Und wo sind die Bilder??????????
Beiträge von Bettybuh
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http://freenet-homepage.de/hairless/
Hier gibt es Schnittmuster.
Kann sein, dass der Link erst beim zweiten oder dritten Mal aufrufen funktioniert
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Zitat
ich bin zwar nicht Fleximaus, aber denke deine Antwort war für mich bestimmt
war wohl noch nicht so ganz wach
ZitatAus Verzweiflung nen TH Hund oder ne Fusshupe die mehr Mittel zum Zweck ist fänd ich nun nicht ok.
Da hast Du Recht! Aber ich meinte auch nicht, dass nur aus Verlegenheit ein Zweithund neu ins Haus kommt
Und ganz klar, wenn man einen richtigen Sporthund haben möchten, dann wirds mir 2 Hunden eng.
Ich persönlich halte ja meine Hundchen mehr als Begleiter. Da kommt es auf einen mehr oder weniger nicht an - gerecht werden kann ich da jedem
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Hallo Fleximaus,
schade, dass Du einen Zweithund, im Fall der Fälle, erstmal ausschließt.
Meine Luna ist alleine auch eher unsicher, sie ist zwar kein ängstlicher Hund, aber sie hat bisher immer im Rudel gelebt, bei den Vorbesitzern im Dreirudel und bei mir als Zweihündin zu Betty. Da Betty immerhin schon 14 Jahre alt ist, habe ich mir im Dezember eine dritte Hündin geholt. Denn ich weiß, wenn Betty nicht mehr ist und Luna dann alleine dasteht, wäre das die Hölle für sie. Und dann auf Teufelkommraus schnell einen neuen Hund zu holen, wäre ja auch Mist.
Als Gismo starb und Betty überblieb, habe ich Betty 7 Monate als Einzelhund gehalten - Betty lebte ihre ersten 8 Jahre als Einzelhund bei den Vorbesitzern. Betty wurde immer depressiver, war total lustlos, hatte keine Lust mehr spazieren zu gehen, hat nicht mehr geschnuffelt .
Kaum kam Luna zu uns - blühte Betty innerhalb von 3 Tagen so sehr auf - man hätte meinen können, sie ist um Jahre jünger geworden. Plötzlich hatte ich wieder einen fröhlichen Hund, der Spaß am Leben hat.Ich kann nur aus meinen Erfahrungen heraus sprechen, aber wurde ein Hund im Rudel -sprich mir Artgenossen gehalten, wird er in den allermeisten Fällen als Einzelhund leiden. Und wenn der Hund eh schon unsicher und ängstlich ist, dann noch mehr.
Vielleicht überlegt ihr es euch ja noch mal, ob nicht, wenn es abzusehen ist, erstmal ein Dritthund nicht doch sinnvoll ist - ist ja auch egal ob der Hund dann ein großer oder kleiner Hund ist. Natürlich sollte der nächste Hund dann in eurem Fall ein selbstsicherer Hund sein.
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Hi,
ich denke für jeden Hund ist es erstmal am wichtigsten im Rudel zu sein, wie immer sich das Rudel auch zusammensetzt.
Und wenn dann die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Dach überm Kopf ( Höhle, Heim erster Ordnung ) und Spaziergänge abgedeckt sind - kann eigendlich schon nichts mehr schief gehen.
Und einige Hunde brauchen darüber hinaus eben noch Arbeit bzw Beschäftigung.Mehr braucht ein Hund eigendlich nicht, um ein gutes Hundeleben zu führen.
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Puh - da habe ich ja Glück, dass ich in Bremen wohne. Ich habe kein Auto und bin auf Bus und Straßenbahn angewiesen.
Bei uns ist die Bezahlregelung so schwammig, dass ich meine 3 Fußhüpchen immer umsonst mitnehmen kann.Aber auch große Hunde müssen darum nicht zahlen
Ich würde die ganze Sache auch schriftlich abklären - es kann ja nicht sein, dass man mal mit dem Hund mitdarf und mal nicht.
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Hi,
wann ist schon der richtige Zeitpunkt - eigendllich nie
Wenn man sich verliebt, dass ist eben so und mir scheint, dass ja eigendlich nicht wirklich was das gegen spricht, sich jetzt schon einen Hund zu holen. Und mit einem Hund umziehen - das ist ja nun nicht wirklcih ein Problem
Ich kann mir den anderen nur anschließen - wenn Du und Deine Frau eh schon das Herz an den Kampfschmuser verloren habe - dann nichts wie ab ins TH und holt den armen Kerl daraus
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Moin,
ich für meinen Teile halte Konsequenz und Verlässigkeit erstmal für die wichtigsten Pfeiler.
Meiner Meinung nach ist das die Basis auf der sich alles andere dann aufbaut bzw sich entwickelt.
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@ rollmops
Luna ist ein Mix aus Pinscher und Prager Rattler
Allerdings ist Luna nicht ganz so klein - hat ihre 30 cm und schwankt immer zwischen 5 und 6 kg.
Diese Hunde habe aber auch ein enormes Wärmebedürfnis und brauchen einfach auch den Körperkontakt. Ohne das würden sie eingehen wie ne Primel :/Ich kannte vor Luna das gar nicht, dass ein Hund unter der Bettdecke schläft. Ich weiß noch, die erste Nacht. Ich geh ins Bett - Betty kringelt sind für´s Einschlafen in meinen Arm - irgendwann verzieht sie sich aber dann in Richtung Fussende. Und was macht Luna - kommt ans Kopfende und wühlt sich unter die Bettdecke und kuschelt sich an mich. War zuerst ein komisches Gefühl - aber ich habe mich doch sehr schnell dran gewöhnt. Sie fndet es auch total toll, wenn man sich dann auf die Seite dreht und sie dabei dann im Arm hält.
Als Lilly dann im Dezember kam - was macht die Kleine - hüpft ins Bett und wühlt sich auf der rechten Seite unter die Bettdecke.Tja und so werde ich immer schön gewärmt.
Ich könnte meinen Hunden nie das Bett verbieten - wie sollen sie denn auch verstehen, dass sie auf einmal nicht mehr bei mir schlafen dürfen. Nee - entweder kommt mal wieder ein Mann ins Haus, der mit den Hunden im Bett leben kann oder der Mann kann gleich draußen bleiben - oder er muss im Körbchen
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Zitat
hmm und was geschieht dann mit dewm toten? Nun ja - in der Natur wird er verwertet - erst kommen die größeren Aasfresser danach kommen die kleineren und bald ist nur noch ein Skelett übrig - wenn überhaupt
is vielelicht nen blödes beispiel, aber angenommen der Rudelführer is nicht krank oder so, sondern wird beim weglaufen erschossen......o0der er stirbt urplötzlich ohne vorwarnung in der nacht beim Rudel. was is dann morgens? bemerken die anderen rudelmitglieder das da einer, oder sogar der Chef nicht mehr is?
Ja - das bemerken die anderen und da Wölfe und auch Hunde ja nicht wie wir tief und fest eine ganze Nacht durchschlafen, werden sie es bestimmt sofort bemerken
man ich kann aber auch blöde Fragen stellen - Jeep..weiß auch nciht, wie ich auf sowas komme, aber es interessiert mich einfach
Ich habe so das Gefühl, Du gehst da viel zu sehr von der menschlichen Sichtweise ran