Du kannst Dich direkt an Horvi wenden oder die haben Dir eine Adresse in Deiner Nähe.
Die Anamese wird an Horvi gesendet und die stellen die Enzyme zusammen.
Bei uns ist das schon ein paar Jahre her, daher kann ich Dir nicht sagen ob das heute anders läuft.
Die Beratung mit Horvi lief direkt über unseren TA.
Beiträge von Quirina
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http://allergieundumwelt.de/index.php?id=106
Lies Dir das mal durch. Ich kann nur sagen, dass war das beste was unserem Hund passieren konnte.
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Machbar ist das schon. Grundvorausetzung eben ist, dass Deine Hunde gut harmonieren und gut erzogen sind.
Den wenn Du mit Kinderwagen oder Babytrage unterwegs bist müssen die gängigsten Kommandos 100% sitzen.
Aber Du hast ja jetzt noch ein paar Monate zu fleißig üben.
Es wird sich alles ändern mit Baby und man muss sich einfach neu organisieren und man wächst mit seinen Aufgaben. Aber machbar ist grundsätzlich alles.
Ich würde eben auch schauen ob Du jemand hast der mal mit Deinen Hunden rausgeht vor allem am Anfang bis sich alles etwas eingespielt hat.
Unsere Tochter musste auch überall mit, egal ob bei Regen, Sturm Schneefall oder auch mal im dunkeln, wenn mein Mann spät nach Hause kam. Ich hatte sie die ersten Monate in einer Baytrage und das ging super und auch später hieß es Augen zu und durch.
Lass es einfach langsam angehen. Das klappt schon! -
Es kommt immer auf den Tider im Blut an. Wenn dieser weit über normal ist, kann von einer Erkrankung ausgegangen werden.
Meine Stute liegt genau in der Mitte und das seit Jahren. Sie kam zwar mit Borrelien in Kontakt, aber die Krankheit ist bisher nicht ausgebrochen und wird es vermutlich auch nicht mehr.
Eine Antibiotika ist auf jedenfall sinnvoll, wobei auch die alternative Behandlungen hier große Erfolge verzeichnen, ganz besonders die Homöpathie.
Das Problem ist das die Borreliose immer wieder neu ausbrechen kann. Man sollte also immer wieder mal da Blut untersuchen lassen, auch wenn die Syptome verschwunden sind.
Rechtzeitig erkannt ist eine Borreliose gut in den Griff zubekommen. -
Zitat
Es ist ja auch nicht so dass wir Besitzer von Freigängern nache dem Motto handeln
"Egal, dann gibt es eben die nächste Katze".
Wir lieben unsere Katzen genauso wie ihr Wohnungkatzenhalter, haben aber eine andere Einstellung was die Haltung der Tiere angeht.
Ihr zieht die Sicherheit vor, wir die Freiheit.
Beide Seiten muss man akzeptieren.So siehts aus. Als unsere Katzen überfahren wurden, war das schrecklich. Vor allem bei der einen habe ich Monate gebraucht und muss trotzdem noch heulen wenn ich daran denke.
Sie war mein ein und alles. Danach kam auch keine Katze mehr her und unsere alte Mietze hatten wir zu dem Zeitpunkt schon.
Trotzallem würde ich nie auf die Idee kommen, eine Katze in der Wohnung zu halten und ist für mich persönlich undenkbar (was nicht heißen soll, dass ich etwas gegen reine Wohnungshaltung habe).
Der Tod gehört eben auch zum Leben dazu.
Ich würde auch niemals mein Pferd in Einzelhaltung in eine Box sperren nur weil ihm da draußen auf der Wiese was passieren könnte und ich kenne persönlich einige Fälle wo Pferde aufgrund einem unglücklichen Huftritt eingeschläfert werden mussten.
Ich verbiete auch meinen Kind das klettern nicht, weil es sich dabei schwer verletzten könnte.
Wenn man nur noch darüber nachdenkt was passieren könnte, macht das einen verrückt und das Risiko gehört zum Leben einfach dazu. -
Auch wir haben zwei Katzen an der Straße verloren. Wobei die Mietzen einfach den falschen Weg eingeschlagen haben. Nach unten gab es nur Wiese und Gärten und auf der andere Seite eben die recht viel befahrene Straße und beide haben den falschen Weg gewählt.
Bei der einen sind wir gerade aus dem Urlaub gekommen. Wir fuhren in die Einfahrt und als ich die Türe aufmachte hörte ich wieder ein Autofahrer in die Eisen fuhr und unsere Katze, die uns wohl entgegenlaufen wollte, tot fuhr.
Sehr schlimm, aber so ist nun mal das Leben und wenn man Freigänger hat muss man damit rechnen das sie da draußen zu tode kommen kann.
Katze Nummer drei übrigens lebt noch heute und ist clever genug sich von Straßen fernzuhalten.
Kater übrigens haben ein viel weiteres Gebiet und man kann sich nie sicher sein wo sie sich herumtreiben. Da kann ich noch so in einer ruhigen Wohngebiet leben, wenn es Katerchen in Richtung Stadt treibt, kann er auch hier ums Leben kommen. Bis ich deswegen verantwortungslos ?
Ich denke nicht. -
Wir haben auch so einen Kanditaten daheim und haben uns eine Küchenmaschine.
Gemüse und Fleisch wird damit zusammen püriert was das Aussortieren unmöglich macht.
Für die Zähnchen gibt es eben regelmäßig Knochen. -
Zitat
hey leute, ich war gestern Abend noch im Futterhaus und habe mich mal im speziellen über Pedigree unterhalten. Der Mitarbeiter meinte was ihr natürlich auch schon alle gesagt habt: dass Futter besteht aus den letzten Rohstoffen und sonnst nur Abfallprodukten! Und auf die Frage warum man hier Pedigree überhaupt noch anbietet meinte er: Pedigree zahlt zigtausende Euro an die Ketten wie Fressnapf oder Das Futterhaus damit das Zeug hier verkauft wird!
Super, dass Du Dich nochmal informiert hast!
Auf das Du zukünftig einen Hund hast mit einer schicken Figur, viele Muckis und einem gesunden Appetit !
Alles Gute ! -
Zitat
JA, für Pferde kann man nicht einfach irgend ein Heu nehmen - Pferdemägen und der gesamte Metabolismus sind sehr heikel in Punkto Nahrung!
Es kommt sehr auf den Schnitt an, auf die Qualität, den Standort, die Bodenverhältnisse. Alles beeinflusst den Nährwert des Heus. Auch die Stängellänge ist für ein gutes Pferdeheu ausschlaggebend. Dazu kommt noch der Grad der Verholzung. Zu holziges Futter hat weniger verdaubares Rohprotein.
Jedes Pferd sollte ca. 1.5kg Heu pro 100 kg Körpergewicht pro Tag zu fressen bekommen. Alles darunter schädigt nicht nur die Verdauung, sondern bringt z.B. auch den Calzium-Phosphor Haushalt durcheinander. Der ist beim Pferd genau so wichtig wie beim Hund!! Bei zu geringer Heumenge trinken die Pferde auch oft viel zu wenig!
Das Verhältnis Raufutter zu Kraftfutter sollte 75% zu 25% betragen. Wir prozentual mehr Kraftfutter gefüttert, kippt der pH Wert des Darms ins saure - Magengeschwüre, Anschoppungen, Verstopfungen, schlechte Verdauung etc. etc. sind die Folge.
Das hast Du wohl recht, aber als Einsteller kann man eher wenig Einfluß auf die Fütterung, bzw. Heuqualität und aufgrund eines Pferdes wird ein Stall seine Fütterung wohl kaum überdenken.
Bei meinen Pferden waren die Gründe in den letzten 20 Jahren für eine rasante Abmagerung immer entweder die Zähne das Problem, Würmer oder eben Selenmangel da die Wiesen und so eben auch das Heu eher mineralstoffarm sind, wobei es hier natürlich auch lokale Unterschiede gibt.
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Ah, ok!
War Dein Pferdi schon immer eher schwerfuttrig ? Dann wird es meist im Alter noch schwieriger etwas ran zu füttern.
Ansonsten habe ich noch den Tipp einen Pferdezahnarzt mal drauf schauen zu lassen. TA fehlt hier meist der Überblick und man kann eben nicht in allen Bereichen seinen Job gut machen.
Wir gehen ja schließlich auch nicht zu allgemein Mediziner bei Zahnschmerzen.
Vor ein paar Tagen kam zu uns ein Spezialist aus der Schweiz. War Super! Der arbeitet ohne Narkose und ohne maschinelle Hilfsmittel und überprüft auch den gesamten Biss, den die Harken alleine sind nur ein Problem, warum das kauen schmerzt.
Hat nur 50€ gekostet inkl. Anfahrt und Du kannst sicher sein, dass die Zähne wirklich ok sind.
Nur so als Idee. Wir haben auf jedenfall jetzt wieder einen ganzen Stall voll rundum sanierter, glücklicher Pferde.