Beiträge von Gefühl

    Ich gebe dir folgenden Tipp: Halte dich zu allererst an das Futter des Züchters und behalte die Menge bei, die er füttert, orientiere dich dann an der Empfehlung auf der Packung des Futters und schau halt wie dein Welpe das Futter verwertet.

    Es stimmt, ein Labrador neigt dazu, schnell anzusetzen. Und sie würden definitiv fressen bis es oben wieder rauskommt. Aber es gibt auch Ausnahmen. Meine Ruby ist zwar verfressen bis zum geht-nicht-mehr, aber sie verwertet ganz anders, als ich es erwartet hätte (sie ist halt auch eher aus der schlankeren "Linie", wenn man das bei einem Nicht-Zuchthund so sagen kann). Ich füttere ihr mittlerweile fast doppelt so viel, wie auf der Packung steht und zusätzlich (!) noch die Leckerlies (was bei uns aber auch meist nur normales TroFu ist).

    Wir haben anfangs Bosch Puppy gefüttert (von der "Züchterin"), danach auf Josera Kids und alsbald auf Josera Optiness gewechselt. Das Futter von Josera verträgt sie wirklich prima. Das Bosch hat eher breiigen Kot hervorgerufen... daher habe ich auch nicht lange gewartet mit der Umstellung. Ich fand es einfach nicht schön und dazu noch dieser Gestank von ihren Winden .... ganz übel!

    Aber das, würde ich sagen, muss man selber sehen.
    Ich füttere auch 2-3 Mal die Woche Nassfutter von Rinti bei der abendlichen Mahlzeit. Und Kokosflocken (1-2 EL um Würmern vorzubeugen) und Leinöl (1 EL für weiches und glänzendes Fell) gibt es hier auch täglich mit ins Futter.

    Ansonsten sind die Links, die Escha dir reingestellt hat, definitiv einen Blick wert. Informiere dich ruhig ausgiebig über verschiedene Futtersorten und schau, mit was du dich am meisten anfreunden kannst und gebe deinem Welpen dann einfach mal eine Probe. Bei einer Futterumstellung immer darauf achten, dass man es nicht hopplahopp macht, sondern langsam. Immer mal etwas mehr vom alten Futter weglassen und das neue dazumischen.

    Ich muss zugeben, ich bin auch nicht so der Fan von diesen totaaal "menschlichen" Namen. Also so Namen, die man auch seinen Kindern geben würde. Umgekehrt finde ich aber auch diese "typischen" Hundenamen á la Lucky, Balu, Luna nicht so prickelnd.

    Ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Und wenn man eben einen häufig vorkommenden Namen wie Sam, Sammy, Lilly oder Luna hübsch findet, wieso nicht? Es ist ja nicht mein Hund und mir muss der Name nicht gefallen.

    Als es bei mir um die Wahl eines Namen ging, habe ich mir alle möglichen Charaktere aus Videospielen oder Filmen und Serien zusammengesammelt und dann aussortiert. Am Ende blieb noch Ruby übrig. Ein Name, den nicht jeder sofort als DIESEN (also dem Charakter aus dem Spiel) identifiziert und dennoch irgendwie ein netter Insider. :)

    Bei einem Rüden hatte ich mir zur Wahl gestellt:
    Loki, Kratos, Drake (englisch ausgesprochen), Cloud, Barrett, Snow, Dante, Luigi :D , Zero, Frodo, .... äh ja, und der Rest fällt mir gerade nicht ein.

    Allerdings find ich, wie gesagt, auch Movie total schön. (Universell für Mädchen und Junge sogar) ^^

    Zitat

    'Nix von seiner Bequemlichkeit ändern, Verantwortung etc..' Original wie bei uns... Er macht auch Dinge nicht mal 'einfach eben so', Urlaub ist bei uns auch eher weniger drin... Also Wahnsinn!!!!!!!! Wurden unsere Freunde bei der Geburt getrennt? :P

    ... Das denke ich mir auch gerade mal wieder. xD

    Also offenbar sind viele Männer so gestrickt. Warum vermag ich nicht zu sagen, jedoch habe ich bei meinem Mann "nur" so lange gewartet bis er sein Ok gab - allerdings mit der Bedinung, er müsse sich nicht drum kümmern. Zuerst habe ich noch mit mir gehadert und mich gefragt, FALLS er ernst macht (und er tut es.. ;) ), ob ich denn die Erziehung eines Welpen ganz alleine schaffe. Und nun ja... sicher wäre vieles einfacher, wenn ich seine Unterstützung hätte, aber auf die hätte ich lange warten können oder wahrscheinlich sogar niemals. Er mag Hunde, aber selber einen haben? Verantwortung übernehmen? Mehrmals täglich mit ihm rausgehen? Nein danke.

    Mittlerweile genieße ich quasi diese Freiheiten. Wir müssen uns nicht absprechen, er hat keine Ahnung und wird von mir instruiert, wie er sich unserer Hündin gegenüber zu verhalten hat, wenn er es mal nicht weiß. :D
    Außerdem habe ich aus meiner Familie noch mehr Unterstützung.

    Was ich an meinem echt harten Dickschädel von Mann aber echt erkennen konnte: Hunde machen weicher. Ruby hat ihn von Anfang an um den Finger gewickelt. Natürlich hat er sich das nicht anmerken lassen, aber ICH habe es gespürt - und heute sehe ich es ja. Bedinungen, die vor der Hundeanschaffung ganz klar waren, wie "Hund kommt nicht aufs Sofa", sind passé. :D Mein Mann höchstpersönlich hat das Kommando "Hibbeldihopp" (Ja, ihr lest richtig! :lol: ) eingeführt, damit unser Hund aufs Sofa darf... Ich finds herrlich!

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    Was ich aber eigentlich noch sagen wollte. Der Idealfall wäre, dass beide Partner zustimmen und zusammen arbeiten! Und wenn du diese Hoffnung hast, dann würde ich auch auf den richtigen Zeitpunkt warten an deiner Stelle. Wie gesagt, bei mir war es einfach anders. Ich habe "die Gelegenheit" genutzt, da ich schon seit Jahren diesen Wunsch habe und es immer hieß "Es gibt keinen Hund". Plötzlich ließ er mit sich reden, es war alles nicht mehr schlimm und mein Mann wollte wirklich nur diese Bedinung erfüllt haben, dass er diese Verantwortung nicht tragen will und sich nur im allerschlimmsten Notfall kümmern will (oder wie er wortwörtlich sagte "Wenn ER Lust hat" ... was mittlerweile recht häufig vorkommt). :-D

    Ich würde jedenfalls nie jemandem raten, dass man sich über die Meinung des anderen hinwegsetzen sollte um seine Wünsche zu erfüllen. Aber es muss einen Kompromiss geben, finde ich. Der kann heißen "In ein paar Jahren" oder aber "Wenn er sich nicht drum kümmern muss" oder "Wenn wir mehr Zeit/Geld haben" usw.

    Ich drücke dir aber die Daumen, dass dein Freund es sich überlegt und ihr euch dann gemeinsam auf die Suche nach dem richtigen Hund begebt!

    Danke für die Aufklärung über das Thema, Yunari! :gut:

    Und der von dir zitierte Satz bereitete mir, ehrlich gesagt, auch Bauchschmerzen.
    Etwa zur gleichen Zeit, als Ruby geboren wurde, gab es einen Wurf Labrador Retriever in einer VDH- Zucht (die ich über ebay, ja über ebay, mal mitverfolgt habe, rein interessehalber). Da wurden zwar nur gelbe Labbis geboren, aber in der allerersten Anzeige der Zucht stand auch dort, dass sie für schwarze Welpen weniger als für gelbe nehmen und braune waren dann wiederrum nochmal um 100 Euro teurer.

    Wieso diese Preisunterschiede bei exakt den selben Welpen gemacht werden... Klar, um die "selteneren" und gefragteren Farben teurer zu verkaufen. Angebot und Nachfrage sieht man da mal wieder. Und natürlich gibt es immernoch genügend Menschen, die für ihren "charcoal-" farbenen "Labrador" mal an die 1500 Euro blechen, nur weil er diese "tolle" Farbe trägt.
    Aber gut, ebenso ist es ja mit diesen Mini- Retrievern oder Doodle Welpen... keine (oder eben "wertlose") Papiere (z.B. der EU- Pass, der gerne bei Kleinanzeigen als "Papiere" angegeben wird... :hust: ), aber 1000-2000 Euro pro Welpe nehmen. Bei diesen Preisen denken die meisten Menschen vermutlich auch einfach nicht an Dubiositäten, da ja normale Rassewelpen auch 1000 Euro aufwärts kosten.

    Daher finde ich es sehr gut, dass der TE so viele Fragen stellt und sich informiert.
    Mein persönlicher Rat wäre auch, von dieser "Zucht" abzusehen. Wenn man bereit ist, so viel Geld für einen Welpen auszugeben, dann ist man bei einem seriösen Züchter doch besser aufgehoben, finde ich.

    Ich muss sagen, dass ich diesen silbernen oder charcoal (?)farbenen Labradoren eher skeptisch gegenüber stehe. Ich habe bei meiner Züchtersuche auch einige dieser Seiten entdeckt. Und oft wird da geschrieben, dass der VDH diese Farben nicht anerkennt, ebenso wie es vor einigen Jahren noch mit der Farbe braun der Fall war. Andererseits wiederrum habe ich ebenso oft gelesen, dass dort vermutlich Weimaraner oder andere Rassen miteingekreuzt wurden, um diese Farben zu "kreieren". Da stellt sich mir allerdings die Frage, ob diese Farbe wirklich dann so weitergegeben wird...?

    Ich kann da nicht mit Wissen glänzen, aber interessieren würde mich das alles schon.
    Wobei ich, solange ich es nicht besser weiß, bei meiner Meinung, die ich mir aufgrund der vielen verschiedenen Aussagen bezüglich dieser Farbgebungen gemacht habe, bleibe. Für mich (!) sehen diese silbernen Labradore überwiegend überhaupt nicht aus wie Labradore. Ich weiß nicht, aber irgendwas finde ich an denen einfach "anders".

    Ich habe meinen Labrador ebenfalls nicht aus einem Verein, ob VDH/DRC/etc.
    Und ob meine Ruby reinrassig ist, ist dementsprechend nicht zu beweisen. Ebenso weiß ich nichts über Krankheiten der Vorfahren. Die Mutter hat VDH- Papiere und wurde auf HD geröntgt (und ist frei), was aber, wie man hier schon lesen konnte, nicht bedeutet, dass meine Kleine frei von diesen oder anderen erblich bedingten Krankheiten ist.
    Wir haben unsere Kleine von Bekannten von Bekannten. Beim nächsten Welpenkauf (vor allem, wenn es wieder eine bestimmte Rasse sein soll) werde ich definitiv einen Welpen mit Papieren nehmen. Ich wusste jetzt, worauf ich mich eingelassen habe und bereue die Entscheidung auch nicht. Aber beim nächsten Hund möchte ich einfach Klarheit darüber haben, welche Krankheiten auftreten KÖNNEN und welche nicht. Und bei Ruby ist es quasi ein Glücksspiel.

    Ich wünsche dir schonmal viel Erfolg, aber auch ganz viel Spaß ;) bei der Züchtersuche und später dann mit deinem Welpen!

    Ja, wie gesagt, ich finds auch sehr gut weiterhin noch andere Erfahrungen zu lesen. Und wie du schon sagst, andere lesen vielleicht auch diesen Thread in der Hoffnung einen passenden Tipp abzugreifen. Also das ist schon sehr gut, dass du mich und die anderen User an deiner Methode teilhaben lässt! :gut:

    Und danke! Ich hoffe, dass ich es Ruby begreiflich machen kann, dass sie lernt locker an der Leine zu gehen.

    Ich verstehe auf jeden Fall, was du meinst mit den Leckerchen! Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass ich auch hierbei vielleicht Fehler gemacht habe (beim ersten eigenen Hund hat man da leider viel zu viel Spielraum für ... :roll: ). Nur, da ich jetzt diesen Weg eingeschlagen habe, möchte ich ungerne wieder davon ab, wo ich schon ein paar Erfolge sehe. Und ich hatte mir ja anfangs hier im Thread schon vorgenommen, diesmal bei der Methode zu bleiben, die ich mir "herauspicke", also werd ich das auch erstmal tun.

    Aber ich merke mir solche Tipps definitiv, falls mein Weg doch nicht zum gewünschten Ziel führen sollte und bin natürlich immer offen für Ratschläge oder Erfahrungen dieser Art. :gut:

    Hallo Janina!
    Wie schön, dass der Zweithundwunsch schon konkreter geworden ist, da will ich auf jeden Fall auch auf dem Laufenden bleiben und lese interessiert mit. :)

    Mein erster Gedanke war ja bei dir ein Labradormädel als Zweithund ;) , das so gebaut ist wie Ruby. Du hattest ja mal in meinem Thread geschrieben, dass dir die zierlichen AL- Labbis besser gefallen und Ruby ist diesen ja sehr ähnlich (siehe Stoke von Hundekeeeks).
    Vom Gewicht her kommt das deiner Junie jedenfalls auch näher, als ein Windspiel oder Whippet. Meine Ruby wiegt derzeit 21kg.

    Aber da du ja lieber keinen haarenden Hund möchtest... :D

    Wobei ich echt nur sagen kann, dass so ein Labrador wirklich klasse ist. Ich hatte und habe zwar hier und dort Baustellen, zurzeit ist es die Leinenführigkeit und mit der Distanzlosigkeit musste ich dann auch erstmal klarkommen (Theorie ist eben doch anders als Praxis). Aber ein Labrador ist einfach ein lieber und toller Hund. Und bei uns ist der Jagdtrieb auch durchaus händelbar (abrufbar ist Ruby zurzeit zu 99%, selbst dann, wenn sie gerade einer Krähe hinterhersausen will). Wobei man natürlich nicht weiß, was da noch kommt...

    Ich hoffe jedenfalls, ganz davon ab, welche Rasse es letztendlich wird (und ich bezweifele auch, dass es ein Labbi sein wird..... .... ... aber versuchen kann man es ja :D), dass du ganz viel Freude mit deinem zweiten Hund haben wirst und dass Junie und der Neuling sich dann auch sehr gut verstehen werden!

    Gut zu wissen, dass man mit Vielem nicht alleine dasteht.

    Srinele, danke für deinen Beitrag, der sehr aufschlussreich war!
    Und ich muss "zu meiner Schande" gestehen, dass ich ja auch zuerst unsicher war, ob Hunde überhaupt den Unterschied merken zwischen Geschirr und Halsband und ob sie da überhaupt wissen, wie man gescheit laufen sollte.

    Jedenfalls kurz zu meiner neuen Erkenntnis :D :
    Noch vor ein paar Monaten lief Ruby super am Geschirr, am Halsband dagegen total mies. Leider hab ich dann den Fehler gemacht und habe, aufgrund von Anraten der Hundeschule, eine Zeit lang komplett auf das Geschirr in der Stadt verzichtet - woraufhin ich so manches Mal schon in die Bredouille kam, weil Ruby sich immer rauszuwinden versuchte und es sogar schonmal geschafft hat, allerdings bei uns vor dem Haus, Gott sei Dank.
    Jedenfalls war die Leinenführigkeit fürs Erste dahin.
    Nun ist es mittlerweile umgekehrt, da ich ja jetzt mehrere kleinere Runden gehe, anstatt einer großen Runde (wurde mir ja u.A. in dem Thread hier so geraten und ich finde das auch nach wie vor sehr gut). Ruby trägt überwiegend Halsband, wenn wir so unsere 5-10 Minuten laufen und damit geht es auch echt prima. Wenn ich allerdings das Geschirr dran mache und ich mal mit ihr in die Stadt gehen möchte (an der Straße, mehrere Fußgänger usw. Da ist mir das Geschirr sicherer), läuft sie von Anfang an soooo mies. Und dabei mache ich nichts anders als wenn sie das Halsband trägt!

    Jedenfalls habe ich meine Meinung dahingehend revidiert, dass Hunde den Unterschied nicht merken und muss zugeben: Ich halte es jetzt auch so, wie Icephönix oder Srinele es tun. Am Geschirr darf Ruby auch mal ziehen (belohnt wird sie aber dennoch, wenn sie lieb neben mir geht) und am Halsband bleibt es so, wie die letzten Wochen schon.

    Ich habe auch das Gefühl, dass sie mit Halsband nicht so "verrückt" drauf ist. Da geht sie einfach entspannter. Vermutlich könnte das daran liegen, weil ja "Geschirr" bedeutet: Wir fahren ins Feld oder treffen andere Hunde usw. Jedenfalls wird es spannend! Und dahingehend ist ihre Erwartungshaltung vielleicht auch schon ganz anders.

    Da fällt mir direkt wieder was ein. Es gibt so viele Menschen, die meinen, ein Hund würde solche Zusammenhänge nicht verstehen (hätte ich ja selber nichtmal geglaubt, würde ich es nicht mit eigenen Augen sehen). Das ist genauso wie mit unserer "Strafe". Wenn Ruby mal wieder, so wie sie es früher sehr oft getan hat, so aufdreht und auf Durchzug schaltet, setzen wir sie immer vor die Tür für so 2-3 Minuten. Hier im Forum kommt das überwiegend schlecht an, weil es heißt "Hund kann kein Alternativverhalten zeigen", "Hund lernt nichts daraus" oder andere (")Begründungen("). Ich war da ja schon immer anderer Meinung, weil ich es ja hier mit eigenen Augen sehe. Kaum lasse ich Ruby wieder rein, ist sie wie ausgewechselt. Sie weiß ganz genau, was sie falsch gemacht hat und kommt ganz betröppelt auf ihren Platz gewatschelt (mit diesem "Jaa, ich weiß, das war gerade doof von mir, Frauchen ...-" Blick). xD

    Wie dem auch sei.
    Ich wollte noch zu deinem Beitrag was sagen, Srinele. Zum Thema Leckerchen geben.
    So wie du es beschreibst, könnte ich mir wirklich vorstellen, dass Ruby es auf diese Art und Weise auch verstehen würde und es die Leckerlies gar nicht geben müsste. Die sind wahrscheinlich hier auch ein positiver Nebeneffekt für sie. :roll: Ich mache ja auch nach wie vor Richtungswechsel oder bleibe stehen und warte, bis sie sich an mir orientiert. Und ich glaube auch, dass wir vor allem mit dem Richtungswechsel viel erarbeiten konnten, da sie so gemerkt hat, sie muss auf mich achten!
    Wir werden jetzt dennoch mit dem Clickern weitermachen. Ich denke, wir haben hier schon gute Fortschritte gemacht. Vielleicht wäre es auf deine Art schneller gegangen (ohne die Belohnungen), vielleicht aber auch nicht. Ruby braucht diese "Zuwendung" (aber bloß keine Streicheleinheiten xD ), sie ist sonst auch schnell mal demotiviert. ^^

    Ich muss aber echt mal sagen. Mir hilft es total, mit euch hier darüber zu schreiben. Wenn ich mir eure Beiträge durchlese und darauf antworte, reflektiere ich viel mehr, wie es bei uns läuft. Und ich finds toll von euch, dass ihr euch so Mühe gebt und mir Tipps gebt oder euch auch einfach nur "outet". :D