Beiträge von WeißerWolf

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    Für Schnappschüsse dieser Art braucht's auch keinen Systemwechsel.

    Ich glaube allerdings nach wie vor kaum, dass das gewählte System oder das Equipment das grundliegende Problem ist, sondern dass hier die Basics im Verständnis fehlen. Und da kann auch keine Ausrüstung was dran ändern.

    Deshalb ja erstmal das Buch.
    Systemwechsel finde ich ja auch nur bedingt interessant (klar, von einem System mit wenig Auswahl zu einem wie Canon oder Nikon kann ich verstehen).

    Ich will meine 5d mark II - oder soll ich doch besser die 6d nehmen? Ich kann mich nicht entscheiden. Wollte jahrelang die 5d mark II kaufen und neulich gibt mir der Verkäufer die 6d in die Hand... Diese Entwicklung ist ja völlig an mir vorbeigegangen in meinem 5d-Wahn... Tja, zum Glück muss ich noch ein paar Monate dafür sparen und kann mir das noch reiflich überlegen... :???:

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    Okay, wenn ich wusste, dass es auch Futterproben gibt, dann hätte ich nicht immer gleich ein Pack kaufen müssen, denn Jack verträgt nicht alles.

    Hast du denn jetzt etwas gefunden, was euch beiden gefällt?
    Sonst ist es ja für Futterproben nie zu spät. Wenn du in der Anfrage darauf hinweist, dass dein Hund empfindlich ist, kriegst du vielleicht sogar noch mehr zum probieren... Könnte ich mir jedenfalls vorstellen, weil man ja erstmal nen Moment abwarten muss bis der Hund auf das Futter reagiert.
    Die meisten Futterproben sind so 100-300gr Packungen.

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    es ist dieses hier:
    "Der Große National Geographic Photoguide. Geheimnisse der Profi-Fotografie von National Geographic"?

    Ja, das ist gut. Vielleicht ließt du im Laden mal rein und schaust, ob es deine Fragen beantworten kann.
    Ich denke solche Basics können nie schaden - auch was Komposition und Licht betrifft lernt man daraus viel.

    Im Grunde kann man sagen:
    - Je lichtstärker das Objektiv desto teurer
    - Je größer der Abstand der min. und max. Brennweiten desto weniger lichtstark
    - Je höherwertig (schnell und präzise) der Motor im Objektiv desto teurer

    Die Frage ist immer: Was willst du mit dem jeweiligen Objektiv machen?
    Eine Festbrennweite (wie das 90mm) ist m.M.n. gut geeignet, wenn du Zeit hast dich auf das Foto vorzubereiten (also z.B. bei Stillleben)
    Für "Schnappschüsse" (hier mal eben die Landschaft, dort den Hund etc.) finde ich das 18-55mm eigentlich ganz gut.

    Mit der Investition in das Buch kannst du sicher erstmal nichts falsch machen und überlegst dir vielleicht vor dem Kamerakauf nochmal genau, was du willst - vielleicht gibt es ja etwas sinnvolleres zur Zielerreichung?

    Meine erste SLR war eine Eos 400d, aber auf den Gedanken das gesamte System zu wechseln käme ich nicht. Wozu soll das denn gut sein? Bewegungsbilder bekommt man gut mit nem Body, der eine hohe Geschwindigkeit beim Fokus hat und der eine große bandbreite bei den ISOs hat. Ich würde bei den objektiven eher auf Lichtstärke als auf die abstände der brennweite achten. Vielleicht hilft dir ein gutes Buch über die Grundlagen der Technik weiter. Die von national geographic kann ich empfehlen...

    Wenn ich wechsle, dann auf eine vollformat von Canon. Bei den objektiven achte ich seit Jahren auf Qualität und Kompatibilität mit dem vollformat. 5d, ich komme!!!

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    Huhu,

    in meiner Gegend wohnt seit neustem jemand mit nem Schäferhund. Er ist teils ziemlich unverträglich, aber sein Besitzer Arbeitet dran. Er dreht extrem Hoch und hört dann auf nichts mehr, wenn zb. mein Rüde ihn anpöbelt. Aber ich denke, ruhig bleiben wenn man so Provoziert wird (wie durch meinen Rüden) ist eher die Königsklasse und hab den Schäferhund schon ruhiger gesehen bei braveren Hunden.

    Was mir aufällt ist, das der Besitzer auch ziemlich hochdreht, weil er ihn auf teufel komm raus ruhig kriegen will. Ich denke, wenn der Hund Schutzhundsport machen würde, würde er Lernen auch auf so einem hohen Erregungslevel gut zu hören. Gleichzeitig würde der Besitzer lernen selbst gelassener zu bleiben.

    Soll ich ihm mal empfehlen mit seinem Schäferhund Schutzhundsport zu machen?

    Oder muss ein Hund vorher erfolgreich die BH bestanden haben, bevor dann Schutzhundsport möglich ist? Wobei ich ihm selbst da einen guten Verein empfehlen könnte in unserer nähe.

    Hallo,

    ich bin nicht ganz sicher, aber ich denke, in den meisten Vereinen ist Schutzhundetraining (also ohne Teilnahme an den Prüfungen) auch ohne BH möglich. ABER: Warum soll es direkt Schutzhundetraining sein? Warum nicht erstmal zur BH trainieren? Ich finde, dass das ein guter Einstieg in die Arbeit mit dem Hund ist - für Hund und Halter. Man lernt dort m.M.n. wichtige Grundlagen, die man in der späteren Arbeit und im Alltag gut brauchen kann.

    Am besten startest du das Gespräch mit einem Lob über seine bisherigen Erfolge, dann fühlt er sich bestimmt nicht auf den Schlips getreten...

    Viele Grüße

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    Dann sitze ich in der Arbeit klingelt mein Handy, er rief mich an, was er nie tut, also ging ich ran. Er sagte "Weißt du was Amy grad gemacht hat?" ich so "Was denn?" er "sie hat den fünfziger gefressen" und ich musste so schallend lachen.

    Haha, wie geil...
    Hat er sich bestimmt ausgedacht, weil er noch mehr Geld wollte :hust: Nee, nur Spaß!

    Ich habe bei der Anschaffung meines Welpen auch über das Thema nachgedacht - wir haben einen Hektar Grundstück und viele giftige Pflanzen (bleibt ja auch nicht aus). Ich habe überlegt, was ich da machen soll und bin zu dem Schluss gekommen, dass Tiere in der freien Natur eben auch damit zu kämpfen haben müssen und es dementsprechend einen Instinkt gibt, der schützt. Z.B. schmecken viele Gifte bitter und der Esser nimmt automatisch Abstand.

    Würde ich meinen Garten neu anlegen bzw. meinen Balkon bepflanzen, würde ich versuchen nur ungiftiges zu pflanzen, aber das ist ziemlich schwierig (Fingerhut, Akelei, Buchs, ...)

    Bislang hat sich mein verfressener Welpe nichts getan (ich achte auch darauf, was sie draußen tut) und ich denke mit der Zeit wird der Reiz, alles neue in dem Mund zu nehmen, auch nachlassen...

    Hallöchen,

    ich habe selbst auch den Rucksack. Bei mir gab es leider den stern nicht mehr, den hätte ich in Ehren gehalten, weil das mein erstes Geschenk an meinen Welpen war - hat sie mit 3 Wochen von mir bekommen - leider hatte er eine geringe Lebensdauer. Dafür gab es so ein grünes Quietsche-Eichhörnchen - find ich auch cool. Das Futter habe ich noch nicht ausprobiert, die Trinkflasche auch nicht. Die Decke habe ich sehnsüchtig erwartet, weil ich mit der den "Decke"-Befehl üben wollte - die ist so praktisch zum mitnehmen, weil klein und leicht. Also für mich hat sich der Rücksack gelohnt.

    Von den Züchtern haben wir einiges mitbekommen: Starterpaket von meradog - cool, weil ein kleiner Fressnapf drin war, den hab ich im Auto immer dabei für Wasser, dazu noch Futterproben und ne Dose Knochenleckerlis.
    Starterpaket von Happy Dog mit diversen Futterproben - gut als Leckerlis; Starterpaket von Platinum (das haben die Züchter auch gefüttert), da gabs einen Leckerli-Beutel für den Spaziergang mit Extrafächern für Beutelchen etc.

    Futterproben habe ich mittlerweile auch von mehreren Herstellern (Happy Dog, Royal Canin, Platinum, Josera etc.) angefordert und bin im Großen und Ganzen mit dem Kundenservice sehr zufrieden, weil es überall Proben gibt, mit denen man zumindest ausprobieren kann, ob der eigene Hund das Zeug mag oder nicht - meine isst bislang alles :ops: