Wegen meines Hundes musste ich keine Träume aufgeben. Ich musste allgemein in meinem Leben viele Träume aufgeben, aber das hatte immer andere Gründe...
Ich bin niemand, der ständig verreisen muss oder gerne mal ins Ausland möchte. Klar, irgendwann sicher nochmal aber es reizt mich jetzt zurzeit absolut nicht, mir sind andere Dinge viel wichtiger. U.a. die Tatsache einen Hund halten zu können.
Ich habe viele Jahre bei meinem Mann gebettelt, dass wir einen Hund bei uns aufnehmen und letztes Jahr bekam ich endlich das Ok und seitdem bin ich wunschlos glücklich (außer dass ich gerne noch einen zweiten Wuff hätte, aber ich bin mit meiner Hündin auch schon mehr als zufrieden und sehr dankbar, dass sie bei mir ist). ^^
Da ich auch sonst keine Hobbies habe, die mich mit Hund einschränken würden (bis auf das Zocken vielleicht
aber da ist es wiederrum nur gut, wenn man diese Verantwortung hat), bereue ich es weder einen Hund zu haben, noch würde ich sagen, hätte ich etwas aufgeben oder auf etwas verzichten müssen.
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