Witzig - ich hatte die Sendung nicht gesehen, aber nach ein paar Postings hatte ich einen Verdacht um welchen Verein es sich handelt......... mein Hüterich kommt von dort, bzw dem Vorgängerverein und wurde dort von der dunkelhaarigen Dame "resozialisiert".
Die Haltung damals war schon gruselig, es waren zuviele schwierige Hunde mit einer jungen Frau, die sich im Notfall mit Gewalt und Gebrüll Gehör verschaffen musste. Der Vorgängerverein hat sich dann durch iwelche Unstimmigkeiten aufgelöst, die junge Frau blieb mit einer Menge Hunden auf dem Hof quasi sitzen..... Dieser Hof ging dann letztes Jahr durch die Schlagzeilen, runtergekommen, vermatscht und wenig Geld für den TA. Auflagen vom Vet-Amt, die nicht erfüllbar waren.
Dann hat sie wohl den jetzigen Hof erworben, die Hellhoundfoundation gegründet und wieder angefangen.
Ich bewundere ihre Energie - aber das ist auch alles. Es sind immer zu viele Hunde und zu wenig Leute, sie sind Einzelkämpfer mit gutem Willen ....... aber ob das alles so gut ist?
Mir gegenüber wurde geprahlt, daß man schließlich Kynologie bei Grewe "studiert" hätte und keiner ausser ihnen hätte wirklich Ahnung, wie man mit so schwierigen Hunden fertig werden könnte (das erklärt auch die Blechschüssel
)
Viele hier wissen wahrscheinlich, daß ich meinen relativ "bissigen" Hund rein mit Wattebausch-geclickere dazu bekommen habe, wieder ein relativ normales Leben zu führen.
Dort wurde er einfach gedeckelt - und das ging bloss so lange gut, bis er durch den Umzug zu mir nochmal richtig Stress kriegte - da hat er dann nochmal richtig ausgepackt. Zusätzlich war und ist er eine gesundheitliche Großbaustelle - das wurde vom Verein damals mangels Geld gar nicht festgestellt bzw mangels Wahrnehmung durch die Betreiberin gar nicht untersuhct. Sie war sehr erstaunt, als ich ihr irgendwann mal die Gesundheitsprobleme (die schon bei ihr bestanden) geschildert habe.
Und das ist in meinen Augen ein großes Manko: zuviele Hunde mit teilweisen schlimmen Vorgeschichten werden von zuwenig Menschen mit zu wenig Geld "resozialisiert" - wobei bei diesem und auch dem Vorgängerverein eine grobe Umgangsweise und häufig ein reines "Deckeln" die einzige Methode ist...... und sowas nennen die Training 