Beiträge von silvi-p

    Yaaay danke für die Empfehlungen!

    Codex Alera habe ich glaube ich auch auf dem Merkzettel... vielleicht muss ich das nochmal probehören.

    Hat jemand die Bücher von Gereon Rath gehört? Basis zur Serie "Babylon Berlin". Hört sich klasse an, finde ich.

    Grüßle

    Silvia

    Hehe. :) Robert Galbraith ist J. K. Rowling.

    Die Bücher sind klasse, habe inzwischen mehrere davon gehört. Das einzige, was ein bissel nervt, ist, dass sich die Geschichte zwischen "ihm" und "ihr" so hinzieht. Muss aber wohl so sein....

    Ja, ich weiß ;) ein Grund, warum ich es unbedingt testen wollte :nicken:

    Ich höre jetzt gerade das vierte Buch und ja, ich denke auch immer wieder, jetzt müssten sie es doch mal hinbekommen, andererseits, wenn da alles tutti wäre, hätte man ja gar keine Spannungskurve.... :ka:

    Ja, voll das Problem... aber die Fälle sind super spannend, finde ich!

    -s-

    {...]


    Aktuell höre ich eine Neu-Entdeckung: Der Seidenspinner von Robert Galbraith (ist schon der zweite Band), gelesen von Dietmar Wunder

    Hehe. :) Robert Galbraith ist J. K. Rowling.

    Die Bücher sind klasse, habe inzwischen mehrere davon gehört. Das einzige, was ein bissel nervt, ist, dass sich die Geschichte zwischen "ihm" und "ihr" so hinzieht. Muss aber wohl so sein....

    Ich bin auch Fan von laaaaaaaangen Hörbüchern. Meistens gucke ich gar nichts anderes an als die Suchergebnisse mit "über 20 Stunden". Viel kommt da nicht zusammen, und das letzte Buch habe ich leider zurückgeben müssen (Grisham - der Polizist - unglaublich langweilig, und dann der langsamste, einschläferndste Sprecher ever, Charles Brauer - musste auf 1,1x Geschwindigkeit stellen, um es auszuhalten).

    Supergut, extrem spannend fand ich auch die Stories mit Snijder (obwohl etwas unrealistisch, wozu die beiden befugt sind) und Joona Linna (etwas düster).

    Momentan kann ich keine Thriller mehr hören, das Böse ist mir grad zuwider. Fantasy geht aber, da war die Reihe mit den Dieben (erstes "die Lügen des Locke Lamora") super, der Abklatsch mit den Krähen ("das Lied der Krähen") nicht mehr so überzeugend - auch nett, aber nicht so sprühend und originell. Eine Top-Trilogie dagegen war "Nevernight", genial, sehr genial, etwas brutaler, nicht so heiter.

    Richtig eingetaucht bin ich auch in die Bücher von Greg Iles, allen voran die Natchez-Bücher. Tolle Story, sehr interessant, super spannend. Die anderen sind auch sehr gut, und es ist nett und nicht störend, dass die Charaktere bleiben. Man kann die Bücher einzeln hören, ohne dass Vorwissen über die Personen notwendig ist.

    Also, wer hat noch was Gutes über 20 Stunden bei audible für mich? :)

    -s-

    Dee hat die "muss-hier-laufen"-Macke auch.

    Bei ihr ist das aber die Bordercollie-Standardeinstellung. Ein schlauer Bordercollie geht ja immer am Zaun lang, um alle Schafe auf der Weide sozusagen ganz außen zu umrunden. Dee ist so schlau und so sehr Bodercollie, dass sie grundsätzlich immer am Zaun/an der Begrenzung langgeht, egal, ob Weide oder nicht, Schafe in der Nähe oder nicht (wer weiß, vielleicht kommen die ja noch?). Sie geht rechts vor mir, und meist gehen wir ja auf den rechten Straßenseiten lang. Wir haben da schon sehr lange Diskussionen geführt. Ergebnis: keins. Ich lasse sie da langtrotten und bin alle Jubeljahre mal so gemein, eine Straße auf dem linken Bürgersteig langzugehen (no pun intended), dann kommt sie nämlich voll in den Konflikt, ob die angestammte Laufposition (vorn rechts vor mir) oder die Begrenzung (Hauswand oder Zaun vorn links) wichtiger ist. Ich lache mir dann kurz ins Fäustchen, und nach 100m tut sie mir leid, und ich wechsle die Straßenseite wieder.

    -s-

    Stimme cindy zu.

    Bögen zwingen den Hund oft in einen unnatürlichen Ablauf, der wieder abgestellt wird. Und ich sehe es auch bei den Regulatoren. Kenne viele, die im Training generell Regulatoren auf der Wand haben, damit Hund im Turnier einfach mal macht, als ob welche da wären. Da kann man jetzt streiten, ob da was gelernt wurde, und was.

    Grüßle

    -s-

    Es ist halt so schwierig.

    Es gibt so viele verschiedene Arten und Typen BC, dass man eigentlich gar nichts raten kann.

    Als jemand, der keine Kontakte/kein Netzwerk hat und sich wenig oder gar nicht bei Zuchten auskennt, würde ich es schwierig finden, genau diese Zucht zu finden, die _wahrscheinlich_ einen BC hervorbringt, der nervenstark, wenig jagdtriebig etc pp ist und damit genau in meine Umstände passt.

    Meine BC-Hündin wird im Sommer 7 und ich hab sie seit sie Welpe war. In dieser Zeit (und davor, durch die vorigen Hunde) war ich schon immer im Hundesport unterwegs und habe viel, viel, auch teils aus anderen Sportarten als meiner mitgenommen. Und die vielen BC, die ich so gesehen habe, sind einfach wahnsinnig unterschiedlich. Ich habe lange rumgesucht und hatte eh schon länger Welpenpläne für dieses Jahr (seit so 1-2 Jahren), Frühjahr nächstes Jahr, und kann jetzt bei 2-3 Züchtern sagen, ja, da kann ich einen nehmen, der wahrscheinlich hier sehr gut reinpasst. Das aber auch nur, weil die Namen in der Ahnentafel mir was sagen, oder verwandte Hunde.

    Als allerersten Hund einen BC zu finden, der in bestimmte Umstände - die nicht hundertpro mit mehr als 60-70% der BC-Eigenheiten kompatibel sind - passt, das stelle ich mir ohne Begleitung durch jemanden, der sich auskennt, sehr schwer vor, eigentlich unmöglich.

    Mein Rat wäre, jemanden anzusprechen, möglichst einen hütehund-erfahrenen Trainer (hat hier jemand Empfehlungen für die Region?), und den zu löchern. Viele Trainer bieten auch Hilfestellung bei der Auswahl des richtigen Hundes an. Die wissen dann, was sie fragen müssen, und können im besten Fall auch einen Eindruck der verschiedenen Typen vermitteln, vielleicht sogar, wie Problemfälle der Wunschrasse aussehen, wenn gerade im Training. Und sie können DICH als "potenziellen Hundehalter" einschätzen, als Person, das fehlt uns ja hier völlig, weil der schriftliche Austausch einfach so begrenzt ist.
    Viele Grüße

    Silvia