Wenn der Hund so lange Durchfall hatte, würde ich es nicht mehr füttern.
Wenn unsere was nicht vertragen, dann gibts mal einen Tag Durchfall und gut.
Aber wenn es gleich ein paar Tage werden, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine gundlegende Unverträglichkeit handelt.
Warum fütterst Du nicht teilweise roh ?
Es gibt viele Hunde die auf Dosenfleisch mit Durchfall reagieren.
Teilbarf wäre da doch eine schöne Alternative ?
Beiträge von Quirina
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Enzyme werden bei Allergien ganz erfolgreich eingesetzt.
Ich nehme seit einigen Jahren Noni-Saft und hat kaum mehr Beschwerden, obwohl ich starker Allergiker (heuschnupfen) bin.
Du musst also rausfinden, was bei Dir hilft. Homöpathie kann ebenfalls gut helfen.
Bloß die Finger weg vom Cortison. -
Naja, da scheiden sich die Geister. Es gibt hier einige sehr informative Threads von pro und contra. Am besten mal die Suchfunktion benutzen um tatsächlich seine eigene Entscheidung treffen zu können.
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Meiner Meinung nach, war das die absolut passende Reaktion auf ein absolutes No go Verhalten des Hundes.
Und nein, der Hund kriegt deswegen keinen Schaden fürs Leben, aber hat nun begriffen, dass auf Fremde kläffend zurennen, definitiv unerwünscht ist und auch entsprechend geandet wird.
Dein Mann kriegt von mir aufgrund seiner schnellen passenden Reaktion und seinem Durchsetzungsvermögen einen Orden ! -
Zitat
Hallo ,
jetzt gibt noch eine Nala mehr :/
MenschZu jetzut zum eigentlichen Thema ,das mit der Angst kenne ich ,mein kleiner Bruder ist 5 Jahre alt und hatte auch oft und lange Angst vor Nala.
Nala ist jetzt 9 Monate alt .
Sie ist ja auch recht groß (Dobermanngröße .)
Jetzt haben wir das Problem ,das er nicht mer isst ,wenn Nala im Raum ist .
Immer muss sie raus ,ich weiß da nicht was ich machen soll.
Wünsche viel Glück.Naja, dann isst der Kleine halt nichts...
Nein, im Ernst. Für Kinder ist das halt auch eine tolle Möglichkeit sich in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Kusine meiner Tochter hatte vor kurzem, bei Oma, ein ähnliches Theater vollführt. Komischerweise war die Angst nach dem Mama und Papa da waren vollständig verschwunden. -
Wir haben unseren Aussie über eine Anzeige. Ich hatte sehr klare Vorstellungen wie unser Zweithund sein sollte und da bestand für mich kein Problem mit dem "Nein" sagen.
Ich hatte alle Hund erstmal einen Tag bei mir und habe sie mir komplett angesehen und es war ziemlich schnell klar, dass es der Aussie wird, da er alle Anforderungen zu 100% erfüllt und ein herzensguter Hund ist.
Ein Freund von uns ist Hundetrainer und er hat sich auch alle Kanditaten bei uns angeschaut.
Ich wollte kein Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz, da wir bereits einen Hund von dort haben und er nicht ganz das war, was wir eigentlich wollten. Im Tierheim hätte ich mich nie entscheiden können, keine Ahnung warum.
Ich würde aber grundsätzlich immer erst privat schauen, da ich mir die Familie und die Unterbringung vor Ort anschauen kann und es sich eher beurteilen lässt was auf einen zukommt. -
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hallo an alle !
ich bin überwältigt über so viele antworten, meinungen und tipps- vielen dank euch allen !!
gern würde ich jedem einzelnen antworten, aber dazu fehlt mir leider die zeit...aber ich möchte zusammenfassend noch einiges schreiben.
ja, vielleicht war es falsch einen welpen ins haus zu holen, wo wir von der angst wußten.
ja, ich denke wir haben einiges falsch gemacht mit lisanne. sie ist tatsächlich das nesthäkchen, wir haben bei ihr vieles durchgehen lassen , sie bekommt oft ihren willen und sie ist verdammt schlau.
einen tag bevor wie nala holten fragte ich sie, ob sie damit einverstanden ist ( die mama von nala ist der hund ihrer freundin ). sie meinte sie wolle sich das noch überlegen.
nun ist es o, dass sie schon vor nala ein- in manchen breichen- ängstliches kind war. aber auch ich denke,dass sie schnell gelernt hat sich das auch mal zunutze zu machen.
so ging sie manchmla problemlos allein aufs klo, ein anderes mal weinte sie , bis sie jemand trug.
nun sind wir hier ja auch viele, da ist immer einer da ,der ihren willen erfüllt.
kürzlich hab ich lisanne einfach mit nala in den wald genommen. an der hand hat sie nur geweint- als ich sie auf schultern trug, fand sie es lustig wie nala rumsprang.
auf dem rückweg- als ich nala wieder an die leine nehmen mußte- hat sie lisanne sogar mit mir zusammen gehalten und war ganz stolz.
und wenn sie auf dem sofa sitzt und nala fest schläft,läuft lisanne auch schon mal los um was zu holen- auch dann ist sie ganz stolz.
und genau deshalb widerstrebt es mir jetzt aufzugeben.
übrigens hat sie auch vor katzen angst.ich selbst war auch ein extrem ängstliches kind- wenn ich nur irgentwo einen hund bellen hörte, bekam ich panik.
das verging irgentwann ,dafür kamen andere ängste, aber das würde jetzt zu weit führen...
betonen möchte ich dabei,dass ich unser kinder nie überbehütet habe oder mit ihnen ängstlich war. ich habe sie immer in ihrem tun ermutigt.nala bekommt viel aufmerksamkeit von uns , und in den 9 tagen,die sie hier ist hat sie sich schon toll entwickelt. sie geht gut an der leine, hört aufs rufen und weiß wo sie draußen pullern muß ( was natürlich nicht immer klappt )
all unsere kinder mögen sie sehr, und ich auch...ich war von anfang an in sie verliebt, was ich so von sally noch nicht mal kannte.aber auch lisanne kommt sicher keineswegs zu kurz seit nala da ist, ich nehme mir genauso viel zeit für sie wie immer.
ach mensch, es ist wirklich schwer...ich möchte wirklich nur das beste für alle !
aber ihr habt mir wirklich viele denkanstöße gegeben, und ich denke,dass wir heute abend als familie ausführlich darüber reden werden.
vielen dank noch mal an euch !viele grüße
irisDu machst das schon. Kopf hoch! Das hört sich doch schon ganz gut an.
Machst doch anders rum. Es gibt besonders viel Aufmerksamkeit und sie wird integriert wenn sie mutig ist und ignoriere mehr ihre Ängstlichkeit, bzw. geh da nicht so stark darauf ein.
Vielleicht reichts das schon um Lisanne und Nala zueinander zu führen. -
Also ein Hund der jede Gelegenheit nutzt um zu entwischen ist auf jeden Fall eine große Herausforderung für jeden Hundehalter.
Im normalfall bindet sich ein Hund an sein Rudel und haut nicht einfach ab. bzw. wenn doch, kommt er nach einer Weile zurück.
Jemand der bisher keine ähnlichen Erfahrungen gemacht hat, kann sich hier kein Urteil darüber bilden.
Ich möchte auch jedenfall nicht mit den HH tauschen.
Und ja, manchmal läufts halt anders wie man denkt. -
mmh..ich denke auch, dass vielleicht der schlechte Start ins Leben noch etwas damit zu tun.
Einen Kinderpysologen aufsuchen ist auf jedenfall eine gute Idee.
Vielleicht möchte sie Dich einfach nicht teilen ? Oder bekommt Aufmerksamkeit wenn sie Angst hat ? -
13,5 Jahre, bereits massive Ausfallserscheinungen, bevor wir überhaupt hätten an eine Bestrahlungstherapie hätten denken können wäre eine OP fällig gewesen, bei der ein Grossteil des Hirntumors hätte entfernt werden müssen. Allerdings war von vornherein klar (Kernspintomographie) dass der Tumor nicht vollständig über eine Operation entfernt werden könnte.
Chancen für ein Überleben der ersten OP 50%. Wenn dann der Befund gutartig gewesen wäre, hätten wir Bestrahlungstherapie machen können. Das hätte bedeutet:
über mindestens 4 Wochen, eher noch länger, jeden dritten Tag 300 km hinfahren, Hund in Narkose legen, bestrahlen lassen, 300 km zurückfahren.Das würde ich keiner meiner Tiere zumuten. Eine Chemo ist ja auch mit starken Nebenwirkungen verbunden.
Außer es gebe eine 100% Heilungschance.
Ich würde wohl für meine Tiere nicht die um jeden Preis die Medizin wollen, die für Menschen üblich ist und auch eher keine tausende dafür ausgeben. Manchmal muss man sich einfach mit der Natur abfinden.
Aber es kommt immer auf den Fall an und sollte ich in diese Lage kommen, werde ich auch entsprechend individuell entscheiden.
Wir haben ja wir auch eine finanzielle Verantwortung gegenüber unserem Kind und unseren anderen Tieren.