Also ich halte definitiv was von Größentrennung und auch davon, dass genügend Trainer dabei sein sollten, so wie bei Sabine. Auch, dass nach dem genauen Alter geschaut wird, finde ich super. 
Als Ruby das erste Mal in der Welpenstunde war (mit knapp 10 Wochen), waren so viele "ältere" Welpen dabei, die schon total wild waren - so wie Ruby heute in etwa ist.
Und in der ersten Stunde hat sie ja fast nur den Schwanz eingezogen und ist weggelaufen, weil es ihr zu doll wurde.
Bei uns wird auch ggf. (nicht immer) nach Größen getrennt. Die franz. Bulldogge z.B. durfte auch mal mit zu den großen, weil die einfach ziemlich taff drauf war und sich nichts hat bieten lassen. Aber so kleinere Welpen, die noch dazu noch jünger und dementsprechend (vielleicht!) ängstlicher sind.. da finde ich es besser auch auf die Größenverhältnisse zu achten, zumindest anfangs!
Mit dem Alter werden sie ja dann auch (bei den richtigen Hundebegegnungen und wenn nichts schief läuft) automatisch selbstbewusster und spielen ganz anders. Dann kann man auch mal mischen. Ich finde, da sollte man, so wie es bei uns ist, einfach auch individuell schauen wie die Kleinen so drauf sind.
So toll es sich jetzt für mich anhört wie die Welpenstunde so rüberkommt, so toll ist sie aber gar nicht. Wir haben nur eine Trainerin bei dem Spiel dabei und wenn es mal mehr Welpen sind, dann find ich das zu viel für eine Person.
Sie klärt vorher auch auf, dass man seinen Welpen "retten" soll, wenn er in Not ist. Und sie erklärt auch, wann er in Not ist, allerdings ziemlich kurz und knapp und jedes Mal, wenn das so ist, denke ich mir, warum sie nicht mal ein bisschen näher darauf eingeht, weil echt viele Neu-HH dort zu schnell eingreifen, ohne dass es einen Grund dafür gibt.
Aber naja. Wir können jetzt nur noch höchstens drei Mal hin, dann ist Ruby 5 Monate und zählt zu Junghunden und der Kurs ist dann kostenpflichtig (und seeehr teuer, wie ich finde - überteuert wenn man bedenkt was man da als Leistung "bekommt").