Beiträge von Gefühl

    Ja, ich nehme damit das Risiko in kauf, dass ich mal ganz schön alt aussehen könnte, wenn auf einmal was sehr teures auf uns zukommen würde.

    Wie gesagt, man kann Pech mit so einer Einstellung haben, aber ich habe versucht abzuwägen und im Falle eines Falles hätte ich auch anderweitig noch Unterstützung und wenn es echt mal hart auf hart kommen würde, kann man oftmals ja auch beim TA eine Ratenzahlung vereinbaren (eigentlich nicht mein Ding, ebenso wie mMn 'überflüssige' Versicherungen).

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    Ich habe keine OP- Versicherung für meinen Hund. Ganz einfach, weil ich denke, dass die meisten Versicherungen einfach Schwachsinn sind. Mein Zahnarzt beispielsweise hat mir auch mal zu so ner Zahnversicherung geraten, aber ganz ehrlich, ich lege mir das Geld lieber monatlich zur Seite.
    Klar kann es sein, dass man auf einmal viel Geld blechen muss und so eine Versicherung dann super hilfreich ist. Aber solange ich hier null Anzeichen von Krankheit habe, lass ich es bleiben. Noch dazu sind die Krankheiten, die ich gerne mit unter hätte (HD/ED u.a.) nicht mit versichert.

    Aber wie gesagt. .. ich habe keine und werde so schnell auch keine abschließen. Man kann Pech haben, aber wenn man dann zehn Jahre einzahlt und es überwiegend 'umsonst' war, weil man sie (zum Glück natürlich) nicht in Anspruch genommen hat...

    Bin nicht so der Versicherungsfreund. Ich spare lieber :D und zahle dann selber alles.

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    Also Fiete find ich persönlich.... :lepra: Aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Wenn euch der Name gefällt... :)

    Ruby, der Name meiner Hündin, entspringt auch einem Videospiel. Die meisten Älteren Menschen, auf die ich treffe, sagen entweder 'Rudi' zu ihr oder aber finden, dass Ruby ein männlicher Name ist... xD Naja, kann man sicher auch für einen rüden nehmen, für mich ist er aber eindeutig weiblich (wegen des Charakters, von dem er bei mir stammt..).
    Ich wollte keinen richtig ausgefallenen Fantasynamen, sondern schon eher schlicht und einfach, aber dennoch kein 0815 Name a la Amy, Sammy, Luna usw.

    Wenn ich nen Rüden genommen hätte, hätte er Loki, Kratos, Zorro oder vielleicht auch Auron, Snow oder Cifer geheißen . ;) Vermutlich werden bei mir aber nur noch Mädels einziehen... (da hab ich aber genauso viele andere Ideen *g* )

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    Mich interessiert das Thema sehr und habe mal eine Frage. Vorweg: Ich kenne mich so gut wie gar nicht mit dem Thema aus.

    Was genau ist der Unterschied zwischen einem Zeckenhalsband und einem SpotOn? Klar, das eine ist ein Halsband und das andere kommt auf die haut des Hundes. Aber was ist (ganz davon ab dass er Chemiekeulen sind) effektiver und wie wirkt was?
    Ich stelle mir das so vor, dass ein Halsband von außen schützt und das SpotOn erst, wenn die Zecke zugebissen hat, stimmt das?

    Ich weiß, das sind sicher blöde Fragen aber wie gesagt, ich bin da nicht gerade bewandert und das würde ich gerne ändern.

    Bei uns gibt es bisher Kokosflocken ins Futter und letztes Jahr hatten wir 'nur' (?) zwei Zecken, aber Flöhe gab es leider auch einmal.
    Bisher hab ich keine Zecken mehr an meinem Hund gefunden, aber da ich die Biester so widerlich finde, würde ich es am liebsten auch direkt verhindern wollen. Ich habe nun gelesen, was ihr alle so für Erfahrungen gemacht habt. Aber so ein richtig gutes Mittel gegen Zecken gibt es wohl nicht, oder? Bei jedem hilft was anderes und ne nahezu 100%ige Sicherheit gibt es gar nicht...wenn ich es richtig verstehe...? :/

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    Ich komme auch aus Nordhessen und ich hoffe, du wohnst näher an Kassel oder einer anderen größeren Stadt, denn hier bei mir 'in der Pampa' habe ich bisher leider keine einzige gute Hundeschule gefunden. Trainer gibt es auch wenige und den, auf den hier alle schwören, find ich grässlich. Die Methoden, mit denen er (und viele der ansässigen Hundeschulen) arbeiten, sind wirklich total veraltet.
    Dass die ehemaligen Halter von ihrem Trainer solche "Tipps" bekommen haben, lässt leider nix gutes erahnen.

    Ansonsten hast du schon gute Ratschläge von den Usern bekommen, denke ich. Und es werden sich sicher noch weitere BC Spezialisten zu Wort melden.

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    Deine Situation kann ich gerade schon ein bisschen nachvollziehen. Ich weiß wie es sich anfühlt, dass man endlich von überall das Ok hat, einen hund bei sich einziehen zu lassen und es "muss" dann im besten Fall auch genau zu dem Zeitpunkt einer einziehen.
    Hab ich so auch durch.

    Letztes Jahr im Sommer sollte (und ist letztendlich auch) mein Hund einziehen. Monate vorher schaute ich nach Züchtern und nach Wurfankündigungen für meine Favoritenrassen.
    Während dieser ganzen Zeit konnte ich mich zum Glück auch nochmal intensiver mit der Rassefindung auseinandersetzen.

    Ich fand ganz viele Rassen toll (optisch), aber von keiner hatte ich wirklich Ahnung. Aussie und Border standen auch hoch im Kurs, habe ich aber schnell wieder verworfen, da ich einfach nicht deren Ansprüche erfüllen könnte. Und auf den 'Glücksfall' hoffen, das ist nicht so mein ding gewesen, da ich auch einfach gerne auf Nummer Sicher gehe.

    Nun hab ich mich letztendlich für nen Labrador entschieden. Überall deklariert als DER Familienhund, der ja so leicht zu erziehen ist usw.
    Ganz ehrlich, ich bin froh, keinen richtigen Arbeitshund genommen zu haben. Ruby hat auch ordentlich Dampf und hat meinen Alltag von Anfang an ziemlich durcheinander gebracht. Wenn ich daran denke, ich hätte (noch dazu mit meiner eigenen oft unsicheren Art, depressiv bin ich auch manchmal...) einen Border... den hätte ich komplett 'versaut' und glücklich wäre ich ganz sicher nicht mit ihm.

    Es sind wirklich wunderschöne Hunde, aber für meine Ansprüche, die deinen (so wie ich das bisher gelesen habe) ähneln, reicht ein Nicht-Arbeitshund auch aus. Meine Ruby liebt es wenn ich mit ihr Dummytraining mache (natürlich nicht professionell..nur so zum Spaß) aber es ist auch ok, wenn wir das nicht jeden Tag machen.

    Zum Thema Arbeit:
    Du hast ja nichts dazu gesagt wie lange du täglich so außer Haus bist, aber meine persönliche Meinung ist, dass ein Hund sicher nicht besonders glücklich ist, wenn er täglich acht Stunden alleine sein muss (nur falls das der Fall sein sollte..)
    Ich merk es hier... Ruby ist so gerne bei mir und es würde mir persönlich das Herz brechen sie oft und lange alleine zu lassen. Dass Hunde das 'können', mag sein, aber toll ist es für die bestimmt nicht. (Davon ab können es längst nicht alle Hunde. ..das muss man auch immer bedenken) Ruby kann zwar ohne Probleme auch mal sechs Stunden alleine bleiben, aber täglich ... ich glaube, da würde sie mir die Bude ein bisschen 'umdekorieren'. :D

    Zur Auslastung eines BC kann ich nichts sagen. Ich habe allerdings ähnliche Threads vor einem Jahr gelesen als es bei mir um die Rassewahl ging...

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