Der Hund einer Bekannten hatte Epilepsie und sie musste ihn mit knapp drei Jahren einschläfern lassen. Er war auch auf die höchstmögliche Medikamentendosis eingestellt und es wurde einfach nicht besser.
Nachdem er innerhalb von weniger Stunden mehrere Anfälle gehabt hatte und der eine Anfall nicht mehr aufhörte (ich glaube das hieß "Status Epilepticus") wurde er in der Tierklinik in Narkose gelegt um das Krampfen zu stoppen.
Nach einem langem Gespräch mit den Ärzten hat sie sich dazu entschlossen ihren Hund nicht mehr aufwachen zu lassen, weil es wohl keine Aussicht auf Besserung gab.
Liebe Grüße, Maggie