ZitatAlles anzeigenAlso bei so ner leckeren Beinscheibe vom Rind wüsste ich selbst bei meinem Schaf Bandit nicht, was er machen würde.
Aber die Kinder haben gelernt, den fressenden Hund in Ruhe zu lassen, ER lässt die am Tisch sitzenden Kinder ja schließlich auch in Ruhe. ( wenn meine Tochter nicht auf die Idee kommt, ihm ihr Leberwurstbrot in die Schnute zu stecken...
)
Gegenseitige Rücksichtnahme und klare Regeln, für BEIDE Seiten. So hat der Hund nicht ständig das Bedürfnis, seine Angelegenheiten selber regeln zu müssen und so klappt das auch.
Leider fehlt vielen das Gespür für Situationen und es wird erst viel zu spät eingeschritten.
Hab ich einen eher intoleranten Vertreter, nehm ich ihn frühzeitig aus der Schusslinie, hab ich so ein Schaf von Hund, und weiß, dass er im Zweifelsfall weg geht, ist es auch gut.Dass der Hund drohen muss, muss eigentlich nicht sein, wenn man ein wenig Management betreibt.
Und selbst WENN er sich mal rausnimmt zu kommunizieren ( ja, auch Drohen fällt unter Kommunikation ) , geht die Welt nicht unter, oder??Mein Bandit hat in einer Extremsituation auch mal abgeschnappt ( nach einem Erwachsenen ), und er teilt sich immer noch den Zwieback mit meinem Sohn und wurde natürlich NICHT gleich abgegeben...
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