Ich kann dem Threadsteller nur empfehlen die Beiträge bis 22 zu lesen, da waren noch sinnvolle und sachliche Kommentare dabei.
Der Rest hier ist reine Zeitverschwendung.
Beiträge von Quirina
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Meine Güte, warum war die Terassentür nicht abgeschlossen????
Vielleicht war sie es ja und dem Kind ist es gelungen den Griff umzulegen?
Vielleicht war sie nur angelehnt weil jemand im Haus war?
Vielleicht waren die Kids ja nur 20 Sekunden alleine draußen weil Opa sich ein Glas Wasser geholt hat?
Oder die Kids waren gar nicht unbeaufsichtigt, der Opa war nur nicht schnell genug um das öffnen der Tür zu verhindern?
Vielleicht hat ja sogar der Hund was am Griff gedreht?Es stand übrigens nicht im Eingangspost das die Tür verschlossen war um die Hunde vor den Kindern zu sichern.
Sie war zu weil die Gartentür offen war und die Gefahr bestand das die Hunde sonst vom Grundstück laufen.
Das Hund/Kind Zusammentreffen unbedingt hätte verhindert werden müssen stand hier nirgends.Ebenso wenig stand hier das die beiden Kids wilde Saltos und Schrauben auf dem Trampolin gehüpft sind.
Vielleicht sind sie ja einfach nur ganz leicht ein bissel gehopst?
Oder die 4jährige ist gehüpft und der Kleine hat zugeguckt?
Eventuell auch umgekehrt?
Auf einem Trampolin das rundherum mit ganz viel Schaumstoff abgesichert wurde?
Und der Opa saß daneben?Manchmal macht es so müde hier zu lesen und es stellt sich eine riesengroße Abneigung ein gegen all die unfehlbaren Besserwisser die sich hier so tummeln ...
Leute, ihr alle die einen Hund haltet habt damit eine potentielle Gefahrenquelle für euer Kind zu Hause.
Jeder Hund kann zubeißen, ist per se fähig zu verletzen.
Das er es tatsächlich tut weiß man immer erst nach dem ersten Mal.
Mit Glück ist das ein kleinerer Vorfall, mit Pech ein Biss in ein Kindergesicht.Keiner hier kann mir erzählen das er/sie sein Kind 24/7 beaufsichtigt, ebensowenig seinen Hund.
Das ist nicht machbar.In einer Familie mit 3 (kleineren) Kindern muss grob geschätzt mindestens 20x am Tag das Klo aufgesucht werden.
Muss der 5jährige dann jedes Mal mit wenn ihr die 2jährige auf den Topf setzt?
Was macht die 10jährige in der Zeit?
Geht sie auch mit? Bekommt sie Zimmerarrest?
Schließt ihr erst die Kinderzimmertüren ab oder separiert den Hund der noch niemals einer Fliege geschweige denn einem eurer Kinder was zu Leide getan hat, auch wenn in der Zwischenzeit die 2jährige in die Hose macht?
Konsequent? Jedes einzelne Mal?
Das selbe Programm beim Gang zum Briefkasten, zur Waschmaschine, zum Müll?
Wird auch im "Notfall" so gehandelt, wenn sich zwei Kids streiten und man einschreiten muss, eins sich in den Finger geschnitten hat und man schnell ein Pflaster braucht, man feststellt das die Große schon aus der Tür ist und ihr Ranzen noch daliegt?
Wird immer erst der Hund gesichert bevor ihr den Raum wechselt??
Niemals!Jeder der sich hier so aufplustert sollte sich bewusst sein das es immer zu Unfällen kommen kann.
Und mit Hund im Haus/der Umgebung eben auch zu Beißunfällen.
Jeder, der hier permanent auf die Aufsichtspflicht hinweist sollte bedenken das man Kinder nicht bis zum 18. Geburstag ständig unter seiner Fuchtel halten kann.Und das es, ganz nebenbei bemerkt, manchmal eine Sache von 1 Sekunde ist die ihr auch dann nicht verhindert wenn ihr direkt nebendran steht.
Wirkliche Sicherheit vor Hunde"angriffen" gibt es nur wenn ihr verhindert das ein Hund näher als 10 Meter an euer Kind herankommt.
Punkt.Bis vor kurzem hätte ich das vielleicht anders gesehen.
Vor 4 Wochen wurde meine Tochter von einem Pflegi in den Arm gebissen während ich keine 20cm von ihr entfernt war.
Hund lag drei Meter entfernt von ihr im Körbchen, völlig entspannt.
Sie bedrängte ihn nicht, sprach ihn nicht an, guckte nicht mal auf ihn.
Er brauchte für die Aktion Raus aus dem Korb-Überwinden der 3 Meter Distanz-Sprung an ihr hoch-Biss in den Arm geschätzte 2 Sekunden.
Ich brauchte 3 um vom Stuhl auf dem ich saß hoch, um die Lehne herum und zwischen sie und den Hund zu kommen.Ich war bis dahin der Meinung ein Hund sendet vorher immer Zeichen aus.
Seit diesem Vorfall glaube ich das nicht mehr. Denn es gab keine.
(Meiner Tochter ist nichts schlimmes passiert, sie ist schon groß ((17))und trug eine Jacke die den Biss dämpfte. Wäre sie ein Kleinkind gewesen und der Biss wäre ins Gesicht gegangen ...)Spätestens wenn die Kiddys älter werden nutzen sie Freiraum und müssen das auch tun.
Und sie würden es ziemlich doof finden wenn Mama ihnen in jeder Sekunde am Hintern klebt.
Mein Sohn zB ist Nachmittags unterwegs. Fußballspielen, BMX fahren, mit Kumpels Abenteuer erleben, so wie es sein soll wenn man 12 ist.
Ich kenne seinen ungefähren Radius aber er muss mich nicht jedesmal benachrichtigen wenn er seinen Standort wechselt oder zwischendurch mal zu nem Kumpel nach Hause geht.
Auch dort könnte es einen Hund geben, auch beim draußen sein könnte ihm einer begegnen.
Oder ist ein Angriff auf einen 12jährigen nicht so schlimm?All diese "Beißer" die hier separiert, gesichert, abgegeben oder gar getötet werden sollen waren bis eine Sekunde vor dem ersten Vorfall verträgliche liebe Hunde, so wie ihr sie größtenteils zu Hause sitzen habt.
Jedem! von euch kann, wenns dumm läuft, sowas passieren.Ich sehe hier keinen wirklichen Grund für all die Vorwürfe dem TS gegenüber.
Und das kramen nach Gründen um einem Menschen/einer Familie Verantwortungslosigkeit vorzuwerfen von deren Leben man null! Ahnung hat ist unter aller Kanone.
Wen wunderts da das der Betroffene sich nicht mehr äußert ...Amen !!
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Mag sein, aber wie üblich müssen Kinder wieder mal ihre Fehler nicht ausbaden, klar sind ja nur Kinder *wo ist mein Kotzsmilie*. die Rotzgöre hat einen Fehler gemacht, und der arme Hund ist der Dumme, da läuft was schief.
Aber sonst ist alles klar bei Dir ??!
Das Kind ist 21 Monate alt und ist eine "Rotzgöre" weil es die Tür aufgemacht hat ?
Ja und Fehler passieren. Wäre das Leben so einfach gäbe nie Unfälle, keine Verletzungen oder sonstige Schäden an Leib und Seelen, denn wir können ja alles sichern, sind immer vorausschauend und können immer alles verhindern...Suuuper !
Komm mal zurück in die Realität..und überdenke deine Wortwahl ! -
Wir haben zwei Rüden und diese sind absolut stubenrein, aber es ist uns schon zwei mal passiert, dass wenn andere unkastrierte Rüden zu uns ins Haus kommen diese ganz gerne das Heim für sich beanspruchen würden und unserem Rüden einmal ganz frech ins Körbchen markiert haben und einmal an die Gardine neben dem Körbchen.
Also da geht es wohl mit manchen einfach durch.
Aber grundsätzlich markieren Rüden genauso wenig in die Wohnung wie Hündinnen. Bei beiden muss man die Stubenreinheit korrekt tranieren. -
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Als wir damals unseren Hund bekommen haben, war ich mir von anfang an von dem Risiko bewusst, dass etwas passieren könnte. Ein Hund ist nunmal ein Hund und Kinder sind nunmal Kinder.
Vorallem mein Jüngster Sohn (damals 2 Jahre), ist ein sehr lebhaftes Kind, was gerne auch mal ausprobiert.
Die ersten Monate habe ich sehr viel beobachtet, wie Hund und Kinder miteinander umgehen, und auch jetzt noch, bin ich immer mit einem Auge dabei,wenn mal miteinender getobt wird.
Sogar beim Spielen kann es jederzeit passieren, dass die Kinder evtl mal einen Zahn abbekommen.
Unser Hund warnt sehr selten, meistens nur, wenn er sein Essen verteigen will, ansonsten ist er in allen Situationen sehr gelassen.
Ich stecke dabei aber auch ne menge Arbeit in die Erziehung meiner Kinder, zum Schutz meiner Kinder.
Sollte ich aber bemerken, dass mein Hund nicht mit dem Trubel zurecht kommt, und er sich von den Kindern "belästigt" fühlt, und gestresst ist, wäre bei uns nicht der richtige Platz für ihn.
Dann würde ich die Entscheidung treffen, für ihn einen geeigneten Platz zu finden, wo er sich wohl fühlt. Halt ein Platz ohne Kinder.
In dem Fall wäre die Abgabe positiv für den Hund.
Vielleicht ist dieser Hund vom TS einfach nicht mehr Stress gewachsen, wenn es die möglichkeit gäbe dem Hund noch einen schönen Lebensabend zu geben, bei Menschen, die keine Kinder haben, würde ich es machen. Auch wenn ich mir es schwer vorstellen kann, bei dem Alter Krankheiten etcSo wird das auch bei uns gehandhabt.
Unsere Pole hat auch schon meine Tochter gezwickt als sie unter den Tisch krabbelte und ich nicht sofort zur Stelle war.
Und ja, der Hund bekam einen Dämpfer und ich habe extrem darauf geachtet das er aus der Situation geht, wenn das Kind kommt. Heute ist das gar kein Thema mehr und ich achte sehr darauf das meine Tochter ihm nicht zu sehr auf die Pelle rückt, da er das einfach nicht abkann.
Wobei ich beim ihm genau weiß wie er reagiert und er nicht richtig zupackt.
Unser Aussie liebt Kinder, da müsste schon viel passieren, dass er überhaupt mal verwarnt.
Weggeben finde ich in unserem Fall völlig überzogen.
Anders ist es wenn ein Hund wirklich verletzungsabsichten hat und solche Hunde gibt es genug. So ein Hund gehört generell gesichert und nicht in eine Familie mit Kindern, bzw. nicht in unerfahrende Hände.Was den Hund nun dazu bewegt hat auf dieses Kind loszugehen sei mal dahin gestellt.
Aber der Hund war bis dato unauffällig und man muss prüfen warum er zugebissen hat und dazu schaut sich am besten mal ein Hundetrainer den Hund vor Ort an um auch die häusliche Situation zu prüfen und um zu sehen ob von diesem Hund eine potentielle Gefährdung ausgeht.Vermutlich sah er das Mädchen tatsächlich als Eindringling der vertrieben werden muss und hat sicherlich bereits schon an der geschlossenen Türe Spannungen und Aufregung gezeigt, die nicht ernst genommen wurden und die sich dann nach öffnen der Tür in dem Angriff entladen haben.
Dazu wäre es intressant zu erfahren, ob der Hund dazu neigt Haus, Hof und Familie zu beschützen.
Wenn nämlich ja, sind die HH gefragt dies zukünftig zu unterbinden, den Hund rechtzeitig eine Auszeit geben und diesen Job für ihn zu übernehmen.
Dann kommt es auch nicht mehr zu solchen Situationen.Also erstmal tief durschschnaufen, einen Profi ins Haus holen, den Hund sichern und die Aufgaben als HH zukünftig aktiv angehen.
Den Hund weggeben, bzw. einschläfern solange dies nicht geklärt ist halte ich für absolut falsch!
Hier sind die HH gefragt und nicht der Hund !! -
Bei mir gibt es definitiv eine Grenze, aber wo die ist, kann ich so pauschal nicht beantworten.
Natürlich tut man erst mal alles was notwendig ist, aber wenn es in die tausende muss irgendwann auch die Grenze sein.
Wir könnten vermutlich so 2000-3000 Euro stemmen, ab dann würde es schwierig.
Wir haben ja auch ein Kind, ein Haus und noch andere Tiere die versorgt werden wollen und die eben auch finanziell getragen werden müssen.
Kenne jemand der hat 15.000 Euro für einen längeren Klinikaufenthalt für sein Pferd geblecht, dass würde ich definitiv nicht leisten und würde andere Lösungen suchen.
Wenn man sich so verschulden muss und dann Jahre braucht um den Schuldenberg zu bewältigen ist das für mich persönlich mehr als grenzwertig. -
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Ja was denn nun ? Die Gebärmutter muß eh entfernt werden und nu bleibt sie doch drin ?
Weißt du, im Endeffekt läßt du den Hund sowieso kastrieren, egal, was und welche Meinungen und Argumente hier genannt werden. Selbst, wenn man dir eine verbindliche Liste alles Nachteile vorlegt, dein Urteil ist gefallen.
Klar, der HT hats gesehen und auch der THP ist dafür. Wenn hier alle schreiben JA, MACHS, dann wärs ok. Kaum ists nicht der Fall kommt das Argument, alle Köter sind kastriert, die TH tuns auch, nur hier ist man dagegen, wie blöd.
Es gibt Hundeplätze, da wird nach altem Drillmuster gearbeitet, Trainer, die mit ERG´s arbeiten und Menschen, die ihre Hunde 10- 12 Stunden alleine lassen, seltsam, auch dagegen ist man hier ... vielleicht sind die meisten Meinungen hier gar nicht verkehrt.
Traurig nur, wenn jemand seinen Hund kastrieren läßt und dann, wie bereits erwähnt, Ausreden vorschiebt, um sein Handeln zu rechtfertigen. Tu es einfach und frag doch erst gar nicht nach.
Alles gute dem Hund.
Sorry, Staffy. Sie hat nicht gefragt ob sie kastrieren soll, sondern hat nach Erfahrungsberichten anderer HH nach der Kastration gefragt.
Das ist ja wohl ein Unterschied.
Aber gleich wieder wird ein pro und contra Fred draus..
Eine Kastration ist nicht das Ende der Welt und ja, wenn das Zusammenleben zwischen Hund und Halter damit harmonischer verläuft und beide Parteien weniger Stress haben, dann ist das legitim. -
Naja, wenn dann würde ich den Rüden kastrieren lassen. Das ist die einfachere Operation.
Gesäugetumor kann sie trotz Kastration kriegen. Ich habe eine kastrierte Katze daheim mit Gesäugetumor. -
Bei uns war der Wert auf jedenfall deutlich erhöht.
Du kannst Dich auch hier direkt mit dem Dr. Breuer (Lupovet) in Verbindung setzten. Der wird Dir dazu mehr sagen können, bzw. wie der aktuelle Stand ist.
Darüber bin ich nicht informiert. Er forscht selbst an der IBD.
Allerdings haben wir uns gegen die Therapie entschieden, da diese hohe Nebenwirkungen birgt.
Hier der Link:
http://www.lupovet.de/unsereprodukte…armprobleme.php -
Ist der Hund bereits getestet auf IBD ?
Man kann den CRP Proteinwert im Blut testen. Ist dieser erhöht kann von einer Erkrankung ausgehen.