Beiträge von Bettybuh

    Ja -ich werde auch versuchen noch einen Sack mit der alten Zusammensetzung zu bekommen.

    Ich überlege eh schon länger, ob ich nicht ganz von TF weg gehe. Beim Futter.... gibt es ja Tiefkühlfleisch/Pansen usw. Dass könnte ich ja mit Reis, Möhren, Kartoffeln usw aufpeppen und morgens ein bisschen Nassfutter geben.

    Muss mir nur noch mal einen Gefrierschrank kaufen - nur leider zur Zeit finanziell nicht machbar :sad2:

    Ich weiß jetzt gar nicht, was ich füttern soll :???:

    Meine drei sind alle schon älter, 13, 10 und 8 und sie haben Josera Balance gut vertragen.

    Und ich kam fast 3 Monate mit einem 15 kg Sack hin.

    Was soll ich jetzt denn füttern - hat jemand einen Tipp?

    Ich füttere schon lange Josera Balance und habe jetzt eben nachgesehen - dort steht jetzt Mais an erster Stelle bei den Inhaltsstoffen und auch kein Grünlippenmuschelfleischmehl sondern nur noch Muschelfleischmehl.

    Tja - dann werde ich mich auf die Suche nach neuem Futter machen müssen, denn das Futter wird ja minderwertiger als vorher.

    Und ja - ich finde auch, dass das Verarschung ist - da das Futter klammheimlich geändert wird. Ich gucke jedenfalls nicht dauern nach, ob sich die Inhaltstoffe geändert haben, wenn ich ein Futter schon lange füttere - ich bin jedenfalls von einer gleichbleibenden Qualität ausgegangen.

    Und hätte ich jetzt nicht zufällig diesen Thread gefunden, hätte ich es gar nicht mitbekommen -daher Danke! fürs aufmerksam machen.

    Ich muss pro Hund hier 122, irgendwas € zahlen. Das finde ich einfach unverschämt!

    Es kann nicht sein, dass HH die einzigen Tierhalter sind, die für ihr Tier eine Steuer zahlen müssen - das widerspricht ja wohl ganz klar dem Gleichheitsprinzip. Oder gibt es sonst noch Tier, auf die eine Steuer erhoben wird :???:

    Und kontrolliert wird hier hier auch nicht - in fast 20 Jahren Hundehaltung hat sich noch nicht jemand dafür interessiert, ob meine angemeldet sind oder nicht.

    Wie in dem Artikel in der Dogs steht, wurde früher auch z.B. eine Steuer auf Klaviere, Ziervögel und einiges mehr erhoben - übergeblieben ist aber nur die Hundesteuer - warum?

    Ich bin ganz klar für eine Abschaffung dieser Steuer.

    Das Geld, was ich meiner Stadt in den Rachen werfen muss, ist nicht zweckgebunden und das ärgert mich einfach.

    Würde eine Gebühr erhoben und zwar überall die gleiche, dann müsste dieses Geld wenigstens zweckgebunden verwendet werden -aber eine Steuer ist leider nicht zweckgebunden.

    Und ich bin mir zimlich sicher, dass es eben keine regulierende Wirkung hat, denn viele melden ihre Hunde gar nicht an.

    Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen ;)

    Kann nur berichten, dass meine erste Hündin mit 2 Jahren wegen PL operiert wurde. Nach ca 3 Wochen war so gut wieder alles ok- nach ca 6 Wochen war nichts mehr zu merken, sie ist rumgeflitzt wie nichts gutes. Es wurde auch keine Physiotherapie oder sowas gemacht - es ist einfach ausgeheilt und gut war. Sie hatte in ihrem ganzen Leben nie wieder Problem mit dem Knie.

    Allerdings war es bei ihr auch recht schlimm - die Kniescheibe saß wirklich sehr, sehr locker und sie hatte eben auch Schmerzen dabei.

    Meine jetzige Yorkiemaus hat auch PL -aber nicht so schlimm und sie kommt recht gut damit zurecht. Und mittlerweile ist ja auch schon 13 Jahre, also kommt eine OP auch nicht mehr Frage.

    Zitat

    Es war nicht bei uns im Haus. Es war draußen außerhalb von unserem Grundstück. Also direkt vor unserem Grundstück. Nicht richtig neutral.

    Wir haben ihn von dem Hund weggenommen und ihn dann rein gebracht. Und der Hund kam dann ins Auto.
    So weit ist nichts passiert.

    Wir waren mit unserem eben noch Spazieren und haben da auch wieder Rüden getroffen. Aber mit denen gab es keine Probleme. Die haben getobt und sind zusammen gerannt.

    Lg
    Sacco

    Ok - das ihr euch draußen getroffen habt, dass ging aus dem ersten Posting nicht hervor.

    Ich weiß aber immer noch nicht wirklich, warum ihr euch so Gedanken macht :???:

    Euer Hund will mit dem blinden Hund kommunizieren und der kann es nicht, da er ja nichts siehts und wenn, dann "sagt" er was, aber das hat euer Hund gar nicht "gefragt"
    Und der HH des blinden Hundes hat doch auch schon gesagt, dass das öfters passiert, weil auch andere Hunde genau das gleiche Problem mit dem blinden Hund haben.

    Ich verstehe eigentlich gar nicht, warum ihr da überhaupt ein Problem von macht - es ist doch gar keines da =)

    Diese Hundebegegnung ist ein ganz spezieller Fall und euer Hund kann gar nicht verstehen, warum sich der andere so verhält bzw eben auch nicht verhält.
    Eurer Hund hat keine Möglichkeit sich Gedanken darum zu machen, warum der andere andere nicht seine "Sprache" versteht. Und dann kann das eben auch mal in Agressivität ausarten - wobei - er hat ihn ja auch nicht gleich anfallen - oder?

    Letztendlich hat euer Hund völlig normal reagiert ;)

    Also in Zukunft die beiden Hunden nicht mehr zusammenlassen und ansonsten einfach weiter entspannt mit eurem Hund spazierengehen ohne jetzt bei jeder Hundebegegnung in Panik zu verfallen.

    Es könnte auch hilfreich sein, einen HH aus deiner Nähe, der einen ruhigen, gelassenen Hund hat, bitten, dass er öfters mal euch spazieren geht. Hunde gucken sich ja auch viel von anderen Hunden ab, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.
    Das wäre natürlich nur ein Steinchen im Mosaik ;)

    Erstmal würde ich nienicht einfach einen fremden Hund zu mir ihn die Wohnung lassen, wenn sie sich nicht schon draußen - auf neutralem Gelände - kennengelernt haben.

    Und der blinde Hund kann ja nun mal nicht so kommunizieren - dein Hund weiß das ja nicht und hat dann wohl einfach - nachdem alle Versuch fehlgeschlagen sind-aggressiv gehandelt.

    Ich würde mir da keine Sorgen machen - das ist halt ein Spezialfall.

    Überleg doch mal, was du machen würdest, wenn du Kontakt mit einem Menschen aufnehmen willst und der reagiert gar nicht oder womöglich völlig planlos - und du weißt aber gar nicht, dass mit dem Menschen was nicht stimmt.

    Du als Mensch kannst ja dann noch darüber nachdenken -aber ein Hund wird nicht anfangen Ursachenforschung zu betreiben - der kann nur reagieren - der eine Hund würde weggehen, der andere wird eben aggressiv.

    Wenn der Hund noch mal kommt - die beiden einfach von Anfang an auf Abstand halten ;)

    Ich halte auch einen Shih Tzu. Odett - jetzt 10 Jahre alt. Ich bekam sie als 8jährige. Sie ist eine ehemalige Zuchthündin.

    Bilder stelle ich mal die Tage rein - leider kann man ja nicht direkt Bilder reinstellen.
    Habe immer wenig Lust erst die Bilder auf ein Portal zu laden, um sie dann hier zu verlinken.
    Mal sehen, wann ich mal Bock dazu habe ;)

    Zitat

    Das Grundproblem des Jagens ist halt, dass das Ganze "selbstbelohnend" ist. Und ein Jadgerfolg definiert sich ja schon im Hinterhetzen, nicht im finalen Erwischen des gejagten Tieres. Blöd ist halt, dass man danach immer wieder bei "Null" anfängt. Hier mal interessanter - und leider sehr ernüchternder - Artikel dazu: http://www.dogument.de/downloads/dogument_Auf_der_Jagd.pdf

    Toller Artikel :gut:

    Aber wie du schon schreibst - sehr ernüchternd.

    Aber es nützt ja nichts - wenn man einen Hund mit ausgeprägten Jagdtrieb hat, muss das eben als Tatsache annehmen.