Beiträge von Bettybuh

    Ich kann deinen Frust verstehen ;)

    Ich selber habe das Problem noch nicht gehabt - da ich unter anderem mir meine Hunde immer danach aussuche, das sie kaum Jagdtrieb haben.

    Ich persönlich fände es furchtbar, einen Hund mit hohem Jagdtrieb zu führen und würde mit so einem Hund nie glücklich werden.

    Ich möchte auch einfach nette, recht unkomplizierte Hunde, die mich im Alltag begleiten.

    Ihr müsst euch entscheiden - seit ihr gewillt, den Jagdtrieb des Hundes anzunehmen und wie hier schon geschrieben daran konsequent zu arbeiten oder nicht?

    Und wenn nicht, dann sucht ein gutes neues Zuhause für den Hund und wählt euren neuen Hund sehr, sehr sorgfältig aus.

    Ich halte ja auch eine Shih Tzu Hündin und sie mag sich auch nicht so gerne bürsten lassen. Vorallem die Beine verfilzen leider auch schnell.

    Ich halte die Maus kurz - im Sommer auf 9 mm und im Winter auf 18-25 mm.

    Wenn es so richtig a....kalt ist, dann bekommt sie halt einen Mantel oder Pullover an.

    Ich bezahle 25 - 30 Euro fürs scheren - allerdings ohne Waschen, dass mache ich dann einen Abend vorher.

    Ich würde in dem Fall auch dazu raten, das Fell regelmäßig kurz schneiden zu lassen.

    Allerdings macht sich Odett nicht dreckig - nicht, dass sie es nicht dürfte - aber sie will einfach nicht ;)

    Als meine erste Hündin ging - sie wurde nur 10 Jahre, weil krank - war nicht der Tod der Horror, sondern ihre doch relativ kurze aber heftige Krankheiten. Ich habe schon so viel getrauert, bevor sie verstarb, dass es nachher sogar eine Erleichterung war - hoffe das wird jetzt nicht falsch verstanden ;) Ich konnt bei ihrem Tod nicht mal mehr richtig weinen - das habe ich davor aber tagelang gemacht - ich konnte einfach nicht mehr aufhören.

    Ich hatte aber da schon einen Zweithund und musste so nicht ohne Hund sein - der Alltag ging dann einfach weiter.

    Nach 7 Monaten - nachdem meine Hündin anfing depressiv wegen der Einzelhaltung wurde - kam Luna ins Haus - damals 2jährig, während Betty schon 12 war. Betty ging mit 16 Jahren - sie lag morgens schon halbtot zu meinen Füßen :sad2:
    Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber schon längst einen Dritthund -so dass ich wieder nicht ohne Hund zurückblieb.

    Meine beiden Hunden haben 2 Tage nicht gefressen und dann normalisierte sich das Leben wieder mit der Zeit.

    Ich habe mittlerweile wieder 3 Hunde.

    Meine Yorkiemaus ist jetzt ca 13 Jahre - ein paar Wehwehchen - aber sonst fitt.
    Aber ich fange die letzte Zeit sie auch anzusehen und denke - wie lange wird sie noch bei mir sein :/

    Es ist immer schlimm ein Tier gehen zu lassen - und man soll auch seine Zeit trauern, der eine braucht länger, der andere nicht so lange. Aber man darf sich auch nicht von der Trauer auffressen lassen.

    Aber man muss sich halt auch immer vor Augen führen, dass ist der Lauf der Dinge - wir können nichts daran ändern und im Normalfall überleben wir halt unsere Hunde. Dieser Tatsache muss man - mMn - auch ins Auge sehen.

    Ich fände es grade gut, wenn die Scalare den Nachwuchs von den Lebendgebärenden wegfressen würden und vereinzelt würde ja auch ein Fischlein hochkommen ;)

    Ich kann leider - auf Grund der Beckengrößen - keinen Fisch einsetzen, der den Endlernachwuchs verspeist - ich fange dann immer wieder mal einen Teil raus und geben ihn jemanden, der damit seine Schlangenkopffische füttert.

    Ist der Lauf des Lebens - fressen und gefressen werden.

    Wenn es dann soweit ist, würde ich auch nach einem gebrauchten Becken sehen. Als Filter kann dir wärmstens einen HMF ( Hamburgermattenfilter )empfehlen - da klebst mit Aquasilikon Kabelkanal in die Ecke und dann klemmst du da eine Filtermatte zwischen - dahinter dann eine leise Pumpe. Da können dann keine Fische sich hintereinklemmen, Garnelen kommen da auch nicht hinter. Dieser Filter ist sehr wartungsarm - die Matte musste meist nur 1 x im Jahr ausspülen. Einfach mal nach HMF g**glen.

    Ich betreibe mit diesem Filter alle meine Becken egal 112l oder 25l.

    Ein wenig solltest du auch über die Wasserchemie einlesen und wie so ein kleines Biotop funktioniert - alles was ich mittlerweile weiß, habe aus dem Netz und dann natürlich mit der Zeit kam auch eigene Erfahrung zu.

    Ich habe auf jeden Fall so gut wie alle Anfängerfehler vermieden und so wohl auch einige Fischleben gerettet.

    Meiner Erfahrung nach - auch wenn es schon nach ca 2 Wochen machbar ist - sollte ein Becken mind. 4 - 6 Wochen einlaufen - je besser eingelaufen, um so besser für die Bewohner. Und ganz leblos ist ein Becken eh nie - man schleppt schon alleine mit den Pflanzen Schneckis ein ;)

    Ich betreibe die Aquaristik nun seit 7 Jahren - allerdings habe ich nur ein Fischbecken - ansonsten halte ich nur Garnelen.

    Ist ein supertolles Hobby und wenn es einen erstmal gepackt hat, dann bleibt es auch nicht bei einem Becken :hust:

    Als ich letztens mit dem Bus fuhr - alle drei Hunde dabei - hörte ich, wie ein Mann seinem Nachbarn erklärte, was für Rassen meine sind.

    Er hatte einen Treffer - er erkannte, dass Lilly ein Yorkie ist.

    Luna - Pinscher/Prager-Rattler Mix - wurde zum Chihuahua gemacht - allerdings wird sie oft dafür gehalten - wobei ich nicht finde, dass sie wie ein Chi aussieht.

    Der Hammer war aber Odett, Shih Tzu, sie wurde zum Terrier erklärt :headbash: :ugly:

    Odett - als ehemalige Zuchthündin ist jedes Jahr geimpft worden - sie kam als 8jährige zu mir - ich habe sie da noch einmal impfen lassen - weil sie über den Jahreswechsel in die TP ging - seitdem habe ich sie nicht mehr impfen lassen und werde es auch nicht mehr tun.

    Luna -hat ab und an Krampfanfälle -scheint eine leichte Art der Epilepsie zu sein - sie wurde als junger Hund durchgeimpft und als ich sie als 2jährige übernahm - habe ich sie auch noch mal impfen lassen - seitdem aber nicht mehr - sie ist jetzt fast 8 Jahre.

    Lilly - kam auch als 8jährige zu mir - war bei der Vorbesitzerin auch jedes Jahre geimpft worden - seit sie bei mir ist, ist sie nicht mehr geimpft worden und wird es auch nicht mehr.

    Zitat

    Mach das nicht, schau, dass Du noch wenigstens ein dreiviertel Jahr durchhältst, sonst gibt das ein riesen Geschiss mit dem Umgang. Ikea hin oder her - aber der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig gewählt um zu gehen, so leid es mir tut.

    Und ich glaube, bei Ikea scheiden sich tatsächlich die Geister, was Frau so braucht und Mann als völlig unnötig empfindet ;)

    Keiner von uns kennt den TS - daher ist es eh immer schwer was von Ferne zu raten. Aber meinst du wirklich, dass es gerade für das Kind aber ebenso für den Hund und überhaupt für alle Beteiligen so gut ist, die geschilderte Gesamtsituation gerade wegen dem Kind(umgang) auszuhalten.

    Wenn Mütter nicht wollen, dass die Väter ihre Kinder nicht sehen sollen - dann hat der Mann eh immer die A-Karte gezogen - egal was Gerichte, Anwälte sagen. :/

    Vielleicht besteht gerade durch die Trennung wieder eine Chance auf Versöhnung - irgendwann :???:

    Und mich würde doch interessieren, wie du darauf kommst, dass sich die beiden wegen irgendwelcher Waren in die Wolle bekommen haben :???:

    Ich fahre Lilly im Hundebuggy durch die Gegend. Auf Grund einer alten Verletzung kann sie nicht nicht mehr so weit und schnell laufen und so kommt sie immer zwischendurch in den Buggy.


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