Ich lasse dir auch mal [stärkende Gedanken und Gesten] da, ich kann dich so, so, so gut verstehen!!
Mein erster Hund war ein schwieriger Kandidat, und wir hatten oft genug Situationen mit nicht kompatiblem Kleinkind (meinem Ex-Neffen), in denen die gleichen Gefühle und Ansätze seitens der Schwiegerfamilie fühl- und hörbar waren... natürlich alles auf viel niedrigerer Flamme als bei dir jetzt, aber im Grunde dasselbe - Schwiegis allesamt keine Ahnung von Hunden, den Hund sollte ich eher weggeben, hat keiner verstanden, warum ich den behalten hab, was sollte das bei eigenen Kindern werden, und dann mir vorwerfen, dass ich Hund vor alle anderen stelle etc. pp. (Bin geschieden, also, die Frage stellte sich dann nicht mehr.)
Bleib stark. Es ist NICHT dein Thema. ER muss sich kümmern, wie er sich sein Leben mit Tochter vorstellt. Es funktioniert nicht, zu sagen, Ach, da ist ja ne Frau im Spiel, die wird sich ja dann kümmern können, ach naja, die Hunde, na, die müssen halt weg, Kind geht vor. NEIN! Ist nicht deins und ist nicht in deinem Lebensentwurf gewesen!!
Ich drücke dir die Daumen!
Silvia