Beiträge von silvi-p
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Ich find's großartig, und es motiviert mich tatsächlich, Hennie :)
Ich laufe ja nicht immer mit eingespanntem Hund und bin wieder mal erstaunt, wie viel es doch ausmacht. Daher raffe ich mich jetzt häufiger zu Eigentraining auf, und daran hat deine Leistung Mitschuld!
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Also meine (nicht-) Leistung vom WE (nur einen TICK zu spät los, Laufstart 7:30, erster Teil ungeplant zu schnell, kurz total anstrengend bergauf verlaufen, danach kam (noch mehr) Wärme und es ging so gut wie nix mehr) verblasst ja völlig vor Hennies Triumph. :)
Allerdings bin ich sehr stolz drauf, dass Welpi auf dem Start- und Endparkplatz sehr, sehr manierlich an der Leine war, obwohl gefühlt plötzlich 25 Hunde anwesend waren! Sie konnte sich sogar annähernd leinenführig bewegen! <3
Wir schaffen das :) und nächstes Mal weiß ich auch wieder, wo es lang geht...!
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(nicht ausflippen - Welpi hat im schattigen Auto safe gewartet, solange ich gelaufen bin - kennt sie schon von anderem Training und toleriert es gut!)
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Das ist ja Bombe, Hennie !! Top!!
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Sobald der Hund nämlich nicht desinteressiert hocken bleibt und alles über sich ergehen lässt, bekommen die meisten dann doch Angst.
DAS irritiert mich immer am meisten. Meine Hunde sind wirklich lieb, im Sinne von, sie zeigen keine Ablehnung außer einen leicht genervten Blick, wenn zB Kinderhände sie mal aus Versehen ins Gesicht tatschen oder wenn mal ein Kind ein bissel am Fell zieht (das geht natürlich nur beim BC - die reagiert da gar nicht drauf). Gerade bei den Kleinsten kann das ja schonmal passieren. Aber - sobald sie sich bewegen oder auch mal mit der Nase in die Nähe des Kindes kommen, Kontakt aufnehmen wollen, ist das vielen schon zuviel. Die kriegen sofort Angst, bewegen/drehen sich hektisch weg, ziehen die Hand weg usw. Das tut mir sehr leid, denn was denken die eigentlich von einem Hund? Es ist ein Tier, das eine eigene Persönlichkeit hat, das sich eben auch "verhält" und nicht nur stumm und steif rumsitzt. Ich weiß gar nicht, wie ich erklären soll, "warum die das jetzt machen". Weil sie keine Plüschtiere sind?
In der Form möchte ich das nicht so gerne. Die Hunde sind irritiert und wollen dann einfach weiter. Deshalb halte ich es jetzt sehr, sehr kurz. Bei den zwei kleinsten Mädchen ist es noch am einfachsten, denen reicht 1-2x "ei ei" und dann ist gut. Die größeren Kinder sind viel schwieriger, da gucke ich, dass ich gleich wegkomme.
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Google mal Hirschlausfliege, könnte das sein? Sie fliegen, krabbeln dann ins Fell und werfen die Flügel ab.
Wir hatten noch nie eine, insofern nur geraten.
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was sind
AuwaldjoggerInnen
?
Ich hab auch schon sowas ähnliches auf dem Plan.Grüßle
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Unsicherheit und Zurückhaltung sind auch Dinge, die man ganz individuell sehen muss. Manche Leute finden mich extrem zurückhaltend, manche kennen mich anders und würden das gar nicht so sehen.
Allerdings: was ein Hund braucht, ist ein Fels. Ein sicherer Anker. Jemand, bei dem Hund IMMER weiß, was Sache ist. Impulsivität ist wirklich Gift, weil sie Menschen für Hunde schlecht berechenbar macht - das macht Hunde unsicher, mit allen negativen Folgen. Der Hund lernt schlechter, weil er nicht 100% bei der Sache sein kann, er hat weniger Vertrauen in euch, was auch mal stören kann, wenn man eine Zecke entfernen muss. Ein Hund, der mit dieser Eigenschaft umgehen kann, muss wirklich sehr, sehr souverän sein und sehr in sich ruhen.
Ich kann mir schon vorstellen, von dem, was du schreibst, dass die Einschätzung eurer Freunde in die richtige Richtung geht. Daher passt ja auch ein Gebrauchshund so schlecht. Ich finde es klasse, dass ihr Ratschläge annehmt und weiter überlegt und plant!Viel Spaß im Tierheim. Vielleicht findet ihr auch einen Hund, der gar nicht auf der Website ist, und der gut passen könnte.
Aber bitte seid vorsichtig, wenn jemand euch einen Hund quasi sofort mitgeben will - "der ist gaaaanz toll, der passt bestimmt superklasse, alles gar kein Problem, blabla" - das kann vorkommen, aber du kannst dir bestimmt schon denken, dass das nichts Gutes heißt.
Grüßle
Silvia
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