Hobbyzüchter ( wenn alles klar einsehbar ist, warum nicht)
Aber es ist ja nix klar einsehbar, außer vielleicht dem Umgang mit seinen Tieren... was manch einem ja reichen mag aber objektiv gesehen, ist es einfach sinnvoller ...... ach ich gebs auf. Ich wiederhole mich auch nur noch....
Doch, habe ich bemerkt, heisst nur nicht, dass es für jeden gemessen ist..
Ich bin echt erstaunt, das grenzt schon an Mobbing hier.
OmG du bist 10 Jahre älter als ich, da muss ich mich doch glatt entschuldigen, gnädige Frau! -.-
Entschuldige, hier ist das "Du" so üblich, Alter spielt da keine Rolle.
Und dann möchte ich dir noch etwas erläutern. Nebenbei gesagt ist es ziemlich respektlos von dir so von oben herab mit mir zu sprechen, nur weil ich nicht die Ehre hatte in deinem Jahrgang geboren worden zu sein.
Man kann sich dennoch auch von jüngeren Mitmenschen mal etwas erklären lassen. Und ich war nicht von Anfang an so "miesepetrig" wie in den letzten Beiträgen. Aber da von dir nichts weiter kommt außer "von privat ist besser" und "es gibt gar keine Gründe weshalb man nen Vereinshund kaufen sollte" usw. und ich darauf schon mehrmals SEHR sachlich einging und im Gegensatz zu dir immer respektvoll war, habe ich meinen Ton etwas geändert und siehe da: Sie reagiert ja doch. ^^
Und zum Tierarzt: Du kannst es vielleicht nicht wissen, aber bei einem Verein darf nicht jeder x- beliebige Dorftierarzt einen Wurf zur Kontrolle abnehmen (manche Leute haben ja auch gewisse Connections zu Tierärzten in ihrer Heimat und da kann man evtl auch das ein oder andere "bescheißen" (sorry den Ausdruck). In einem Verein, wie dem VDH, ist dies nicht möglich!
Und ja, du kannst deinen Junghund untersuchen lassen, das wusste ich auch schon. Und was möchtest du mir damit sagen, dass ein Hund vorm Gesetz als Sache gilt? Dass man dann den Hund umtauschen kann, Schadenersatz vom Züchter bekommen kann o.ä.? Von einem Hund ohne Papieren sicherlich nicht! Denn da ist eine Ahnentafel nicht vorhanden, die nachweisen könnte, dass ein Hund Krankheit XY eigentlich nicht bekommen dürfte.
@ Lady01: Meinst du mich damit? ... Ich glaube, es liest hier echt keiner was ich schreibe. Ich hätte doch rausgehen sollen, als ich es geschrieben hatte... 
NEIN NEIN NEIN
es geht hier um das Leid der Elterntiere ...
wer das nicht sehen möchte, wer das einfach verneinen möchte, wer das billigend in Kauf nehmen möchte
der handelt nicht Tierschutzgerecht - der begeht nicht nur große Fehler, sondern er produziert großes Leid.
man kann die Welpen nicht retten durch Kauf - es werden immer nachproduziert und ich meine PRODUKTION
die Elterntiere leiden ... schaut doch ENDLICH mal hin.
Es geht aber gerade um die Privatleute, die (Rasse)Welpen ohne Papiere "aus liebevoller Hobbyzucht" u.a. bei Tante Ebay anbieten. Es geht darum, dass diese genauso tolle Welpenaufzucht bieten können als ein Züchter, der im Verein zugehörig ist, was ja auch nicht falsch ist. Aber es geht hier doch schlichtweg um die Gesundheit und den Standart der Rassen.
Da gäbe es irgendwann NULL Vielfalt mehr an Rassen. Und das kann doch nicht der Weg sein, den man einschlagen will? Immerhin braucht man manche Rassen definitiv in unserem Menschenalltag. Man denke an Blindenhunde, Polizeispürhunde usw. usf. Dafür eignet sich nunmal nicht jede Rasse gleichermaßen!
[...]Bisher konnte mir noch niemand erklären, wieso ein VereinsHund besser ist.
Ähm sorry. Du willst es nur nicht wahrhaben. Hier haben mehrere versucht dir zu erklären, was an einer seriösen Zucht (mit Ahnentafeln usw.) "besser" ist.
Und es ist kein "entweder oder", sondern ein "sowohl als auch", wenn ich sage: Ein Züchter sollte seine Hunde lieben und die Welpen bestens umsorgen und ihnen alles mitgeben, was sie fürs Leben brauchen, ABER er sollte sich auch mit der Genetik und dem Wesen seiner Hunde auskennen und eben nicht einfach "vermehren", sondern kontrolliert züchten.
Und ich habe ja, falls du es überhaupt gelesen hast, selber geschrieben, dass ich meinen Hund von privat habe und bisher auch keine gesundheitlichen Probleme vorhanden sind. Die erblich bedingten Krankheiten kann man bei meinem Hund aber nicht ausschließen und wenn man etwas Gutes für (s)ein Tier möchte, sollte man doch versuchen es möglichst gesund zu züchten. Das heißt, weg von PRA, HD, ED und anderen Krankheiten, die u.U. erblich bedingt auftreten. Ergo sollte man sich einen Hund mit Papieren holen, um das nachweisen zu können... aber gut, ich wiederhole mich und offenbar liest du entweder meine Beiträge nicht oder du überliest sie schlichtweg und beharrst so sehr auf deiner Meinung.
Zum Thema Ausland kann ich nichts sagen.
Aber ich kannte mich auch beim Thema Zucht nicht aus. Dann habe ich mich informiert und es liegt auf der Hand, dass kontrollierte Zucht sinnvoller ist als den Hund von privat von nebenan zu holen. Aber naja, ich rede ja eh gegen eine Wand...
Das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun. -.-
Aber ich bin jetzt hier raus. Man kann sich seinen Billighund vom Vermehrer auch schönreden.....
Nun ja aber gibt es eine einzige Rasse, wo das Wesen standhaft ist? Wo man sagen kann, dieser Hund genau dieser Rasse, ist so und so und nicht anders???!! Meinen Beagle den ich hier habe, der hat z.b. garnichts von nem Beagle, hat null Jagdtrieb,schmust sogar mit den Meerschweinchen meiner Kinder etc. Ob das so Beagle typisch ist na ich weiss nicht..
Dein Beagle ist ja vermutlich auch von keinem Züchter des VDH, oder?
Demnach kannst du dir da auch kein Urteil erlauben.
EDIT: Und natürlich ist das Wesen einer Rasse immer das gleiche (wobei es natürlich(!) Ausnahmen gibt). Ein Labrador wurde für etwas anderes gezüchtet als ein Beagle. Ein Dobermann wird für andere Dinge gebraucht, als ein Australian Shepherd.
Wenn man nach deiner Meinung vorginge, gäbe es wahrscheinlich irgendwann nicht mehr diese Vielfalt an Rassen. Aber genau das möchte man doch erhalten! Diese Vielfalt, um möglichst Hunde für alle Lebenslagen weiterhin als Begleiter "nutzen" zu können. Lies dir mal die FCI Gruppen (z.B. bei Wikipedia) durch. Da siehst du ja auch. Hütehunde, Jagdhunde, Apportierhunde, Begleithunde usw.
Und da sagst du, das Wesen ist nicht standhaft. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber dafür gibt es ja "die Regel" und dafür Züchter, die sich dafür einsetzen, dass ihre Hunderasse wesensstark bleibt.
Da hast du nicht unrecht. Auch bei einem Hund mit Papieren sollte man auf jeden Fall die Augen offen halten, auch bei diesen Züchtern gibt es schwarze Schafe.
Dennoch kann ein "Züchter" ohne Papiere nicht nachweisen, dass die Rasse, die er da züchtet wesensfest und (was die Erbkrankheiten betrifft) gesund ist! Dagegen kann man sagen, was man will. Das kann man nur durch kontrollierte Zucht erreichen!
So tadellos im Einzelfall auch die individuelle Herkunft des papierlosen Rassehundes ist, seine Erzeugung und Kauf ist kurzsichtig, weil man nur sein persönliches Wohlergehen im Blick hat. Langfristig tut man sich selbst aber auch nichts gutes, denn geben die guten Züchter auf, bleibt der Nachschub für die Vermehrer auch aus, ergo: die Chance, einen guten, gesunden Hund von ihnen zu kriegen, sinkt weiter.
Das ist auch ein Gedanke, den man sich mal vor Augen führen sollte. Ich finde deine Argumentation echt klasse! 
Ein Züchter, der beispielsweise Labradore im VDH züchtet, muss gewisse Auflagen erfüllen. Die Hunde, die zur Zucht zugelassen werden, entsprechen dem Standart für Labradore (sprich: Sie müssen gewisse Prüfungen durchlaufen und ein gewisses Aussehen haben und nicht zuletzt müssen sie natürlich reinrassig sein - was man nur durch eine Ahnentafel nachweisen kann!).
Und man kann sehr wohl gesundheitliche Probleme durch das Erbgut ausschließen. Beispielsweise gibt es Krankheiten bei bestimmten Rassen, die NUR erblich bedingt auftreten! Zucht hat also nicht nur den Sinn, eine bestimmte Rasse zu erhalten (nach einem gewissen Standart) sondern sie auch gesund zu erhalten - was aber, siehe Mops, nicht immer klappt, da ja auch die Nachfrage das Angebot beeinflusst und viele Menschen *Niedlichkeitsfaktor* kleine röchelnde kurzschnäuzige Hunde offenbar toll finden.
Warum sollte man Menschen unterstützen, die Hunde ohne Papiere (teilweise willkürlich) kreuzen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen? Manche Ziele scheinen vordergründig vielleicht nicht schlecht zu sein. Dennoch kann man nicht einfach sagen, wir machen jetzt Rasse XY gesünder, indem wir Rasse YX einkreuzen. Dadurch können auch wertvolle Eigenschaften verloren gehen, die Rasse XY zu dem machen, was sie ist.
Ein Traum, wie entspannenden das ist, wenn der Arm nicht so gezerrt wird - waaaaahnsinn! !
Ohh ja, da sagst du was!!
Aber freut mich sehr, dass du mit dieser Methode weiterkommst. Jetzt müssen wir nur noch dranbleiben, damit wir auch weiterhin beschwerdefrei Gassi gehen können! 
