Die Leistung von dem Agi-Border im ersten Parcours fand ich zum Beispiel nicht so toll, er ist immer einfach losgerannt ohne "nachzudenken".
Qju ist genau dann losgerannt, wenn Mona es sagte... Sie braucht nicht nachdenken.
Der größte Unterschied, das, was am meisten Zeit gespart hat, war einfach, dass Mona die Aufgaben aneinander gereiht hat. Die ist nicht immer stehen geblieben und hat gewartet, gehalten, erklärt, die hat ihrem Hund weit vorher gesagt, was er tun soll, und Qju macht das dann eben. Da wird im Doghouse nicht der Hund an der Treppe abgesetzt, gewartet, etc, sondern sie läuft zur Leiter und schickt dabei den Hund die Treppe hoch. Und beim Sprung ins Wasser, ich denke, da kommen sicher noch ein paar, wo das auch so zügig geht. Es dauert halt alles viel länger, wenn der Hund erst auf den Arm muss.
An sich haben aber Leute natürlich einen Vorteil, die sich überlegen, wie sie ihrem Hund etwas beibringen. Zum Beispiel bei der Eingangstür ins Doghouse. Unerfahrene Teilnehmer haben sich selber direkt an die Tür gestellt und dem Hund gesagt, dass er das Spieli greifen soll. Ja, aber das ist ja nicht alles- der Hund sollte ja dran ziehen. Die erfahreneren (die Frau mit dem MV auch) haben sich etwas weiter weg gestellt und verlangt, dass der Hund das Spielzeug in ihre Richtung bewegt. Das sind Sachen, die überlegt man sich, wenn man seinen Parcours plant.
Ich guck mal weiter, kommen ja noch mehr Agi-Leute... wiewohl ich auf die Moderatoren auch verzichten könnte. Ich kenne die nicht.
-s-