Beiträge von Quirina

    Wenn der Hund so lange Durchfall hatte, würde ich es nicht mehr füttern.
    Wenn unsere was nicht vertragen, dann gibts mal einen Tag Durchfall und gut.
    Aber wenn es gleich ein paar Tage werden, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine gundlegende Unverträglichkeit handelt.
    Warum fütterst Du nicht teilweise roh ?
    Es gibt viele Hunde die auf Dosenfleisch mit Durchfall reagieren.
    Teilbarf wäre da doch eine schöne Alternative ?

    Naja, da scheiden sich die Geister. Es gibt hier einige sehr informative Threads von pro und contra. Am besten mal die Suchfunktion benutzen um tatsächlich seine eigene Entscheidung treffen zu können.

    Meiner Meinung nach, war das die absolut passende Reaktion auf ein absolutes No go Verhalten des Hundes.
    Und nein, der Hund kriegt deswegen keinen Schaden fürs Leben, aber hat nun begriffen, dass auf Fremde kläffend zurennen, definitiv unerwünscht ist und auch entsprechend geandet wird.
    Dein Mann kriegt von mir aufgrund seiner schnellen passenden Reaktion und seinem Durchsetzungsvermögen einen Orden !


    Naja, dann isst der Kleine halt nichts...
    Nein, im Ernst. Für Kinder ist das halt auch eine tolle Möglichkeit sich in den Mittelpunkt zu stellen.
    Die Kusine meiner Tochter hatte vor kurzem, bei Oma, ein ähnliches Theater vollführt. Komischerweise war die Angst nach dem Mama und Papa da waren vollständig verschwunden.

    Wir haben unseren Aussie über eine Anzeige. Ich hatte sehr klare Vorstellungen wie unser Zweithund sein sollte und da bestand für mich kein Problem mit dem "Nein" sagen.
    Ich hatte alle Hund erstmal einen Tag bei mir und habe sie mir komplett angesehen und es war ziemlich schnell klar, dass es der Aussie wird, da er alle Anforderungen zu 100% erfüllt und ein herzensguter Hund ist.
    Ein Freund von uns ist Hundetrainer und er hat sich auch alle Kanditaten bei uns angeschaut.
    Ich wollte kein Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz, da wir bereits einen Hund von dort haben und er nicht ganz das war, was wir eigentlich wollten. Im Tierheim hätte ich mich nie entscheiden können, keine Ahnung warum.
    Ich würde aber grundsätzlich immer erst privat schauen, da ich mir die Familie und die Unterbringung vor Ort anschauen kann und es sich eher beurteilen lässt was auf einen zukommt.



    Du machst das schon. Kopf hoch! Das hört sich doch schon ganz gut an.
    Machst doch anders rum. Es gibt besonders viel Aufmerksamkeit und sie wird integriert wenn sie mutig ist und ignoriere mehr ihre Ängstlichkeit, bzw. geh da nicht so stark darauf ein.
    Vielleicht reichts das schon um Lisanne und Nala zueinander zu führen.

    Also ein Hund der jede Gelegenheit nutzt um zu entwischen ist auf jeden Fall eine große Herausforderung für jeden Hundehalter.
    Im normalfall bindet sich ein Hund an sein Rudel und haut nicht einfach ab. bzw. wenn doch, kommt er nach einer Weile zurück.
    Jemand der bisher keine ähnlichen Erfahrungen gemacht hat, kann sich hier kein Urteil darüber bilden.
    Ich möchte auch jedenfall nicht mit den HH tauschen.
    Und ja, manchmal läufts halt anders wie man denkt.

    mmh..ich denke auch, dass vielleicht der schlechte Start ins Leben noch etwas damit zu tun.
    Einen Kinderpysologen aufsuchen ist auf jedenfall eine gute Idee.
    Vielleicht möchte sie Dich einfach nicht teilen ? Oder bekommt Aufmerksamkeit wenn sie Angst hat ?

    13,5 Jahre, bereits massive Ausfallserscheinungen, bevor wir überhaupt hätten an eine Bestrahlungstherapie hätten denken können wäre eine OP fällig gewesen, bei der ein Grossteil des Hirntumors hätte entfernt werden müssen. Allerdings war von vornherein klar (Kernspintomographie) dass der Tumor nicht vollständig über eine Operation entfernt werden könnte.
    Chancen für ein Überleben der ersten OP 50%. Wenn dann der Befund gutartig gewesen wäre, hätten wir Bestrahlungstherapie machen können. Das hätte bedeutet:
    über mindestens 4 Wochen, eher noch länger, jeden dritten Tag 300 km hinfahren, Hund in Narkose legen, bestrahlen lassen, 300 km zurückfahren.



    Das würde ich keiner meiner Tiere zumuten. Eine Chemo ist ja auch mit starken Nebenwirkungen verbunden.
    Außer es gebe eine 100% Heilungschance.
    Ich würde wohl für meine Tiere nicht die um jeden Preis die Medizin wollen, die für Menschen üblich ist und auch eher keine tausende dafür ausgeben. Manchmal muss man sich einfach mit der Natur abfinden.
    Aber es kommt immer auf den Fall an und sollte ich in diese Lage kommen, werde ich auch entsprechend individuell entscheiden.
    Wir haben ja wir auch eine finanzielle Verantwortung gegenüber unserem Kind und unseren anderen Tieren.