Beiträge von Gefühl

    Der Labrador ist mir sehr ans Herz gewachsen, in all seinen Facetten. ♥

    Dennoch bleibt mein Faible für den Dalmatiner. Mich fasziniert diese Rasse, sie hat sowas anmutendes - vor allem im Vergleich zum Labbi. :lol:
    Leider habe ich bisher nur einen Dalmatiner kennen gelernt, der mich vom Charakter überzeugen konnte. All das, was im Internet so steht und in Rassebüchern, spricht mich schon an, aber in der Realität habe ich leider fast nur "Kratzbürsten" kennen gelernt, die nahezu komplett unverträglich waren. Die Reserviertheit bei Dalmatinern, die ich in der Stadt so getroffen habe, hat mich auch nicht so überzeugt. Deswegen würde ich evtl. wenn dann wieder ein Hund einziehen soll, erstmal mit mehreren Haltern und Züchtern Kontakt aufnehmen um mich "zu überzeugen" dass diese Rasse entweder definitiv das falsche ist oder es doch auch nette Vertreter gibt. :D
    Einen netten Rüden haben wir mal getroffen und mit diesem hat Ruby sich auch toll verstanden. Das war dann aber wirklich eher die Kategorie "Labbi-like", denn er war sehr verspielt und mochte auch alles und jeden. :D

    Ergo: Es wird wohl der Labrador bleiben bei mir. Wobei auch so ein "Quotendackel" toll wäre. :D Ich liebe diese Sturköpfe einfach, und am liebsten wäre mir dann wieder ein roter Langhaardackel (Standartgröße, kein Zwerg) so wie wir früher einen hatten. Ich LIEBE Dackel einfach! :herzen1:

    Das Rückwärtsniesen hat sie nun auch schon einige Tage nicht mehr gehabt. Aber ich hatte das mal gegoogelt, ich hab Ruby dann immer am Hals gekrault und das hat auch geholfen.
    Welchen Tipp hättest du dafür?

    Ansonsten werde ich jetzt weiter so verfahren, dass wir hier hauptsächlich "langweilige" Sachen machen und am Donnerstag fahre ich dann mit Ruby zu meiner TÄ, mal schauen was die sagt, wenn ich ihr nochmal meine Gedanken, was das betrifft, mitteile.

    @Anlimt In deinem Link beunruhigt mich der Bezug zu den "Schnarchgeraeuschen". Ruby macht auch mehrmals am Tag, meist aber wenn sie entspannt ist, so Geraeusche. Da klingt es quasi so, als ob ihre Nase blockiert waere. Wir fanden das immer eher lustig :tropf: und vllt ist es ja auch nicht gefaehrlich bei ihr. Immerhin gehoert ein Labbi ja nicht wirklich zu den kurzschnaeuzigen Rassen. Und dennoch kann ich sehr vieles, was in dem Link an Symptomen beschrieben wird, an Ruby erkennen.

    Ich glaube, ich werde die TÄ, die davon ueberzeugt war, dass es am Kehlkopf liegt nochmal konsultieren. Vllt kann sie ja auch noch ne andere Klinik empfehlen oder keine Ahnung....

    Ich erlebe das bei Hündinnen - früheren eigenen und beim Spaziergang bei fremden - sehr, sehr häufig, dass die mit anderen Hündinnen nicht gut auskommen. Das bezeichne ich als zickig.

    Umgekehrt bei Rüden. Die haben - meiner Erfahrung nach und das ist sicherlich nicht auf alle übertragbar - so gewisse Exemplare von Rüden, mit denen sie nicht so auskommen. Aber diese grundsätzliche "Zickigkeit" dem eigenen Geschlecht gegenüber bei anderen Hunden, die kenne ich von Rüden nicht, aber sehr wohl von Hündinnen.

    Ich bleibe dabei. Ich finde, dass Rüden Artgenossen gegenüber etwas aufgeschlossener sind. Aber klar kann ich da nur von den Tieren reden, die ich kenne.

    Und ich kann das gar nicht bestaetigen sondern genau das Gegenteil sagen. Wenn ich mit anderen Huendinnen unterwegs bin, gab es bisher nie Probleme mit entgegen kommenden fremden Hunden, egal welchen Geschlechts. Die Huendinnen sind immer aufgeschlossen und freundlich gewesen, mag aber auch daran liegen, dass ich fast nur Labrador Maedels kenne ;) das waere dann also auch rassebedingt.

    Wenn ich mit Rueden unterwegs bin, merke ich schon den Haltern an, dass sie unsicher bei Hundekontakt werden. Auch wenn ich alleine bin mit meiner Huendin, es wird immer vom Ruedenhalter gefragt 'Maedchen oder Junge" und wenn weiblich, dann alles ok.

    Aber das ist eben auch nur meine persoenliche Erfahrung. Bin sicher, dass es da grosse Unterschiede bei den Rassen gibt und auch unter dem jeweiligen Geschlecht.
    Manche sind per se vertraeglich und manche einfach nicht so. Kann an vielem liegen und nicht unbedingt nur an der Tatsache maennlich oder weiblich. :)

    Aber den Begriff "zickig" kann ich irgendwie ueberhaupt nicht ausstehen. Ich kann mir beim Hund nix darunter vorstellen.

    Bevor meine Hündin einzog, war für mich eigentlich auch klar, dass es ein Rüde wird. :D Denn ich kannte aus meiner Kindheit und Jugend nur Rüden und wir hatten selber 14 Jahre einen Dackel- Rüden und sein bester Freund war ein Schäferhund- Mix (auch Rüde). ^^

    Waren wirklich tolle Hunde und ich liebe auch z.B. den Cairn Terrier- Rüden von meiner Mama.

    Aber nachdem dann feststand, dass eine Hündin bei mir einzieht und nachdem ich festgestellt habe, wie unproblematisch so ne Läufigkeit (bei ihr) ist, tendiere ich für die Zukunft definitiv eher zu Hündinnen.

    Es ist einfach auch so, dass ich glaube, man muss es mögen. Also auf beiden Seiten das "typische" Rüden- oder Hündinnen- Gehabe.

    Was ich an Rüden einfach nicht mag:
    - Müssen ständig alles markieren, pinkeln sich nie aus
    - Prollen bei anderen Rüden rum, man muss immer aufpassen ob das auch WIRKLICH passt
    - Wenn sie ihre Geschlechtsorgane ausfahren :dead: das ist einfach mal sooooo gaaaaar nicht meins! Geschweige denn wenn dann noch Flecken irgendwo sind...

    Was andere an Hündinnen nicht mögen:
    - Läufigkeit: Das Bluten generell
    - Hormonell bedingte "Launen"
    - Generell zickig
    - "Beissereien sind meist schlimmer"

    Und bei meiner Hündin kann ich bis auf das Bluten alles als nichtig abtun. :D Keine Launen, nicht zickig, Beissereien gab es noch keine und sie versteht sich auch bisher mit allem und jedem. Und wenn sie heiß ist, ist sie dafür umso lieber, schmusiger, sie hört besser auf mich (auch in den Stehtagen) und Bluten tut sie auch nicht so stark, als dass man sich da Gedanken machen müsste "wohin damit". xD

    Aber ich denke, wie gesagt, manche sind einfach "festgefahrener", so wie ich z.B. eher auf Hündinnen. Andere schätzen die positiven Eigenschaften an Rüden und mögen das Aussehen und das Verhalten einfach lieber. Ich denke, das ist nicht ganz rational zu erklären. Man hat einfach eher den Faible für das eine oder für das andere und jeder sieht die " Vor- und Nachteile" für sich anders, je nachdem welche Rüden und Hündinnen man kennengelernt hat.

    Ich sage mal ganz ganz lieben Dank für eure Antworten! Erst kam ja keine Antwort und da dachte ich schon, naja es scheint wohl doch ein Einzelfall zu sein. Aber jetzt bin ich etwas beruhigt.

    Milla hechelt auch immer sehr laut wenn sie gestresst ist und sie hat hier bei uns auch den Spitznamen Neurosi, weil sie zum einen tendenziell ein unsicherer Hund ist und zum anderen auch unsere Stimmungen ganz extrem spiegelt. Allerdings hechelt sie auch wenn sie Schmerzen hat. Bei ihr war es vor kurzem eine Beckenschiefstellung, die von unserer Tierphysio wieder gerichtet wurde.
    Habt ihr Ruby mal bei einem Tierphysiotherapeuten/Osteopathen vorgestellt um eventuelle Blockaden auszuschließen? Wäre evtl. auch noch ein Ansatz.

    Wurde es nach der Begradigung denn besser mit dem hecheln oder ist das geblieben?

    Bis auf das, was ich im Anfangspost geschrieben habe, haben wir nichts weiteres unternommen. Allerdings habe ich schon vor einiger Zeit mit meiner TÄ gesprochen und sie gefragt ob ich Ruby auf HD/ED röntgen lassen soll, was sie meint. Sie hat Ruby dann abgetastet und mich gefragt ob sie denn bei bestimmten Bewegungen komisch reagiert, als hätte sie Schmerzen, sich häufig hinlegt o.ä. und das kann ich alles nicht behaupten. Ruby ist, vom hecheln abgesehen, augenscheinlich absolut gesund und munter.


    Ach, ich bin total froh zu lesen, dass noch jemand dieses Phänomen kennt. Ich dreh auch langsam am Rad. Sind mit Shiva (Bernersennen/Labrador mix, 8 Monate) in den letzten Monaten etliche hunderte Euro losgeworden, weil der Tierarzt einfach nichts feststellen kann. Sie hechelt fast immer. Nicht ungewöhnlich laut, aber sie wirkt eben ständig, als wäre sie Marathon gelaufen. Beim ersten Auftreten waren wir beim TA und der stellte eine Blasenentzündung fest- Antibiotikum, insgesamt 15 Tage, dann waren die Werte normal. Das Hecheln blieb. Seitdem Rätselraten. Gestern wurde großes Blutbild gemacht- alles super, Urin wieder okay, Temperatur normal, Herz unauffällig, Ulraschall Blase/Gebärmutter, Magen- normal... Wir sind ratlos. Nun frage ich mich auch, ob manche Hunde einfach so sind? Aber vorher war sie eigentlich die Ruhe in Person... Ansonsten ist sie eigentlich topfit, spielt, rennt, frisst... Alles normal. Aber ich hab einfach n Scheißgefühl... Nur noch mehr Untersuchungen ins Blaue hinein kann ich mir momentan echt nicht mehr leisten :(

    Ich frage mich auch, vielleicht ist es normal, dass manche Hunde so hecheln. Es beunruhigt halt, wenn man sonst nur Hunde von der anderen Sorte kennt. ^^"
    Dieses "wirkt ständig als wäre sie Marathon gelaufen"- Gefühl habe ich auch immer bei Ruby. *seufz*


    @Gefühl genau mit dem Problem haben alle Meditationsanfänger zu kämpfen. Man muss halt dran bleiben, bei mir hats auch lange gedauert bis ich wirklich abschalten konnte und manchmal kann ich es auch jetzt einfach nicht. :)

    Ja, vielleicht hat mir auch der Wille dafür gefehlt. Wenn man etwas wirklich ernsthaft macht, weil man auch davon überzeugt ist oder eine Hoffnung da reinsetzt, klappt es natürlich auch eher. ^^


    Bei der älteren Hündin lag es definitiv am Kehlkopf. Der wurde operiert und danach wie gesagt Hund wie ausgewechselt.

    Und genau diese Hoffnung hatte ich auch. Ich bin mit diesem Gefühl zur Tierklinik gefahren, dass meinem Hund nun geholfen wird und danach alles besser wird. Naja, und den Rest kennt ihr.


    Vielleicht könnte man die Ärztin, die das ursprünglich bei deiner vermutet hatte, ja noch mal fragen, ob sie es für möglich hält, dass doch keine Verengung vorliegt. Und wenn sie sich trotz der Diagnose aus Gießen ganz sicher ist, vielleicht kann sie noch einen anderen Arzt empfehlen? Bin auch nicht dafür, den Hund unnötig zu narkotisieren, aber im Moment steht es ja meinungstechnisch 1:1.

    Die Ärztin, die das ursprünglich so empfand, war total baff, als ich ihr das von der TK erzählt habe. Sie meinte, sie hätte schon häufiger so Verengungen gehabt und das Hecheln wäre ihr ganz typisch dafür vorgekommen. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass die TÄ in der Klinik halt meinte, dass sie das ganz anders sieht und das Hecheln bei einer Verengung eher "quietschend" wäre. Rubys Hecheln dagegen klingt (wenn man ganz genau hin hört) so, als wäre sie heiser, es ist so dumpf irgendwie. Aber das fand eben erstere TÄ typisch. Was nun stimmt, kann ich nicht wissen. Daher ja, hast du wahrscheinlich recht und ich müsste mal zu einem Spezialisten. Weitere Meinungen (die das Hecheln unbedenklich fanden und das auf die Aufregung geschoben haben) hab ich zwar auch schon bekommen von 2 anderen TÄ, aber da war ich auch nicht speziell deswegen da.


    Meine Hoffnung war einfach, dass ich jetzt etwas mehr Ruhe in unseren Alltag bringe und es keine spontanen Ausflüge mehr gibt. Das hab ich nun schon seit ~1,5 Wochen so gemacht und ich merke zwar, dass Ruby das gut tut und sie nicht jeden Tag Action braucht, aber dass sie dadurch weniger hechelt... nein, das habe ich jetzt nicht bemerken können. Es ist noch genauso wie vorher auch.

    Unser Tag sieht übrigens folgendermaßen aus, wenn ich arbeite:

    - 8 Uhr aufstehen
    - Gassi gehen (ca. 10 Minuten)
    - Futter (zurzeit noch TroFu von Platinum, ab nächster Woche Barf)
    - Dann ist erstmal Ruhe angesagt

    Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Mann hat Spät- (oder Nacht) schicht:
    - 10-15 Uhr je nachdem, irgendwann steht mein Mann auf, der spielt öfter mal mit ihr (auch mal wilder oder eben Suchspiele) oder er kuschelt mit ihr aufm Sofa
    - er macht sein Brot für die Arbeit fertig, da bekommt sie immer was ab ;)

    Oder Mann hat Frühschicht:
    - Um 14 Uhr kommt mein Mann nach Hause, legt sich meist direkt hin (kuscheln)
    - manchmal spielt er mit ihr

    - 17:15 Uhr komme ich nach Hause
    - direkt unsere große Runde entweder Auto -> Feld (ohne Leine 1-2h) oder ohne Auto -> Stadt (mit Leine, allerhöchstens 1h), aber ohne dass wir was spielen oder großartig üben
    - Futter (zwischen 18 und 20 Uhr)
    - Ruhe
    - gegen 22- 23 Uhr nochmal kurz Gassi


    Also ziemlich öde, würde ich sagen. Trotzdem ist sie abends halb tot.

    Wenn ich nicht arbeite, sieht es fast genauso aus.
    Da wo die Optionen mit meinem Mann kommen, gehe ich mit ihr ganz kurz raus (so wie morgens vllt 10 Minuten) zum lösen zwischen 12 und 14 Uhr. Ansonsten ist alles gleich.

    Hundeschule gibts wie gesagt gar nicht mehr. Hundekontakte - wenn dann bei der Abendrunde im Feld.

    Ich kann spaeter gerne mal einen typischen Ablauf unseres Tages schreiben.

    Ja, da hast du auch nicht unrecht. Viele Labbis hecheln auch bei wenig Anstrengung, das habe ich auch schon bemerkt. Mir geht es allerdings auch oder vor allem um die Art und Weise des Hechelns. Diese Lautstaerke, die Intensitaet. Als ob sie gleich zusammen klappt. Und das wiederrum kenne ich von anderen Labbis nicht. :verzweifelt:

    Stress vermeiden, ich denke das tun wir schon. Ich gehe nicht mehr zur Hundeschule mit ihr, nehme sie nur noch an gewohnte Orte mit, es gibt wenig bis keine spontanen Aktionen mehr von mir, auch wenn es mir schwer faellt. :D Kontakt zu anderen Hunden auch nur noch in Maßen.

    Ich schreibe spaeter nochmal was detaillierter. :)

    Nach dem ersten Pipi hat er sofort angefangen Gras zu fressen um sich zu übergeben.

    Das macht meine auch immer morgens, wenn es zu lange her war, dass sie was bekommen hat. Entweder sie erbricht direkt Galle oder will Gras fressen um sich das erbrechen zu erleichtern, so verstehe ich das. Wissen tu ich es aber auch nicht direkt. :tropf:

    Ein Hund ist immer Spiegel seines Menschen. Wenn es dir nicht gut geht kann es deinem Hund auch nicht gut gehen.

    Das ist wahr. Und genau so meinte ich es auch mit meiner Andeutung.

    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich nun schon seit einem halben Jahr mehr oder weniger gesund bin. Ich war fast zwei Jahre in Therapie. Aufgrund von Depressionen und einer Anststörung hatte ich Probleme Arbeit zu finden - und vor allem nicht abzubrechen. War ein langer Teufelskreis, aber zurzeit bin ich gut gefestigt bis auf manche eingespielten körperlichen Dinge.

    Lange Rede, kurzer Sinn. Ruby hat sich nicht verändert, obwohl ich selbstbewusster,sicherer und vor allem glücklicher geworden bin. Kann vllt daran liegen, dass sie es von Welpe an so kannte, dass Frauchen mal Hochs und Tiefs hatte, andererseits müsste es doch zumindest ein paar kleine Veränderungen auch an ihr geben, nach einem halben Jahr der Konstante, oder seh ich das zu positiv?


    Ich kann mir schon vorstellen, dass auch die Psyche das viele Hecheln auslösen kann, aber dann könnte der Hund ja auch normal hecheln. Wo kommen die merkwürdigen Geräusche her?

    Das lässt mir auch keine Ruhe. Gestern Abend hat sie wieder eine halbe Stunde am Stück gehechelt ohne ersichtlichen Grund. Saß auf dem Sofa, hat vorher noch gepennt, und hechelt. :ka:


    Wurde in der Tierklinik denn auch mal konkret der Kehlkopf untersucht, oder war sich die TÄ so sicher, dass sie nur diese anderen Untersuchungen gemacht hat?

    Die TÄ hat schon alles abgehört in dem Bereich bis runter zur Brust und ihr schien dabei nix auffällig zu sein. Eine Endoskopie würde halt endgültig Ruhe beim Thema Kehlkopf geben, aber da die TÄ meinte es wäre nur für mein Seelenheil... da ist dann in mir auch ein bisschen ein Hauch von "Wenn es nicht nötig ist, warum dann in Narkose legen"...Andererseits hätte ich dann Gewissheit und wieder andererseits, wenn dann wieder nix bei rauskommt, steh ich kaum schlauer da als vorher.

    Schade, dass du den Namen nicht mehr weißt von dem Doc. Weißt du denn noch, ob es bei der älteren Hündin auch am Kehlkopf lag? Mir wurde gesagt, dass diese Erkrankung eher diese kurzschnäuzigen Rassen haben und beim Labrador (zumindest bei einem jüngeren) eher ungewöhnlich wäre.


    Auch Anjus hecheln ist "unnormal" laut. Deine Beschreibung trifft fast perfekt auf Anju zu.

    Beruhigt mich ein bisschen, dass es nicht nur bei Ruby so ist. Wir treffen hier echt nur "leise Hechler". ^^ Oder wenn, dann hecheln andere Hunde bei großer Erschöpfung mal etwas lauter.

    Yoga und Meditation habe ich schon mal ausprobiert. Für mich ist das ultra schwierig an NICHTS zu denken. Die ruhigen (oder fehlenden :D) Bewegungen sind nicht das Problem, aber diese absolute Stille und an nichts denken zu dürfen. Ich denke dann daran, dass ich an nichts denken darf. Irgendwie kann ich mich damit nicht so identifizieren, wobei es mir meine Therapeutin gerade deswegen auch so ans Herz gelegt hat. :muede: