Beiträge von Dächsin

    @Schlabberhund: :gut: :gut: - du hast es auf den Punkt gebracht!


    Winterregen, ich musste mich gestern abend auf meine Finger setzen um dir nicht unhöflich zu antworten. In 1,5Wochen Urlaub übernimmst du noch mal eben ein Hundchen und trainierst dann noch schnell sitz&platz, das Hundekind schläft in einer Box weit weg von dir und soll dann noch nebenbei lernen, in fremder, stressgeschwängerter Umgebung alleine zu bleiben.


    Bitte suche schnell nach einem Sitter oder überleg dir, ein neues Zuhause für das Hundchen zu suchen - so wie du und dein Umfeld da dran gehst wird das eher nie was...............

    Clicker?? Jaa!!!!


    Mitschleppen? Kein Problem, da sind Spiralgummis dran und es hängt zumindest beim Gassi immer einer am Handgelenk. Mitnehmen tut man sowas iwann automatisch, genauso wie Leckerlie, Kacktüten & Co :D
    Wenn man mal wegen Handling nicht draufdrücken kann, hat man immer noch die Stimme.


    Futterkonditionierer?? Nein!!
    Denn der Klick ist - wenn Mensch es denn richtig aufgebaut hat und nicht nur wild rumklickt - die Bestätigung für das Tun und das Ankündigen der Belohnung. Klar ist Futter meistens das Mittel der Wahl, für viele Hunde aber auch Spielen, wieder Loslaufen dürfen, Schnüffeln...... tbc.
    Der Clicker ist keine Belohnung an sich, sondern die Ankündigung dieser !!


    Der Vorteil des Clickers ist - wie oben von lillameja schon erwähnt - daß er auch ins stressigen Situationen zum Hund vordringt. Das kann die menschliche Stimme nicht leisten.
    Vorraussetzung dafür ist aber wie bei allem, das der Clicker sorgfältig aufgebaut und konditioniert wurde - dann hat man ein unschätzbares Werkzeug an der Hand, den Hund punktgenau und unabhängig von menschlicher Stimmung zu bestätigen.

    Musste meine Antwort halt unterbrechen - DF ist nicht das Nonplusultra...... :D


    Ich denke genau wie wildsurf geschrieben hat: erstmal muss Hund lernen, ohne diese ganzen Objekte zum werfen, fangen, spielen, zergeln auszukommen.
    Dummyarbeit ist da erstmal kontraproduktiv - denn die Begehrlichkeit wird ja trotzdem geweckt, sonst würde er nicht drauf rumzergeln wollen.


    Zitat

    Dass er ein besonders schwieriger Fall würde ich nicht sagen. Natürlich hab ich jetzt alles sehr dramatisch beschrieben, aber trotzdem sind 75% der Spaziergänge ballfrei (und auch ball-bettelfrei). Und anschauen ist nun auch nicht so aufdringlich wie Anspringen, Bellen, in die Hände zwicken und so weiter, was ich mir bei einem besonders schwierigen Fall vorstelle. Er ist ein Junkie und das ist nicht gesund, das hab ich ja geschrieben und will ich nicht runterspielen, aber der Spaziergang (also der Ballspaziergang, die anderen sowieso nicht) ist eben auch nicht purer Stress.


    Das hört sich aber anders an als:

    Zitat

    1. Er wartet, sobald die Leine ab ist darauf, dass ich den Ball aus der Tasche hole.
    2. Er entfernt sich im Freilauf nie mehr als wenige Meter und schaut sich alle zwei Sekunden um, ob ich den Ball nicht doch raushole
    ....
    4. Andere Hunde interessieren ihn so gut wie gar nicht, er lässt sich Spielzeug aber von anderen Hunden wegnehmen ohne auch nur ansatzweise böse zu werden (guckt mich eher an wie "Maaaaama ! Der hat meinen Ball geklaut! Mach was!")
    5. Ein Treffen mit anderen Leuten (HH oder Nicht-HH gleichermaßen): Er begrüßt die Leute freundlich, aber nicht zu stürmisch, also alles gut, aber er macht sich sofort auf die Suche nach irgendetwas, das er den Leuten dann vor die Füße wirft und wartet, bis diese Anstalten machen, "es" zu nehmen (dann schnappt er "es" meist schnell wieder, geht ein Stück, kommt zurück und legt "es" wieder vor die Füße) oder sie "es" kicken. Es ist dabei alles (un)mögliche: Kronkorken, Zigarettenstummel, Kieselsteinchen, Äste, Blätter, winzige Papierschnipsel oder Fussel. Das geht auch so, wenn er mal mit in die Uni darf oder in den seltenen Fällen, wenn ich mit ihm jemanden besuche oder jemand zu mir kommt, spätestens hier wird IMMER jemand schwach.


    Naja gut, ich habs aber nach deiner Beschreibung als schlimm empfunden - und ich hab hier einen (Ex)Balljunkie sitzen, der seine Objektfixiertheit irgendwann auf alles ausgedehnt hat: Vögel, Fahrräder am Horizont, Autos, eben alles was sich iwie schnell bewegt. Ich kann dir sagen, das ist echt sch...... und extrem stressig für alle Beteiligten.
    Zur Auslastung, was ja offensichtlich dein "Problem" ist, mache ich mit meinem Hund Mantrailing, fahre Fahrrad und würde mich gerne mit Zughundesport beschäftigen.
    Geworfen wird hier, nach etwa 1,5Jahren Entzug, vielleicht 1 -2Mal pro Woche ein Stock - aber nur unter besonderer Beachtung der Tagesverfassung vom Hund.


    Ganz ehrlich, ich würde Dummyarbeit erstmal komplett streichen - vielleicht etwas ZOS-ähnliches aufbauen: Hund sucht etwas und muss es anzeigen - nicht apportieren oder sonstwie "anfassen" . Dadurch ist die Verbindung zum Objekt nicht so stark - und diese Objektgeilheit ist bei einem Balljunkie das eigentliche Problem - ein Ball ist nur ein besonders beliebtes Objekt, was aber jederzeit beliebig austauschbar ist. Un mit einem Dummy läufst du Gefahr, das er Dummyjunkie wird ;)


    Zitat

    Alles was den Reiz auslöst muss weg.


    Gestalte Spaziergänge so, dass er MIT dir was machen soll, nicht mit einem Gegenstand oder mit sich alleine.

    Genau so :gut: :gut:

    Leider kann ich deine alten Beiträge nicht aufrufen (hat das DF irgendeine Fehlfunktion??) und weiß daher nicht, was für ein Hund das ist und wie alt.
    Aber zum Thema Ballunkie: das Wort "Junkie" beinhaltet ja eigentlich schon, wie es deinem Hund geht. Er ist ein Süchtiger und alles Werf-bzw Kickbare ist sein Stoff - wobei Ball der beste Stoff ist. Nimmst du seinen Stoff weg, hat er Entzug - und in meinen Augen leidet so ein Hund bestimmt auf die eine oder andere Art.
    Kriegt er seinen Stoff, wird sein Suchtverhalten gefüttert - es ist ein schwieriger Teufelskreis. In so schweren Fällen- wozu ich deinen HUnd aufgrund der Beschreibung zählen würde - hilft eigentlich nur der kalte Entzug: es werden alle Bälle und Spielis verbannt, nichts mehr geworfen, jede Spielaufforderung zum Werfen oder Zergeln unterbunden.


    Für Hund und Halter ein schwerer Weg - aber der einzig machbare um den Hund zumindest teilweise "clean" im Kopf zu kriegen. Ich halte es für absolut notwendig, da sich das Leben eines Süchtigen immer und immer nur um seinen Stoff dreht - und es ihm immer und immer wieder schlecht geht, wenn er ihm weggenommen wird. (frag mal einen Raucher wenn er nicht rauchen darf wie es ihm dann geht)
    Für den Hund ist es keine Lebensqualität immer und immer wieder nur hinter seinem Stoff herzujagen - und was du als glückliches Gesicht interpretierst wenn er auf dem Ball rumkaut............ wie ein Junkie, der sich grad einen Schuss gesetzt hat. Es ist alles, aber kein Glück !!


    Vielleicht schreib ich nachher noch was, muss jetzt weg....

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    Mal eine etwas provokante Frage: wärst du auch so überzeugt von der Richtigkeit der Annahme, wenn geschrieben worden wäre, dass der Hund knurrt und sich nicht anfassen lässt, weil er sehr selbstsicher ist und auf eine gewisse Individualdistanz besteht?


    Diese Überlegung hatte ich auch schon - gehe aber davon aus, das in diesem Fall sich die Drohgebärden ausweiten würden. Der Hund ist am Anfang der Pubertät mit ungewisser Vorgeschichte angekommen und muss sich mitten in der Pubertät mit den "Ansprüchen" von Wölfchen auseinandersetzen - das kann so ein Tier schnell verunsichern.
    Mir hat sich schon das Bild eines unsicheren Junghundes gebildet, der Rassemischungsbedingt eher vor geht als zurückweicht. Dazu kommt, das eine über 90%ige Anzahl von Aggressionen angstbedingt ist - leider finde ich in meinem Chaos von Lesezeichen und Gespeichertem nicht mehr den Hinweis auf die Untersucheng dazu :roll: . Habe mich aber aufgrund meines Hundes sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigen müssen............



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    Sich die Frage stellen , warum macht dies der Hund und was kann man machen , damit er damit aufhört . Man sollte dem Hund aufzeigen , das es keinen Grund gibt für solch ein Verhalten . Vor allem das es nicht selbst-belohnend für ihn ist .
    Warum ist Knurren selbstbelohnend? Du hast oben sogar selbst geschrieben, das Knurren Kommunikation ist - seitwann ist Kommunikation also eine selbstbelohnende Sache?
    Den mit diesem belohnen wenn er nicht knurrt , hast du mMn nichts besprochen oder erreicht beim Hund . Der Hund lernt nur , knurre halt nicht gleich , sondern erst nach dem Leckerli .
    Das ist einfach falsch! So eine Denke kann ein Hund nicht leisten!
    Durch die Leckerliegaben und die Belohnungen werden die für den Hund angstauslösenden Situationen immer weiter entschärft - bis er keinen Grund mehr hat, Mensch anzuknurren weil seine Angst verschwunden ist. Das ist ein langer Lernprozess, da instinktive Handlungen (Angst, Aggression) durch neue und ungewohnte Erfahrungen überlagert werden müssen.


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    Man kann Aggression nicht wegschlagen und auch nicht wegfüttern . Wenn es so wäre , wäre es ja einfach .
    Man kann es "wegfüttern" und es ist wirklich einfach. Aber man braucht Unmengen an Zeit und Geduld - deshalb ist es für Viele wieder nicht so einfach :D


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    Denn diese Gehorsamsfanatiker oder Cliker/Schönfütterer , solltest gleich nach Hause schicken . Da gibt es schon einiges mehr oder besseres .
    Was gibt es denn Besseres? Es wäre schön, wenn du das mal konkretisieren könntest



    Trotz der schönen Auslastung durchs Ziehen würde ich es aber solange seinlassen, bis ihr weiter seid. Oder nochmal ein anderes Geschirr kaufen wo keine Pfoten durchgesteckt werden müssen.
    Mir ist eh nicht so wohl bei dem Gedanken einen 15Mon jungen Hund ziehen zu lassen wenn es noch so viele andere Baustellen gibt. Vielleicht ist Suchen in jeder Form besser weil auch ruhiger ??
    So ein Aufbau von Vertrauen kann durchaus lange dauern, deshalb lasse dich nicht entmutigen - Rückschläge gibts sogar kostenlos dazu :D

    d'Alis Beitrag enthält eigentlich schon alles wichtige.
    Mein Hüterich wollte sich auch nicht überall anfassen lassen - bloss gehört er ja zu den Hunden, denen das Knurren aberzogen wurde. Das heißt, er schnappte gleich zu - und das mit Vehemenz :lepra:


    So habe ich alle unnötigen Manipulationen vermieden und langsam das nötige Vertrauen aufgebaut. Abends in entspannter und kuscheliger Atmosphäre haben wir dann "anfassen" geübt - beim Streicheln immer mal wieder die "schwierigen Stellen" berührt, langsam Zeiten verlängert, das dann gelobt und geklickert. Immer ohne Druck und ohne Zwang, aber unter genauester Beachtung seiner Körpersprache - wenn er sich anspannte habe ich ihm durch weggucken und Kopf wegdrehen gezeigt, daß ich ihn ernst nehme und sein Unwohlsein akzeptiere.


    Zecken haben wir in dieser Zeit oftmals drangelassen - lieber ein Zeckenbiss als ein Hundebiss :D
    Bei wirklcih notwendigen Dingen wie Fieber messen oder einen Riss versorgen habe ich das mit Maulkorb gemacht - aber nur in wirklich nötigen Situationen um gewonnenes Vertrauen nicht gleich wieder zu zerstören.
    Pfoten putzen und Co - ich konnte auch mit einem schmutzigen Eingangsbereich leben solange Hund und ich noch nicht soweit waren.


    An deiner Stelle würde ich das mit dem Zuggeschirr erstmal lassen und dem Hund keine Berührungen aufzwingen. Langsam das Anfassen trainieren,, kurze Einheiten und den Hund nicht überfordern. Wenn er immer erst Knurren muss damit du aufhörst bist du schon zu weit gegangen.
    Du kannst es wie einen Trick aufbauen - gleichzeitig weiter Bindung fördern und Geduld haben. Solche Hunde brauchen Zeit .................... ;)

    Hab grad geschaut - ist ja ein echt schöner Hund :gut:


    Zu dem Beschützen nochmal: mein Hüterich ist auch so von der Fraktion, manchmal hab ich das Gefühl ich bin sein Spieli auf das er achten muss :lol:
    Erstmal habe ich alle Situationen gemieden die ihn zu beschützenden Reaktionen provoziert haben könnten - denn da kannten wir zwei uns noch nicht soooo gut und so eine Baustelle erfordert überlegtes und souverändes Handeln.........


    Dann hab ich am Grundgehorsam gearbeitet - bellt er jetzt am Tor oder Zaun reicht von mir ein "Dankeschön, alles in Ordnung" und er hört auf zu bellen. Im Haus an der Haustür ......da arbeiten wir noch ein bissi dran, da kommts auf die Tagesverfassung an.
    Bei Besuchern setzte ich ihn mit "Warte" irgendwo ab und begrüße dann - mit Handschlag oder Umarmung, das kann er mittlerweile auch meistens aushalten.


    Wichtig war den Grundgehorsam sauber hinzukriegen - ich hab ihn ja auch erst ein knappes Jahr und eigentlich kam er als vierbeinige Baustelle hier an und packte 6,5Monate lang seine diversen Köfferchen aus - was da manchmal zum Vorschein kam liess mich ab und an schon schlucken.
    Er ist offensichtlich immer recht ruppig und streng angefasst worden - ich habe ihn dann an den Klicker gewöhnt und ganz ganz viel eben über klickern und positive Verstärkung gemacht.
    Ganz wichtig war mir, die kleine Pflanze des Vertrauens nicht zu stören die so langsam anfing zu wachsen - daher habe mich selber sehr zurückgenommen und immer erst an den Hund gedacht wenn wir in einer schwierigen Situation waren.
    Das zusammen mit konsequenter, aber durchweg liebevoller Erziehung hat uns ab dem 7. Monat unseres Zusammenlebens sehr schnell sehr weit nach vorne gebracht. Ab diesem Zeitpunkt haben wir teilweise riesige Fortschritte gemacht, ich konnts kaum glauben.


    Aber für mich hat es sich so eben ausgezahlt das ich mich in den Augen vieler anderer HH "lächerlich" gemacht habe weil ich mit Klicker rumlaufe, am Anfang alle schwierigeren Situation so weit wie möglich gemieden habe und auch ansonsten allerlei Kram gemacht habe, der hier unter HH völlig verpönt ist. Die rasanten Fortschritte haben mir aber Recht gegeben - und gleichzeitg habe ich einen Hund der gelernt hat, Menschen wieder zu vertrauen. Ein tolles Gefühl !!

    Schön das du einen Hund im TH gefunden hast :D


    Bindung aufbauen: das braucht in erster Linie Zeit und geregelte Strukturen sowie ein für den Hund berechenbarer Mensch.
    Bedenke, daß ein Hund immer genau so handelt, wie es aus seiner Sicht in genau dieser Situation angebracht ist. Daher ist es ziemlich sinnfrei ihn für ein Verhalten zu maßregeln oder sich selber über etwas zu ärgern, was für den Hund momentan sinnvoll ist. Wenn man das verinnerlicht hat, kann man seinen Hund häufig mit anderen Augen sehen.
    Man versteht die Motivationen seines Hundes besser und ist auch eher in der Lage, die Ursachen für "unerwünschtes" Verhalten zu erkennen und daher auch gegenzuhalten. Dann kann man hingehen und erwünschtes Verhalten trainieren um es später dann in solchen Situationen abzurufen.


    Geregelte Bahnen im Tagesablauf und in der Erziehung erleichtern dem Hund, sich schnell einzuleben und dich besser einschätzen zu können. Eine gute Erziehung ist etwas tolles, doch nur mit Vertrauen baut man eine tiefe Bindung zum Hund auf - und dann sind eventuelle "Verhaltensmängel" auch kein Thema mehr.


    Lass mal ein bißchen dieses Hundeplatztraining sein und gehe lieber mit dem Hund irgendwohin, wo ihr gemeinsam etwas anschauen / erleben könnt. Ein ruhiges Plätzchen wo du dich einfach hinsetzt und den Hund bei dir hast. Eine halbe Stunde oder länger einfach fremden Menschen zugucken, einen Glühwein trinken oder einfach von weitem einen Spazierweg beobachten - es kommt natürlich immer auf den Hund an was er noch zulässt und was ihn schnell aufregt - aber so eine halbe Stunde "Leute gucken mit Herrchen" ist besonders für "neue" Hunde eine tolle und vertrauensbildende Sache.


    Ich empfehle Dir auch das Buch: Das andere Ende der Leine - da lernt man sehr schön manche Dinge aus anderen Blickwinkeln zu sehen.


    Was das Bellen betrifft: er ist als SH eben ein territorial veranlagter Hund - und sein Trieb ist eben stärker als dein Rufen nach ihm :roll:
    Gewisse Veranlagungen musst du eben akzeptieren - und nicht zu viel erwarten. Mir vermittelt sich der Eindruck, als ob du schon sehr viel von dem Hund erwartest - er kennt dich faktisch noch nicht, auch wenn er sich an dir orientiert.
    Ein erwachsener Hund bringt eine Menge an Erfahrungen mit die du erst im Laufe des ersten halben Jahres alle zu sehen kriegen wirst. Manchmal dauert es sogar noch länger bis ein Hund alles ausgepackt hat, was er so im Gepäck mitgebracht hat. Daher ist Zeit und Geduld der alles entscheidende Faktor für eine schöne gemeinsame Zeit!!

    Was ich so bemerkenswert schön finde ist, dass man da zwei Hunde sieht, die sich offensichtlich total gut verstehen. Gerade dieses relativ lautlose "Aufeinanderrumgebeisse" im Zimmer - das machen Hundewiesenkumpels eher selten miteinander, dafür müssen Hunde schon echt gute Freunde sein :gut:


    Freu Dich, das dein Neuzugang so ein Volltreffer für die Ersthündin ist, das ist keine Selbstverständlichkeit.