Beiträge von AnnetteV

    Ich würde meine Hunde dieser Situation nicht aussetzen. Bzw. mich nicht. Ich finde es unerträglich, wenn Hunde ständig kläffend um ihren Menschen tänzeln und das solange tun, bis Herrchen/Frauchen endlich tut, was sie wollen, nämlich den Ball zu werfen.

    Der Hund, um den es hier geht, kläfft nicht wegen dem Ball, bzw. nur sehr indirekt deswegen. Der Ball an sich ist ihm relativ egal. Das wird deutlich, wenn Du darauf achtest, wo seine Aufmerksamkeit, sein Blick, ist, wohin sein Körper zeigt und wann er bellt. Dieser Hund ist kein Balljunkie und zeigt aktuell auch keine Tendenz dazu.

    viele sind ja der selben Meinumg, das es Abby langweilig ist.

    Ich würde nicht behaupten wollen, dass ihr langweilig ist - sie ist eher ziemlich gestresst und überfordert davon, dass so (aus ihrer Sicht) so überhaupt keine Struktur und Aufgabenklarheit herrscht.

    Als Fazit werde ich jetzt was anderes mit Abby machen wenn Sammy mit seinem Ball spielt.
    Sie hat ja am tricksen unheimlich viel Freude, ich dachte bloß immer das ein Hund auch mal richtig rennen muß

    Das finde ich eine gute Idee. Sie ist ja auch schön ansprechbar und man sieht richtig, wie sie aufblüht wenn sie etwas für Dich tun darf. Ich würde mir das zu Nutze machen und ihr in solchen Momenten auch ganz klare Aufgaben geben - aber auch dafür sorgen, dass sie nicht öfters als absolut nötig überhaupt in solche Situationen kommt.

    Es gibt Hunde, für die Rennen unheimlich wichtig ist. Zumindest auf dem Video scheint mir Abby allerdings eher Deine Nähe zu suchen und diese nur aufzugeben, wenn es absolut nötig ist. Sie macht ja den Eindruck, Freude an der Bewegung zu haben - aber nur, wenn diese mit Dir geschieht. Als Du mit ihr getrickst hast war sie ja sofort mit Feuer und Flamme dabei und hat freudig und motiviert mitgearbeitet. Sie ist eben ein ganz anderer Typ als der andere Hund im Video - freu Dich darüber, viele Leute würden sich wünschen, sie hätten einen Hund, der sich so an ihnen orientiert und gefallen will. Ich würde dieses Nähe-Suchen jetzt allerdings nicht noch mehr fördern sondern eher dafür sorgen, dass sie auch Dinge findet, mit denen sie sich selbst beschäftigen kann. Das musst Du ihr allerdings vielleicht erst langsam beibringen.

    Meine Dackelhündin hat gestern Morgen um 6.00 Uhr zum letzten Mal gefressen und dann erst heute um 15.00 Uhr wieder, das waren also freiwillige 33 Std.. Sie hat ihr Futter zur freien Vefügung. Die würde es nicht die Bohne interessieren, wenn da mal 36 Std. kein Futter herumsteht. Man kann sie dafür draussen nicht mit Leckerlies belohnen, Vorteil ist aber, sie nimmt draussen nichts auf und frisst nichts.

    Das ist ein Unterschied zu der von mir geschilderten Situation: Deine Hündin hat Futter zur freien Verfügung, kann also so viel zu sich nehmen, wie sie möchte. Möglicherweise genehmigt sie sich nachts noch einen Happen oder dann, wenn Du es gerade nicht siehst oder mitbekommst. Freiwillige Fresspausen sind etwas anderes als erzwungene.

    Das Bellen hat erstens etwas mit der Veranlagung Deines Hundes zu tun und zweitens mit der Situation.

    Dein Sheltie ist ein typischer Belltie, dem hier aktiv beigebracht wird, dass es in Ordnung ist, den anderen Hund unter Kontrolle behalten zu wollen und dass Bellen dann angebracht ist.

    In ihrer Art erinnert sie mich sehr an andere Shelties, aber auch an meinen Welsh Sheepdog, die Rough Collies und die Bearded Collies, die ich kenne. Hütende Corgis kenne ich leider keine. Mit der grossen Ausnahme des Borders gehen viele britische Hütehunde ihrem Job genau so nach. Läuft es nicht nach Plan oder muss ein Schaf aktiv zur Bewegung aufgefordert werden, ist das erste Mittel der Wahl nicht das Zwicken, sondern das Verbellen. Bellen tritt bei diesen Hunden also auf, wenn das Erregungslevel zu hoch ist oder dann, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht: reisst ein Schaf aus, wird es unter Umständen bellend zurück getrieben. Steht die Herde still und man möchte als arbeitsamer britischer Hütehund doch seinem Job nachgehen, wird eben gekläfft. An- oder zurückgetrieben wird also über Bellen geregelt.

    Man sieht in dem Video schön wie ritualisiert das Bellen bei ihr ist: es wird intensiver wenn der Ball fliegt und der andere Hund losrennt und dann, wenn ihrer Meinung 'nichts' passiert und sie gerne wieder etwas mehr Bewegung in der Sache hätte. Typisch fürs Hüten sind auch ihre Kreise und Halbkreise. Ihr Interesse am Ball ist dabei gering - sie interessiert sich für Euch und den anderen Hund. Sie mag es wohl, dem Ding hinterher zu hetzen, genauso wie sie das bei einem ausbrechenden Schaf tun würde, wenn sie es dann aber hat, weiss sie wenig damit anzufangen und schreit als Übersprungshandlung. Sie wirkt bei den Zerrspielen mit Dir viel interessierter als beim 'Ball-Holen' - das ist nicht ihr Ding. Sie tut es, aber mehr um Deinem Befehl Folge zu leisten als aus Eigenmotivation, ganz im Gegensatz zum anderen Hund, dem das Bällchenwerfen viel mehr Freude macht. Schön ist auch zu sehen, dass sie keinerlei Interesse am Frisbee hat, als dieser zu Boden geht. Sie ist viel zu sehr mit Hüteversuchen beschäftigt.

    Sie ist dem anderen Hund gegenüber (noch?) relativ 'höflich' in ihren Hüteversuchen, rempelt ihn nicht an, zwickt ihn, überrennt ihn oder schneidet ihm den Weg ab, sondern kreuzt seinen Weg hinter statt vor ihm. Ganz typisch ist auch das Umrunden der Personen, des Wurfobjektes und des anderen Hundes in diesen Situationen. Du gehst im Video praktisch immer schnurgerade auf sie zu, was sie nicht einschätzen kann und deswegen wieder mit Übersprungshandlungen kompensiert. Mich würde interessieren ob sie sich auch hütehundtypisch im 180 Grad Winkel zu Dir um den Ball herum bewegt wenn Du beginnst, Dich im Abstand von 5 bis 10 Meter in einem Kreis zu bewegen?

    Ihrer Meinung nach herrscht in dieser Situation das totale Chaos, das einer kontrollieren sollte - nur hat ihr niemand gezeigt wie das funktioniert. Ihre Aufgabe besteht darin, wild zu kläffen und Hüteansätze zu zeigen - das ist ihre Lösungsstrategie für diese Situation.

    Die Bellerei wird durch Euer Verhalten und die Aufmerksamkeit, die Du ihr dadurch gibst 'psst', 'Abby nein!' absolut gefördert. Es gibt keinen Grund für sie, dieses Verhalten zu verändern. Als sie um 3:20 herum endlich eine Aufgabe bekommt ist sie freudig dabei und - oh Wunder - auch plötzlich ruhig. Du möchtest sie nach der kleinen Übung sofort wieder losschicken, sie aber würde gerne weiter machen und bettelt nach mehr. Hat sie eine klare Aufgabe, die sie versteht, ist sie sofort ruhig und arbeitet zufrieden mit.

    Um 4:30 herum reisst sie sich redlich zusammen nicht zu bellen, zeigt aber ganz deutlich, dass ihr der unkontrolliert herumrasende andere Hund nicht geheuer ist und eigentlich unter Kontrolle gebracht werden sollte. Du schickst sie weg und überlässt ihr die Entscheidung, was sie mit der Situation anfangen will. Das Resultat ist vorhersehbar: sie macht ungelenke Hüteversuche und schreit.

    Dein Hund scheint gerne mit Dir zusammen zu arbeiten und möchte unbedingt gehorchen. Als erstes würde ich dafür sorgen, dass sie versteht, dass es ok ist, wenn der andere Hund herumrennt. Jede Ruhe wird belohnt - in diesem Fall würde ich versuchen über Futter zu arbeiten. Wenn ihr mit dem anderen Hund spielt, braucht sie ebenfalls eine Aufgabe. Das kann ein Platz Bleib sein, stets neben Dir im Fuss zu bleiben, etc. - irgend etwas, was ihr ein klares Alternativverhalten aufzeigt. Jede, aber auch absolut jede Ruhe würde ich belohnen und daran dann aktiv üben.

    Ich finde es ganz wichtig herauszustreichen, dass es Euer Verhalten ist, das den Hund zum Dauerbeller macht - das ist nicht der Fehler des Hundes, sondern ein hausgemachtes Problem. Möchtet ihr also, dass sie sich anders verhält, würde ich mir zuallererst überlegen, wie ich die Situation so gestalten kann, dass sie nicht in die Bellerei verfallen muss bevor ich überhaupt anfange an ihr herum zu erziehen.

    Möglicherweise OT, aber in diesem Zusammenhang habe ich mich schon oft gefragt, ob es Studien gibt, die belegen, dass Hundemägen tatsächlich eher für drei (oder mehr) Fastentage ausgelegt sind, im Gegensatz zu zum Beispiel Menschenmägen? Ich höre nämlich immer wieder, dass das Hungernlassen einem Hund deshalb nicht wirklich schadet, halte das aber nicht für besonders glaubwürdig - ein Hund frisst doch, wenn er die Gelegenheit dazu hat und als Kulturfolger und Allesfresser findet sich doch fast immer irgend etwas?

    Man sollte nicht vergessen, dass Rassehunde durch jahrhundertelange Zuchtwahl zu dem gemacht worden sind, wofür sie verwendet werden sollen.

    Nein, das ist in den allermeisten Fällen nicht so. Es gibt nur ganz, ganz wenige aktuelle Rassen, bei denen man vielleicht von Jahrhunderten von Selektion sprechen kann, der Rest ist, wenn überhaupt, so um die 150 Jahre alt. Bis man den Rassehund erfand, gab es vor allem Lokalschläge, die sich munter vermischten und unter denen man einfach die behielt und sich fortpflanzen liess, die für die gewünschten Aufgaben zu gebrauchen waren.

    Gerade das einheitliche Aussehen der allermeisten Hunderassen ist ein Phänomen, das weniger als 200 Jahre alt ist. Wie wäre es sonst möglich gewesen, dass in den 1850er Jahren derselbe Hund als Bernhardiner, als Leonberger und als 'Alpenhund' auf einer Ausstellung den ersten Preis bekam und dieselbe Art Hund aber auch als 'Berghund' oder Neufundländer verkauft werden konnte? (Siehe z.B. Räbers Enzyklopädie der Rassehunde, 196 und 197)

    Während mich der Mythos der 'jahrhundertelangen Auslese' nicht umwirft, finde ich es stattdessen immer wieder erstaunlich, in wie kurzer Zeit es möglich ist, Hunde (aber natürlich auch andere Tiere) durch Zucht auf die gewünschten Eigenschaften hin zu spezialisieren.

    die Frage im Titel habe ich mir inzwischen sehr oft gestellt, in ziemlich vielen Variationen. Denn als Ersthundehalterin habe ich kein Gefühl dafür und erst recht keine Erfahrung, wie schnell ein Hund etwas lernt. Darum bin ich immer wieder im Zweifel, ob ich Elvis Dinge für ihn falsch vermittele oder ob es einfach Zeit braucht, bis er sie gelernt hat. Dass sich diese Frage nicht pauschal beantworten lässt, das weiß ich.

    Verhalten ist flexibel und keineswegs starr. Nur weil ein Tier einmal etwas gelernt hat, bedeutet es noch nicht, dass dieses Verhalten ab sofort und für immer und ewig für den Rest des Lebens gezeigt werden wird. Selbst wenn ein lernfähiger Organismus gelernt hat, ein Verhalten für einige Zeit und in einem bestimmten Raum zuverlässig zu zeigen, ist es nicht nur sehr gut möglich, sondern sogar wahrscheinlich, dass sich das Verhalten verändert, möglicherweise sogar ganz verschwindet, wenn es nicht regelmässig zum Erfolg führt.

    Einem Hund beizubringen, dass er sich setzen soll, ist häufig eine Angelegenheit, die kaum mehr als eine halbe Stunde dauert. Das bedeutet aber nicht, dass das Verhalten bereits generalisiert wurde und bombensicher in jeder anderen Situation auch gezeigt werden wird. Das sind jeweils andere Übungsschritte, die einzeln eingeübt werden müssen um dem Hund zu zeigen, dass 'Sitz' überall und in jedem Fall bedeutet, dass er sich auf sein Hinterteil setzen soll. Deshalb die Aussage 'der kann das' relativ heikel: mag sein, dass der Hund 'Sitz' in gewissen Situationen zeigt, das bedeutet aber nicht, dass er es in jeder Lebenslage tun wird. Damit das so wird, muss ich es üben.

    Meine Bewertung, wie 'schnell' ein Hund etwas lernt, ist also davon abhängig, was ich unter 'der kann das' verstehe. Ich gehe grundsätzlich nicht davon aus, dass mein Hund 'genau weiss was ich von ihm will', sondern achte darauf, in welchen Situationen er das gewünschte Verhalten noch zuverlässig zeigen kann und baue das dann aus. Setzt er sich auch hin, wenn ich mit dem Rücken zu ihm stehe? Wenn ich sitze? Wenn ich in einem anderen Raum bin? Wenn ich flüstere? Wenn er in vollem Lauf auf einen geworfenen Ball, einen Hund oder ein Reh zurennt?

    Lernen ist nun auch ein Verhalten und lernen kann man lernen. Wie 'schnell' ein Hund lernt hängt also nicht einfach von seiner Intelligenz ab (wie auch immer man die misst) oder davon, wie gut man als Trainer ist, sondern auch ganz stark davon, ob der Hund gelernt hat zu lernen und gewohnt ist es zu tun. Das sehe ich immer wieder bei Hunden, die nur Erfahrung mit Erziehungsmethoden gemacht haben, in denen selbstständiges Denken keinen Platz hatte und eigene Entscheidungen ohne Vorwarnung aktiv bestraft wurden.

    Man könnte annehmen, diese Hunde seien dumm wie Brot - keinerlei Eigeninitiative, ständig hilflose Blicke zum Besitzer, weil man ohne Befehl ja keine Handlungsbefungnis hat. Und der Besitzer kommt dann über kurz oder lang zum Schluss, sein Hund sei dumm. Tragisch daran: der Besitzer hat den Hund selbst 'dumm' gemacht. Bringt man diesen Hunden wieder bei, dass mitdenken ausdrücklich gewünscht ist und Verhaltensangebote gerne angenommen werden, könnte man oft meinen, man hätte ein ganz anderes Tier vor sich.

    Natürlich gibt es auch dann noch Unterschiede darin, wie schnell die einzelnen Exemplare lernen - aber auch da kommt es eher auf die Übung als auf die 'eigentliche Intelligenz', der Rasse oder dem Alter des einzelnen Hundes an wie schnell er lernt. Ein Basset Hound mag einem Border Collie in Sachen Wendigkeit und Arbeitswillen wohl kaum das Wasser reichen. Möchte ich meinen Hund jedoch zum Fährtenhund oder Mantrailer ausbilden, kann es gut sein, dass der Border den Basset nie einholen wird. Ausserdem ist nicht jeder Border Collie eine arbeitswillige Intelligenzbestie und jeder Basset Hound ein renitenter, aber begnadeter Suchhund.

    Ich kenne die Flats auch als hibbeliger, aktiver und eigenständiger als die Golden. Sturheit kenne ich allerdings eher vom Golden, als vom Flat. Für den Flat ist das Leben viel zu kurz, um seine Zeit mit der Durchsetzung einer einzigen Idee zu verschwenden. Lieber wechselt er schnell von Entscheidung zu Entscheidung, die manch Labrador- oder Goldenhalter zur schieren Verzweiflung bringen kann, denn 'der Hund sitzt ja niemals still, wie soll ich selbst bei diesem ständigen Gewusel einen einzigen geordneten Gedanken haben!' Flats werden daher als etwas weniger unkompliziert wahrgenommen als der Labrador oder der Golden, wobei ich bei letzteren einige Exemplare kenne, die bei grossem Stress ins Hibbeln kommen. Bei gut gezogenen Labradoren kenne ich das nur bei unausgelasteten Tieren.

    Die Flats sind sicher die schnittigsten Modelle unter den Retrievern. Weiss man sie zu motivieren und ihnen Geduld beizubringen, sind sie grossartige Arbeiter und lassen sich für praktisch alles begeistern - aber eine Aufgabe brauchen sie, sie sind weniger 'einfach' Begleithund als die anderen Retriever. Ich kenne Flats, die im Agility laufen, Obedience oder Begleithundeprüfungen machen und sogar welche, die im Schutzdienst ausgebildet werden. Aber egal was sie tun, Flatcoats, sagt man, 'do it with a wagging tail' - wedeln also stets enthusiastisch mit der Rute. Das lässt sie manchmal etwas hirnlos erscheinen, weiss man aber damit umzugehen und Ruhe zu bewahren, sind Flats geniale Hunde. Böse Zungen behaupten deshalb, in derselben Zeit, die man aufwenden muss um einen einzigen Flat auszubilden, könne man auch zwei Labis und einen Golden auf dasselbe Niveau bringen. Das hängt damit zusammen, dass dem Durchschnittsflat schneller mal langweilig wird und er deshalb gerne nach weiteren Lösungsansätzen oder Beschäftigungsmöglichkeiten sucht.

    Ich kenne trotz solider Sozialisierung viel mehr unverträgliche Flatrüden als Golden Retriever. Bei den Hündinnen scheint dies ein kleineres Problem zu sein, aber auch diese lassen sich ungern die Butter vom Brot nehmen.

    Entweder hat sie dir oder jemand ihr einen echten kanadischen "Bären" aufgebrummt.

    Nicht unbedingt - wir haben ja zwar bereits festgestellt, dass die einzigen anerkannten (mehr oder weniger) kanadischen Jagdhunde der Toller und, mit viel Toleranz, vielleicht noch der Labrador sind. Aber was spricht dagegen, dass der Hund tatsächlich aus Kanada stammt und für den Jagdgebrauch gezüchtet wurde? Nur weil wir keine Rasse kennen, die dem Hund entspricht, den die Threadstarterin gesehen hat, heisst im Umkehrschluss nicht, dass die Besitzerin lügt.

    Aber du könntest die Fragen mal beantworten..... Wobei ich auch einfach glaube, dass du gar nicht nachvollziehen WILLST, was an der Doodelei und Poo-Gedöns das Problem ist.

    Es ist keine Rasse, es gibt keinen Standart, sondern ist schlicht und ergreifend Vermehrerei.... Aber gut, anscheinend kann man sich bei dir den Mund fusselig reden, du möchtest nicht anworten und verstehen... :ka:

    Ich bin ja nun nicht @danimonster, aber welche Fragen meinst Du denn? Ich sehe in Deinem Post keine einzige. Wenn Du mir eine Liste machst, kann ich vielleicht auch helfen - immerhin habe ich praktisch täglich mit Doodles zu tun.