Also mein Hund tötet ein Maus innerhalb einer halben Sekunde mit einem gezielten Biss ins Rückgrat. Nix mit schütteln oder ähnlichem. Warum sollte dein Hund in der gleichen Zeit nicht auch eine Katze töten können ?
Hunde packen ihre Beute schon sehr gezielt, wenn eine Tötungsabsicht vorliegt.
Beiträge von Quirina
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Als Familienhund habe ich schon sehr gute Erfahrungen mit Appenzeller Sennenhunden gemacht. Vielleicht wäre das ja was für euch.
War als Kind immer unter Appenzeller und habe sie als sehr kinderlieb und verträglich kennengelernt.
Passen aber auch gut auf Hof und Haus auf. -
Nicht die Methode ist das Problem, sondern wie man sie einsetzt.
Hier werden bestimmte Methoden grundsätzlich verteufelt. Das geht gar nicht. Jeder Hund ist anders und was bei dem einen zuviel ist, merkt der andere noch nicht mal.
Ich lasse mich von keinem Hund durch die Gegend ziehen und bei einem Hund der dann jede Art von anderer Ansage ignoriert, ja der rennt dann auch mal in die Leine.
Es kommt immer darauf an wie der Halter die Methode einsetzt. Bei weicher Hand, schnellem Nachgeben und Timing, lernt jeder Hund spielend leicht an der Leine zu gehen, siehe Bella. Glückwunsch zum Erfolg !! -
Bei uns wird auf dem Balkon gebarft oder im Garten. In der Wohnung will ich das nicht.
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Ich sah das eigentlich immer ganz gelassen, bis wir mal bei meinen Eltern zu Besuch waren. Ich saß im Wohnzimmer und hab mich mit meiner Mutter und meiner Tante unterhalten als klein Pluto stolz erhobenen Hauptes mit meinem gebrauchten Slip an uns vorbei lief...
Ohja, so eine ähnliche Situation hatten wir auch schon.
Immer wenn jemand kommt, fängt unser Pole auch an alles rum zutragen u.a. Socken (jede Menge Socken), Unterwäsche und auch die geklaute Brekkis Trockenfuttertüte war schon dabei.
Wenn ich Sockenpaare vervollständigen will muss ich nur im Körbchen gucken.
Agewöhnen keine Chance, sobald man eine Sekunde nicht aufpasst hat er schon wieder was aufgelesen. Bei uns hilft nur nix rumliegen zu lassen, -
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Hallo,
das Wichtigste ist, dass Du eine Fleischsorte suchst, die Dein Hund noch nie gefressen hat - bei den meisten ist das halt Pferd, Pute geht auch oft, Fisch ebenso. Oder auch Exoten.Mit den Gemüsen ist es genauso - die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Hund noch nie Möhren hatte, ist recht gering. Das wirst Du aber selbst am Besten wissen.
Auf KH kann man durchaus verzichten - manche füttern aus Überzeugen so, andere aus gesundheitlichen Gründen des Hundes. Wenn gewünscht, kannst Du ja später wieder KH hinzunehmen.
Sehr gut beschrieben ist das mit der Vorgehensweise bei Ausschlußdiäten im Rahmen einer Futtermittelallergie in den BARF-Heften (ich glaub im Senior-Heft) von Swanie Simon von barfers.de. Dort wird auch eine Art Tagebuch empfohlen, damit man den Überblick behält.
Auch, wenn Ihr gerade entgiftet, kannst Du schon mit der Umstellung anfangen - denn auch die braucht ja ein paar Tage, bis sie greifen kann.
Gute Tiefkühlware ist nicht schlechter als Frischware.
Und umstellen kannst Du von jetzt auf gleich - letzten Endes vermeidest Du ja durch die Umstellung nur weiteres Zuführen von Allergenen.
LG, Chris (und lass den Hund nicht in den Hof derweil, oder "erschieß" wahlweise die Deppen, die trotz Erklärung noch zufüttern müssen...)
Genau, so würde ich das auch machen.
Mein Hund leidet an Chronischer Darmentzündung und reagiert dauerhaft auf jede Art von Kohlenhydrate.
Aber seit ein paar Jahren haben wir es durch Barf so gut im Griff, das man ihm auch mal wieder Trockenfutter, Haferflocken und Kartoffeln geben kann. nur eben nicht langfristg.
LupoVet ging bei uns 6 Wochen gut, aber dann ging es wieder von vorne los.
Mach auf jeden Fall eine Ausschlussdiät, Nur dann kannst Du langfrstig rausfinden, auf was dein Hund reagiert. -
Bei so eineM Leidensweg würde ich den Hund nur noch barfen und zwar erstmal ganz ohne Kohlenhydrate.
Nur Fleisch (Lamm, Pferd) und Möhren dazu und dann die Liste entsprechend erweitern, wenn keine Beschwerden auftreten.
Aber als erstes müssen die Beschwerden abklingen. Enzyme können hier u.a. sehr gut helfen.
Jede vorm von Trockenfutter würde ich erstmal meiden, auch LupoVet. Da mal ja nicht weiß, auf welche Stoffe sie reagiert und hier erstmal eine Ausschlussdiät gemacht werden sollte.
Barfen ist nicht teurer als ein gutes Trockenfutter und der Aufwand ist auch nicht so viel größer. -
Ich bin ein Kontrollfreak und habe ein eher zu hohe Erwartungshaltung.
Wenn was so klappt bin ich auch schnell genervt, aber entsprechend bin ich auch hinter der Erziehung her.
Ich würde sagen beide sind ziemlich gut erzogen. "Hier" ist eingentlich 99% sicher (wenn nicht gerade ein Hase vor der Nase aus dem Busch hüpft.
Bei "Fuß" parket der eine links und der andere rechts von mir und wir können ohne Probleme an Menschen und auch Hunden vorbei.
Mein Kleiner stänkert zwar mal gerne gegen intakte Rüden, aber das wird schon im Ansatz unterbunden.
Leinenführig sind beide. Ziehen an der Leine kann ich überhaupt nicht ab.
Platz, bleib und Sitz wird auch in der Regel umgehend umgesetzt.
Der Aussie hat immer mal wieder sehr nervige Phasen, an dem wir arbeiten, bzw. ich ihn runterfahre, da er sonst sehr penetrant werden kann.
Aber nein, große Baustellen haben wir nicht. Höchstens Frauchen die viel zu perfektionistisch veranlagt ist, leider.... -
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http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar…tzerin-tot.html
Schäferhund-Rottweiler Mix und eingeschläfert ist er auch schon...
Schon merkwürdig, wie ihr euch alle dermassen wegen des Hundes echauffiert (übrigens AUCH ohne genaues zu wissen... die Mutmassungen sind keine Einbahnstrasse....), aber den Tod der Frau billigend in Kauf nehmt, perverserweise sogar mit dem Unterton "selbst schuld, wenn sie mit Hunden *offenbar* nicht umgehen kann"
Ich könnte mir vorstellen, ihr (nicht vernehmungsfähiger, da unter Schock stehender) Mann sieht das ein wenig anders...
Ja, da gebe ich Dir Recht! Keiner weiß was, aber als erstes wird immer wild rumspekuliert um den vermeintlich armen Hund.
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Ein gesunder Hund mit einem guten Immunsystem hat sicherlich keinerlei Probleme mit Kolibaterien und wird davon auch nicht krank.
Daher sehe ich auch keinen Grund ihn davor zu schützen.
In dem Fall der Hündin arbeitet das Immunsystem nicht mehr richtig und so können sich allerlei Krankheiten ansiedeln.
Borreliose ist natürlich ein großes Problem. Der beste Schutz ist immer noch den Hund regelmäßig anzulesen. Borrelien gelangen erst nach ca. 12 Stunden ins Blut.
Außerdem dürfte auch ein gutes Spot on gute Dienste leisten.
So viel ich weiß ist die Borreliose Impfung nur gegen einen bestimmten Stamm wirksam und der kommt bei uns kaum vor.
Daher ist diese Impfung nicht wirklich sinnvoll.