Beiträge von Quirina

    Eine Tierheilpraktikerin verwendet gegen Zecken wohl sehr erfolgreich Coccus Cacti C1000 einmal im Jahr.
    Das Mittel soll den so Geruch verändern, dass man für Zecken nicht mehr attraktiv ist.
    Hat das schon mal jemand ausprobiert, bzw. Erfahrung damit ?

    Ordentliche Schuhe kauft man bei Trekking Fachhändler wie z.B. Woick, Larca, Sportcheck oder Globetrotter.
    Kannst auch mal bei Pferdereitsportbedarf schauen wie Loesdau oder Krämer, die haben auch immer wieder ganz gute Angebote.

    Wir haben hier das gleiche Problem. Surolan hält den Pilz zwar im Zaun aber an eine Heilung ist nicht zu denken.
    Der Hefepilz kommt immer wieder. Barf und auch der vollständige Verzicht auf Kohlenhydrate brachten keinen Erfolg. Nach einer Weile geht es wieder von vorne los.
    Mittlerweile behandle ich 2x die Woche profilaktisch.
    Echt ätzend..

    Zitat

    ich hätte auch niemals geglaubt, wie stark ein hund sein kann, bis ich mal die staff-hündin einer freundin mit auf einem spaziergang hatte und sie ein wenig beim anblick einer fußhupe ausgetitscht ist. die hündin ist übrigens gleich schwer wie meine lotta (knapp 30kg), von meiner hündin kenne ich es allerdings nur so, dass sie WENN sie mal wirklich irgendwo hin zieht eher in die leine steigt, und das kann ich gut halten. achja, ich bin übrigens kein federgewicht, und joa doch, mein körperschwerpunkt befindet sich eindeutig in richtung bodennähe würde ich sagen *räusper... aber die staff-hündin, als die zur furie wurde, die hat sich so dermaßen mit ihrer schweren bemuskelten brust auf ihr halsband gelegt, und zog und zog mit ihren bodybuilderbeinen, die auf dem boden fest zu kleben schienen, das war einfach unfassbar :hilfe: ich glaube auf ebener fläche hätte sie in dem moment bestimmt auch nen gülletank bewegt.

    Das Chi hat nix mit dem Gewicht zu tun :lol: Aber ja, ich kannte auch mal so einen der klebte platt am Boden und schaufelte mit den Vorderbeinen wie ein Maulwurf und Herrchen hatte am rechten Arm ordentlich Muskeln.
    Es gibt halt echte Spezialisten...

    Prinzipell kann einen der kleinste Hund im richtigen Moment von den Füßen holen.
    Aber die Hauptursache liegt im eigenen Stand. Wenn ich vorne nur am gegenhalten bin, ist der Schwerpunkt nach vorne verlagert und da reicht ein Windstoß um umzufallen.
    Ich habe früher viel Horsemanship gemacht und da wird dir gezeigt nicht am Seil zu ziehen, du bekommst Gefühl für das richtige Timing und u.a. haben wir auch den richtigen Stand geübt (das macht man auch z.b. bei Yoga, Thai Chi etc..)
    Mich hat seit Jahren weder ein Hund noch ein Pferd von den Füßen geholt und beim letzen wirklich unerwartenten lostürmen meines 28 Kilo Hundes ist mir zwar die Tasche von den Schultern gerutscht aber ich stand wie ein Baum.
    Ich hatte aber auch schon eine Situation wo Hund unbedingt wo hin wollte und ich wirklich in Not kam, den er zog nicht nur, er windete sich wie ein Aal von links nach rechts, versuchte zwischen meinen Beinen durch zu kommen etc.., das war echt heftig und ich bin mir sicher das mein Mann den Hund nicht gehoben hätte.
    Das einzige was hier geholfen hatte war mein Wille und meine Durchsetzungskraft. Da spüre ich keinen Schmerz mehr, sondern kämpfte wie ein Löwe.
    Es gibt aber Hunde die werden zu notorischen Profi-Zieher erzogen und da wird es echt hart und das spazieren gehen macht damit keinen Spaß.

    Als ich meinen Aussie bekommen habe, war er ein Balljunkie. Sobald man einen Ball in der Hand hatte weiteten sich die Pupillen und das war echt extrem.
    Das Problem war aber nicht alleine der Ball, sondern er hatte auch sonst keinerlei Impulskontrolle.
    Heute nach einem Jahr kann er vom Ball abgerufen werden, bleibt, sucht, apportiert...einfach prima. Mit so einem Ball kann man viel machen und ich möchte nicht darauf verzichten. Lieber benutze ich den Balltrieb zur Motivation für das tägliche Training, für Suchspiele, zum Apportieren und als Belohnung darf Hund am Ball auch mal seinen Hetz-und Zerrtrieb damit ausleben.
    Für uns persönlich also kein Problem, da alles unter Kontrolle.
    Nicht der Ball ist das Problem, sondern wie die HH damit umgehen.

    Also ich versuche wirklich alles das weder meine Hunden noch Passanten belästigt werden.
    Bin immer vorausschauend, rufe rechtzeitig ab und nehme meine Hunde bei Fuß. Mittlerweile kommen die schon von alleine wenn uns Leute entgegenkommen.
    Trotzallem habe ich immer wieder negative Begegnungen mit Fahrradfahrern (ausschließlich), die entweder ohne zu klingeln von hinten angerast kommen, so nah an den Hunden (die laufen bei Fuß bei mir) vorbeifahren, dass diese fast gestreift werden. Der Höhepunkt war das ich ich als F**** betitelt wurde, als ich in der gleichen Spur lief wie der entgegenkommende Radfahrer und der dann ebendalls fast einer meine Hunde absichtlich gerammt hätte.
    Die Schimpforgie kam von mir hinterher und da ich ein eher impulsiver Mensch bin, hätte ich meine Drohungen wohl wahrgemacht und ihn so richtig in den A***** getreten.
    Nein, man muss sich nicht alles gefallen lassen. Aber das ein Mensch erschreckt, wenn plötzlich der Hund aufspringt und eben kurz überreagiert kann ich nachvollziehen.
    In dem Fall muss der Hund einfach an der kurzen Leine zügig vorbeigeführt werden. Da lassen sich solche Situationen vermeiden.

    Zitat

    An einer einseitigen Diskussion finde ich nichts interessant, denn dann ist es keine Diskussion.


    Niemandem wird die Pistole auf die Brust gesetzt und gezwungen, sich zu rechtfertigen.


    Genau, auch das gilt für beide Seiten.

    Korrekt. Aber der Thread soll von Erfahrungsberichten handeln und soll keine Diskussion über pro und contra von Kastrationen sein.
    Also wäre es doch schön, wenn wieder zum Thema zurückkehrt wird und weiter Erfahrungen ausgetauscht werden, oder !?