Beiträge von WeißerWolf

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    Ich selber habe keine Erfahrung gemacht aber eine Freundin die Physio ist hat ihre Hündin selbst behandelt. Die hatte am Hinterbein eine Zerrung/Verpannung und ist unrund gelaufen und auch ungern.

    ICh als Mensch ziehe auch den Physio vor als irgendwo zu nem Orthopäden zu gehen. Besondern bei Sportverletzungen. Zu mal ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe und ich würde jeder Zeit meinen Hund zu eine Physio schicken.

    Lg

    Dito. Diesen Post kann ich eigentlich auch unterschreiben.

    Ich bin mit einem Physiotherapeuten mit eigener Praxis verwandt, der auch Hunde hält und sich dementsprechend auch schon mit der Therapie von Hunden befasst hat.

    Ich habe einen Golden Retriever kennengelernt, der große altersbedingte Probleme beim Kotabsatz hatte - blockierte Wirbel waren nach meiner Erinnerung verantwortlich - dem hat die Therapie jedes Mal gut geholfen.

    Ich denke es ist mit Tieren wie Menschen so, dass Physiotherapie sich mit den Ursachen für eine Krankheit oder eine Beeinträchtigung auseinandersetzt, während die klassischen Mediziner die Symptome behandeln. So hat meiner Meinung nach beides seinen Platz in der Therapie der Patienten.

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    Ich muss hier heute mal was los werden. Habe gestern erfahren, dass Bekannte von den Eltern meines Freundes einen Vermehrer-Welpen gekauft haben. Ich war total schockiert, also nicht wegen des Umstandes an sich, das gibts ja immer wieder mal, aber als dann weiter erzählt wurde... Der Kleine hat wohl allerlei Krankheiten und ist erst 4 Wochen alt!!!! Das hat mir so leid getan und ich frage mich immer wieder, wie doof die Leute sind. Der Kleine hat wohl auch ständig Durchfall und die Besitzer wechseln deshalb wohl auch ständig das Futter...
    Ich hatte selbst gar keinen persönlichen Kontakt zu den leuten, sondern hab das eben nur von den Eltern meines Freundes gehört...
    Habt ihr ein paar Tipps, die ich eventuell weiter geben kann? Ich hab nur erstmal gesagt, dass sie unbedingt zum Tierarzt müssen. Bin aber selbst nicht so in der Situation drin, dass ich da mehr machen könnte...
    Mir geht das nur ständig wieder durch den Kopf...

    Sry fürs OT!

    Das ist ja ganz fürchterlich. Da fehlen mir auch die Worte... :mute:
    Ich kann mich den anderen nur anschließen... TA und nicht das Futter ständig wechseln - so kann das unmöglich besser werden.

    In meiner Verwandtschaft hatte eine Familie auch immer kranke Welpen, die nie lange gelebt haben. Heute ahne ich woran das gelegen haben könnte. Vielleicht waren auch das Wühltisch-Welpen.

    Schade um die armen kleinen Wesen... Hoffe der Winzling bekommt eine Chance auf ein gesundes Leben

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    Weißerwolf, warum nicht füttern? Ich meine - von jedem lasse ich sie natürlich nicht füttern, habe ich auch bei unserer alten Hündin nicht gemacht - aber wenn ich mit anderen Hundebesitzern zusammen bin dürfen die ihr schon mal ein Leckerchen geben. Natürlich nur, wenn sie nicht feiert. Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass das ganz gut ist, um keinen Futterneid zu entwickeln wenn andere Hunde dabei sind.

    Also einerseits möchte ich persönlich wissen, welche Dinge mein Hund isst. Wenn er irgendetwas nicht vertragen sollte, will ich wissen, was es war. Dann möchte ich nicht dass Abby gezuckerte Leckerli oder Weizen frisst.

    Aber dann sehe ich es wie fefarine "außer den Bezugspersonen" soll sie von anderen kein Futter annehmen. Das werde ich später noch durch gezieltes Training vertiefen und möchte ihr das nicht wieder abgewöhnen müssen, nur weil sie ein paar mal Erfolg hatte. Sie soll ja auch freilaufend nicht Kindern das Eis oder den Döner aus der Hand klauen. Bei uns sind die Bezugspersonen aber mehr als nur mein Freund und ich. Sie bekommt auch Futter von meinem Stiefpapa und meiner Mum. Auch Freunde dürfen mal eines meiner Leckerchen weitergeben - aber keine Fremden auf der Straße...

    Ich frage andere Hundebesitzer übrigens auch jedes Mal, bevor ich überhaupt die Hand zu den Leckerlis in die Tasche stecke, ob ich deren Hund etwas geben darf. Mancher verträgt dies oder jenes eben nicht... Und manche Hundehalter wollen nicht, dass man ihren Hund füttert - so wie ich :hust:

    Ich denke auch, dass Bindung nichts ist was zwischen Woche x und Woche z entsteht. Vielleicht entsteht im vierten Monat eine besonders intensive Bindung, aber das heißt nicht, dass es vorher nicht geht. Die Züchter werden ja häufig bei späteren Treffen auch wiedererkannt und lieb gehabt. Mein hund findet übrigens immer noch die meisten Menschen toll, aber Sie jammert nicht wenn die anderen wieder gehen. Wenn ich gehe ist das geheule groß...

    Ich würde aber unterbinden, dass fremde Leute deinen Hund füttern, falls sowas auch mal vorkommt. Die meisten Leute fragen ja wenigstens vorher und da sage ich immer "nein, bitte nicht" aber streicheln dürfen die Leute dann gerne.

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    Shawnee wurde soeben von einem schnöden Junghund zur jungen Dame :D Endlich... hat das Warten auf diese dusselige Hitze ein Ende! :laola:

    Ja, Glückwunsch dazu...

    Ich habe heute begonnen unseren DSHs die unterwolle raus zu bürsten. Da kommt ordentlich was zusammen sag ich euch...

    Heute wurden endlich die Fäden aus meiner hand gezogen. So langsam kann es dann auch mal wieder aufwärts gehen. Ordentlich toben mit der kleinen war die letzte Zeit schwierig...

    Schön, dass langsam wieder Harmonie einkehrt... Finde es auch schön, dass wir hier auch mal fragen stellen können, ohne dass alle antworten lauten "Meiner macht das nie, da hast du wohl alles falsch gemacht". Hier herrscht eben Welpenfreud und -leid....

    Ich bin noch krankgeschrieben und trete daher noch etwas kürzer dieser Tage. Ich habe heute wieder viel mit meiner kleinen geclickert und mit den großen Schäferhunden bei uns erste Übungen gemacht. Das hat allen Spaß gemacht. Clickern mit mehreren Hunden ist schon ne andere Nummer.
    Ich habe mir zwei neue Bücher besorgt für ein paar Anregungen zu nasenarbeit und tricks... Da schau ich die Tage wohl mal durch... Wünsche euch ein schönes langes WE...

    Ich glaube auch nicht, dass mein Welpe mir auf der Nase herum tanzt. Erziehung muss sein - keine Frage. Aber der Hund ist eben noch ein Kind und benimmt sich manchmal auch so. Das finde ich nicht schlimm.
    Dann gibt es charakterliche Einflüsse - sie ist selbstbewusst und neugierig, da geht sie gern auch mal ihre eigenen Wege (das ging im Alter von 6 Wochen los).
    Es ist auch nie was passiert, dass ich für ein echtes No-Go gehalten habe. Man ärgert sich mal, weil man den Welpen überschätzt, aber sonst?...

    Die Stubenreinheit ist so ne Sache - manche Hunde hatten beim Züchter bereits die Möglichkeit häufig draußen zu pullern (ging bei uns nicht, es war alles voller Schnee), das hilft irre viel. Und mit Hundeerfahrung (also mal nen Welpen aufgezogen haben) geht das "Lesen" des Hundes sicher auch schneller. Abby ist mein erster Welpe, da macht man eben auch Fehler.

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    Oh und ich bin so froh, auch eure "ich kann nicht mehr", "ich mag nicht mehr", "nie wieder ein Welpe"-Situationen mitzubekommen :D das baut auf und stellt den eigenen Schatz wieder in ein ganz anderes Licht. Er ist aber auch zucker!!!! :heart:

    Wollte ich mal loswerden :)

    Ich finde das auch toll! Man fühlt sich weniger allein mit dem akuten Kummer...

    Es hilft mir, die ganzen Problemchen ein bisschen lockerer zu sehen.
    Na gut, dann ist mein Hund eben noch nicht stubenrein - was soll's? Ich putz doch gerne ;) Und nur weil sie es heute noch nicht kann, heißt das nicht, dass sie es nie lernt. Bislang soll ja noch jeder Hund irgendwann stubenrein geworden sein...
    Was kann denn mein Hundilein dafür, dass ich manchmal nicht raffe, dass sie JETZT raus muss...? :hust:

    Mein Welpe hatte auch eine zeitlang häufiger Durchfall bzw. weichen Stuhl (abwechselnd). Wollte keine Antibiotika dran lassen, weil ich mehrere Ideen hatte, woher es kommen konnte. Ich habe auch mit natürlichen Produkten gearbeitet und es ging wieder weg. Ein paar Tage hatte ich aber stark damit zu kämpfen (natürlich macht man sich auch Sorgen). Meine TA hat mir auch geraten abzuwarten mit einer medikamentösen Behandlung (das fand ich gut).

    Wie wäre es denn mit der im Forum häufig empfohlenen Kräuter-Buttermilch? Die soll doch ganz toll sein.
    Ich habe selbst damit noch keine Erfahrungen gemacht, aber viele hier schwören darauf.

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    Ich weiß ja nicht, ob ich die Welpenzeit meiner Hündin verdängt und die Zeit mit dem Pflegewelpen letztes Jahr vergessen habe, wenn ich hier so lese bekomm ich langsam Angst davor mir im Juni nen Welpen ins Haus zu holen. :S


    Ach was!

    Die Monster machen auch Spaß!
    Manche sollen sogar unkompliziert sein und viel schlafen - meine nicht ;)

    Vor ein paar Wochen habe ich auch gesagt "Nie wieder ein Welpe" - aber es geht schon wieder... Meine Nervenstärke wächst mit dem Hund (das hatte ich auch gehofft, sonst wär ich wohl irgendwann Amok gelaufen :headbash: )

    Ich glaube man verdrängt es total, wenn es vorbei ist.