ZitatIch selber habe keine Erfahrung gemacht aber eine Freundin die Physio ist hat ihre Hündin selbst behandelt. Die hatte am Hinterbein eine Zerrung/Verpannung und ist unrund gelaufen und auch ungern.
ICh als Mensch ziehe auch den Physio vor als irgendwo zu nem Orthopäden zu gehen. Besondern bei Sportverletzungen. Zu mal ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe und ich würde jeder Zeit meinen Hund zu eine Physio schicken.
Lg
Dito. Diesen Post kann ich eigentlich auch unterschreiben.
Ich bin mit einem Physiotherapeuten mit eigener Praxis verwandt, der auch Hunde hält und sich dementsprechend auch schon mit der Therapie von Hunden befasst hat.
Ich habe einen Golden Retriever kennengelernt, der große altersbedingte Probleme beim Kotabsatz hatte - blockierte Wirbel waren nach meiner Erinnerung verantwortlich - dem hat die Therapie jedes Mal gut geholfen.
Ich denke es ist mit Tieren wie Menschen so, dass Physiotherapie sich mit den Ursachen für eine Krankheit oder eine Beeinträchtigung auseinandersetzt, während die klassischen Mediziner die Symptome behandeln. So hat meiner Meinung nach beides seinen Platz in der Therapie der Patienten.