Beiträge von silvi-p

    Ist halt immer dieser Moment "endlich krieg ich Luft" zu "jetzt wirds wieder kacke" - dann kommt Schleimen und Würgen dazu und dann oft auch Panik und dann spult sich das ganze soweit hoch, dass sie blau werden oder sich wieder so hochstressen, dass sie überhitzen und man sie wieder weglegen muss.

    Mir kommen echt die Tränen, wenn ich sowas lese.

    Wenn das Aufwachen so furchtbar ist, dass die Hunde gleich wieder sediert werden müssen (hab ich doch richtig verstanden?) - wie muss das dann als Alltag sein...

    nee ey nee.

    -s-

    mich würden aber trotzdem die worstcase interessieren die umkippen im stehen schlafen wo die Augen fast raus Quellen wo der Kopf schon so groß ist das die eh schon wie ein Krüppel laufen usw usw

    Wie soll man das erfassen? Wissenschaftlich haltbar? Wo ist denn die Grenze? Was genau bedeutet "umkippen", wie groß soll der Kopf sein, was heißt "fast rausquellen"? Das ist doch Quark. Es geht um die gesamte Rasse, die NICHT funktional ist, es interessiert schlichtweg wissenschaftlich nicht, WIE schlimm bzw wie verbreitet das Extrem ist. Der momentane Zustand der Rasse insgesamt ist so schlecht, dass der schon ausreicht. Wieso sollte man noch erheben, wieviel Prozent nur mit Balli im Maul schlafen können? Damit alle, bei denen es nicht so ist, sich freuen und sagen "siehste, alles nicht so schlimm"?? Ich komm grad aus dem Kopfschütteln nicht raus.
    -s-

    Hi,

    ich habe bei Dee (BC-Hündin, 7,5 Jahre alt) 2019 die ersten Knoten (weniger als erbsengroß) entfernen lassen und Anfang des Jahres noch welche. Aber nun müssen wir auch wieder hin. Meine Tierärztin hat gesagt, sie entfernt die Leisten nur, wenn zu viel Gewebe verwachsen ist und die Knoten nicht gut abgegrenzt sind. Da mir das aber auch langsam etwas viel wird, werde ich sie auch mal fragen, was sie zu unserem Fall sagt. Bisher war allerdings bei uns alles gutartig.

    Zum Thema Narkose kann ich beisteuern: bei Dee wurde eine Art Sportlerherz diagnostiziert. Absolut nicht schlimm, nur soll ihr beim Aufwachen unbedingt "geholfen" werden (glaube mit Adrenalin?), da sonst das Herz arg belastet wird. So wie ich es verstanden habe. Jedenfalls war das Aufwachen bei der ersten OP (2019) definitiv viel schwieriger und sie hatte länger zu tun, dieses Mal, mit dem Hinweis auf das Herz und entsprechende Behandlung, war es viel schneller. Allerdings hat sie damals nur geschwankt und war unfit, geheult hat sie nicht.

    Alles Gute für euch

    -s-

    Ich muss sagen, beim Einzug von Nr. 3 war ich sehr viel blauäugiger als jetzt bei Nr. 4. Zudem kenne ich natürlich (mit einigen Jahren Erfahrung mehr) die zwei Erwachsenen hier noch besser als damals bei Dees Einzug. Ich hatte zum Beispiel beim ersten Mal komplett falschrum eingeschätzt, wer sich eher vom Welpi zum Spielen erweichen lassen würde.

    Momentan (wir sind bei Tag 12) entwickelt es sich recht plangemäß, was die Reaktion der Erwachsenen angeht. Dee ist der absolute Chef. Sehr sauber, vertrauenswürdig, da brauche ich mir überhaupt keine Sorgen machen. Sie schützt sogar Pick bzw. moderiert, wenn Welpi es mit Spielaufforderungen an ihn übertreibt. Pick war zu Anfang sehr zurückhaltend beim Maßregeln der Kleinen, setzt aber jetzt schonmal Grenzen. Also wird auch besser. Ich mache mir gerade Gedanken, wie/ob ich den Welpen generell noch mehr eingrenzen sollte oder mehr auf mich fixieren sollte - mehr Knast (Welpenauslauf), mehr Separieren, vielleicht auch schon ein bissel allein fördern? - weil sie sich eben grundsätzlich noch sehr viel mit den anderen beiden beschäftigt. Aber da übertreibe ich vielleicht auch. Andererseits möchte ich sie nicht so "allein" hängen lassen, denn weder Dee noch Pick sind freundliche Onkel/Tante, die sind noch eher genervt. Irgendwo muss Welpi ja mit seinen Kontaktversuchen hin.

    Insgesamt bin ich zufrieden.

    Es entwickelt sich sicher noch, aber in den Anlagen ist das momentan, klopf-auf-Holz, so, wie ich es mir gedacht habe.

    -s-

    Also ich habe einen von Asics, der etwas Profil hat, aber auch für Asphalt/feste Wege geeignet ist, ich meine, er heißt GT2170. Wahrscheinlich gibt es da schon neuere Modelle. Sonst sind Brooks Ghost zB sehr beliebt für Asphalt.

    Ich persönlich würde schon einen Unterschied zwischen lang+langsam und kurz+schnell machen, einfach, weil ich bei la+la mehr Komfort haben will, am liebsten richtige Plüsch-schlappen. Ich laufe bei kurz/schnell auch etwas anders auf dem Fuß, also ich ändere leicht die Technik, sodass ich gerne eine andere Sohle habe.

    Was sagen die Profis?

    Grüßle

    Silvia

    Melde mich aus dem Welpenchaos.

    Habe noch diese und nächste Woche Gelegenheit, zu laufen - danach ist mein Freund wieder weg, und ich kann ja Welpi (noch) nicht so lange alleine lassen. Es sei denn, ich fahre immer im Auto zum Laufen, was mir eigentlich gar nicht taugt.

    Mal sehen.

    Tolle Zeiten seid ihr alle gelaufen, Respekt!!

    -s-