich waren manche Ehen auch einfach ein Mittel zum Zweck) und heute wird einem gesagt "Jaa, aber du kannst ja eigentlich was viel besseres haben". Mich stört es, dass der Fokus heutzutage so sehr auf den negativen Aspekten liegt. Ja, mein Mann ist nicht besonders einfühlsam - dafür hat er aber 1Mio. tolle Eigenschaften. :D
    (Ich hoffe, man versteht auf was ich hinaus will)

    Mich macht der Thread hier irgendwie traurig, ehrlich gesagt. Ich finde (sorry falls ich das falsch sehe), die TE klingt so abgebrüht und der Vergleich mit den Scheidungen hinkt jawohl auch. "Den Leuten" ist es egal usw. Aber bist du "die Leute"?

    Trotzdessen ich Ängste hatte und ebenso wie jeder andere auch, nicht wusste was mit der Hundehaltung wirklich (!) auf mich zukommt (Theorie ist immer schön und gut zum Nachlesen, aber Realität ist doch was anderers), habe ich mich darauf eingelassen. Ich finde es wichtig, dass man sich, bevor man eine Entscheidung fällt, sicher ist wie man mit welchen Konsequenzen umgeht.
    Natürlich - wenn man überhaupt nicht klarkommt mit den Problemen, die ein Hund so mit sich bringen könnte, dann muss man ihn abgeben, aber im besten Fall macht man sich vorher darüber Gedanken und lässt den Hundekauf dann direkt bleiben, wenn man schon damit liebäugelt den Hund wieder abzugeben, falls was nicht passt.

    Ich finde, du solltest das ganz anders angehen. Ich weiß nicht, was für ein Mensch du bist und inwiefern du Hundeerfahrung hast. Aber sei ehrlich zu dir und überlege, was du wirklich willst. Ein Hund hat viele Vorteile (wenn man Hunde wirklich mag), ansonsten haben Hunde (für die Menschen die Hunde nicht mögen) fast nur Nachteile.. Kosten viel, machen Dreck, stinken, machen Arbeit, nerven, man hat keine Freizeit mehr usw. Andersherum gibts (für mich und vermutlich hoffentlich :D die meisten DF-ler) noch viel mehr Vorteile.
    Aber wenn du mit all dem wirklich leben kannst und willst, dann lass dein Herz entscheiden. Sieh dir den Hund an, verbring etwas Zeit mit ihm und entscheide dann. Natürlich kannst du (wenn der Züchter zustimmt) den Hund auch 'ne Woche mitnehmen, aber bitte denk auch daran, wie es dem Hund dabei geht...bitte ja? Es ist nicht nur einfach Urlaub für den Hund und erst recht nicht, wenn ihm vielleicht danach noch zweimal das gleiche widerfährt.

    Wenn du weißt, du möchtest gerne einen Hund und du weißt welche Rasse (oder Mischling/TS-Hund), dann mach dich schlau und zieh los und such den Hund, bei dem du innerlich einfach sofort Ja sagen würdest ohne lange zu Zögern.
    Ein Hund bedeutet immer "Arbeit". Aber wenn man es gerne macht, ist es keine Arbeit sondern "Arbeit" (im positiven Sinne). Ich hoffe, dass du den richtigen Weg für dich findest. Und ich möchte nochmal deutlich machen, dass ich mit meinem Beitrag nicht sagen wollte, dass du ungeeignet bist für einen Hund - ich finde nur, du solltest anders an die Sache herangehen, das ist alles.

    @ alexste: Na gut, bei uns war zwar die Situation anders, da Ruby nicht mit im Bett geschlafen hat, sondern daneben in einer Box, aber auch sie wollte manchmal nicht weiterschlafen und hat dann herumgerüstert. Da hab ich ihr immer ihren Lieblingskauknochen (heute wäre es wohl der Holzknochen :) ) gegeben und dann war sie happy und es dauerte nicht lange, da wurde sie vom Kauen wieder müde und schlief ein.
    Ich würde zumindest nicht zulassen, dass sie weiter an dir knabbert und ein Spiel anfängt. Auch wenn man mich jetzt vielleicht wieder für meine Meinung steinigt, aber ich finde ein Welpe muss lernen, dass nachts Schlafenszeit ist, also unterbinden, was zu Kauen geben,( umdrehen und )schlafen/ignorieren.

    Heute machen wir hier einen toooootal ruhigen Tag. Ruby ist die ganze Zeit sowieso nur am Pennen, draußen regnet es und ich muss mich auf den morgigen Tag noch vorbereiten.
    Ruby liebt übrigens Regen (wer hätte es gedacht :D ), und sie findet Pfützen prima und am allerbesten sind aber die Regenrinnen, in denen das Wasser fließt und wenn es dann so auf den Boden runtertröpfelt, ist es besonders spannend! Muss davon unbedingt mal ein Video machen, Ruby Gesicht dabei :lachtot: - und jedes Mal geht sie wieder mit dem Kopf unter das Wasser und erschreckt sich dann! Ein Bild für die Götter!

    @ Maya511: Ich würde auch erstmal warten, aber auch weiter beobachten. Allerdings wenn du dir zu viele Sorgen machst, frag lieber deinen TA. Es bringt ja nix, wenn man sich selber verrückt macht.

    Bei Ruby sind anscheinend in kürzester Zeit die Schneidezähne rausgefallen und nun sind schon die neuen da! Hab ich überhaupt nicht mitgekriegt irgendwie... und ich muss sagen, bisher *dreimal auf Holz klopf* ist sie auch überhaupt nicht beiß-/kaufreudiger, eher im Gegenteil, was mich wundert. Aber natürlich gibts trotzdem täglich was Schönes zu knabbern für kleine Diva. :)

    @ Miss Rainstar: Ich seh auf den Bildern nur einen total hübschen weißen (!) Hund. :D Haku ist so süß und flauschig, da will man am liebsten sofort losknuddeln.. Ruby ist ja jetzt überhaupt nicht mehr flauschig. Aber ich mag es, dass Labradore so dickes Fell mit Unterwolle haben. Man hat dann trotzdem irgendwie noch was zum Reinkuscheln. *g*

    Zum Thema Welpenstunde: Bei uns hier sind keine erwachsenen Hunde dabei. Aber das mit dem "Wenn zwei spielen, bellt der dritte" gibt es bei uns sehr oft. Letztes Mal am Montag erst wieder. Ruby und eine andere Hündin spielen zusammen und die dritte bellte die ganze Zeit und sprang um die beiden herum. Die Trainerin meinte, dass die dritte Hündin schlichten würde und dass das so häufiger zu sehen wäre.

    Dass bei euren Rüden der Pipimann (...ähem, super Umschreibung btw) zu sehen ist, finde ich nicht seltsam, weil ich das auch schon mehrmals in der Welpenstunde gesehen habe.
    Übrigens poppt Ruby manchmal ihr Lieblingskissen - nur so ansatzweise, also noch nicht so richtig, aber sie macht es. Da sagt man ja auch zB entweder Stress oder Dominanz (letzteres wohl kaum gegenüber einem Kissen) und ersteres erscheint mir auch nicht sinnvoll, aber das muss es ja auch nicht immer. Gibt ja öfter Situationen, wo ich als Mensch einfach zu menschlich denke und etwas ganz anders deuten würde, als es stattdessen tatsächlich gemeint ist vom Hund. Bisher hab ich es auch nicht unterbunden. Solange sie das nur an dem Kissen macht..... ^^

    Übrigens bin ich auch der Ansicht, es gibt immer mehr Leute, die sich einen Aussie holen. Das ist auch nichts gegen dich, alexste. Ist einfach nur die persönliche Wahrnehmung. Hab früher noch nie was von der Rasse gehört und gesehen und mittlerweile sind die richtig im Kommen (leider?)...