Beiträge von silvi-p

    Hier ist noch ein ZP :)

    Er ist zwar in Rente (wird diesen Sommer 15), aber fit und agil und fresssüchtig und süß wie eh und jeh.

    Deutsche Pinscher sind schwieriger einzuschätzen, finde ich, und Jagdtrieb kann ich so gar nicht gebrauchen. Aber ein ZP zieht hier sicher irgendwann wieder ein. Einfach lustige und schlaue Hunde.

    -s-

    Ich hatte das Contractubex für eine größere Narbe verwendet und fand es genial:

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    Das war nach dem Auftragen und antrocknen wie ein gummiartiger Schutzfilm, der die Haut feucht gehalten hat und dadurch die Spannung reduziert hat. Die Narbe ist auch echt schön geworden damit.

    Aber man muss mit Narben Geduld haben, die sind erst nach ca. 1 Jahr "fertig".

    Denkst du, das könnte man auch auf eine kaputte Ohrenspitze machen?

    Man kann mit Compeed-Blasenpflastern arbeiten. Die erhalten ein leicht feuchtes Milieu am Ohrrand, was günstig ist. Fallen nach einer Weile von alleine ab, man muss also nicht reißen (wie ich, bevor ich den Tip mit dem Öl erhalten habe... armer Maushund). Was auch gut ist, ist ein Loop um die Ohren, so lange wie möglich, wenn es der Hund toleriert. Denn so nerven die Ohren den Hund nicht, und selbst wenn er meint, er müsste schütteln, geht nix kaputt.

    Ist aber wirklich eine Sache des dünnen Gewebes und teils auch Veranlagung. Maus hatte damit schon deutlich zu kämpfen, Der Rentner dagegen, kleiner und leichter, hat es nie gehabt, obwohl die Ohren ähnlich dünn waren. (Beides Zwergpinscher.)

    Alles Gute für den Patienten

    Silvia

    Hi,

    ich kann auch nur bekräftigen, dass das mit dem Bordercollie oder auch nur seiner Beteiligung äußerst unwahrscheinlich ist. Nachbarn an meinem Straßeneck haben quasi dasselbe in Grün (jung bekommen, schwarz-weiß, aus Griechenland) und kamen auch erst mit der Bordercollie-Geschichte an... die Hündin sieht heute Nala von Millimaus zum Verwechseln ähnlich, hat so knappe 60cm und ich meine um 23kg. Leider ist sie nicht ganz so easy zu händeln, bzw von einer Person der Familie ganz gut, die anderen beiden --- nicht so ideal. Ich bin ja schon froh, dass sie nicht mehr zum Jagen von der Leine gemacht wird. Und wie es so kommen musste... langsam wird sie erwachsen, und seit etwa 4-6 Monaten kann sie meine ältere Hündin überhaupt nicht mehr ausstehen. Ich denke, sie spürt, dass meine ältere Hündin bei meinen die Chefin ist und hat sich deshalb auf sie eingeschossen. Zuhause zeigt sie auch alle genannten HSH-Züge, das Aufpassen, das Fremdeln bei Besuchssituationen etc. Wenn wir (meine Hunde und ich) an dem Haus vorbei gehen, ist sie drinnen auch nicht zu beruhigen, regt sich komplett auf. Das hört man auf der Straße.

    Bitte informiert euch eingehend über diesen Typ Hund, gerade als Neuling tut man sich bestimmt schwer, das alles so herauszufinden und zu bewerten.

    Viel Glück

    Silvia


    Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Bordercollie!

    Es ist schade, dass der Welpe in diesem Alter schon schlechte Erfahrungen machen musste. Bordercollies an sich sind sensible Hunde, extrem kooperativ und auf Arbeitswille gezüchtet. Stell dich drauf ein, dass er dich liest wie ein Buch und stimmungsmäßig viel von dir abhängt. Gerade ein Welpi braucht dich als absoluten Fels in der Brandung. Was hat dich zu der Rasse gebracht? Magst du das denn überhaupt, wenn du sagst, alle deine anderen Hunde sind eher Rabauken gewesen?

    (Aber neidisch bin ich schon, bei Borderwelpen geht mir schon das Herz auf! *hach*)

    -Silvia

    Haltet mich für unhygienisch, aber ich würde die Gefrierbeutel, nachdem ich das Fleisch entnommen habe, direkt wieder in den Gefrierer legen. Da dürften sich ja keine Bakterien sammeln. Ich mache das für mein (persönliches, niemand isst mit) Fleisch auch so, bzw. spüle sie maximal einmal kurz aus.

    -s-

    Hm,

    da fehlt euch einfach noch etwas praktischer, ich nenne es mal Einblick.

    - Wenn der Hund "Jagdtrieb" hat, dann hat er den. Ob er sich trotzdem abrufen lässt, hängt an der Ausprägung des Triebs und daran, wie viel Arbeit ihr bereit seid, da reinzustecken. Oder ob ihr überhaupt die Typen seid, euch damit auseinander zu setzen. Manche Menschen nehmen es durchaus persönlich und werden frustig, wenn der geliebte Vierbeiner sich mehrfach gegen den Zweibeiner und für die große Freiheit entscheidet, gerade in der ersten Zeit, wo man so motiviert ist. Manchen liegt die Arbeit am Wach- oder Schutztrieb dann einfach mehr. Wo könnt ihr mehr Einblicke sammeln? zB auf einem Spaziergang, Treffen oä mit Haltern von Jagdhunden oder gemäßigten Jagdhunden, zB, Viszlas, die gehen häufig in Privathand, müssen aber dann eben entsprechend beschäftigt werden. Das ist klar, dass ihr da noch kein Gefühl für habt, was das bedeutet, ich wollte es nur erwähnt haben. "Sollte halt abrufbar sein" sagt sich halt schnell mal ;)

    Mit mancher Anlage kommt man besser klar, mit anderer schlechter. Ich zB finde leider auch Dobermänner und Malis toll, aber mit Wach-/Schutztrieb kannst du mich jagen. Durch meine Lebenssituation bin ich sehr eng mit meinen Hunden zusammen, ich arbeite zB auch 100% HO. Schützende Hunde haben das natürlich gerne, ich sitze auch den ganzen Tag alleine, hier herrscht Stille wie im Sanatorium. Das würde diese Anlage wahrscheinlich fördern - mehr zB als ein Setting, wo in einer 5-köpfigen Familie den ganzen Tag was los ist ODER alternativ gar keiner zuhause. Kannst du dir vorstellen, was ich meine? Daher hätte ich damit viel Arbeit und mir liegt das auch gar nicht - ergo: kein Dobi für mich. Oder es müsste halt ein Schäfchen-Dobi aus dem Tierschutz sein <3 Das ist wieder die Sache mit dem 6er im Lotto ;)

    Nur so als Denkanstoß.

    Grüßle

    Silvia