...und meiner wurde durchs barfen erst krank...bzw. durch zuviel Protein und zu wenig Kohlenhydrate. Was für meinen anderen Hund allerdings eine perfekte Mischung ist, da der wiederum keine Kohlenhydrate verträgt...
Beiträge von Quirina
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Hast Du Dir das CanisAlpha schon mal angeschaut ?
Da gibt es das Basisfutter zum frischfüttern und barfen, also unter 10% Protein.
Man kann also die Proteinquellen selbst hinzufügen. Meiner bekommt morgens Hüttenkäse oder Quark dazu und abends eine kleine Fleisch-oder Knochenportion.
Mein Hund hatte Probleme mit zuviel Protein, daher käme Platinum oder Wolfsblut überhaupt nicht in Frage.
Bei Leberprobleme sollte der Proteingehalt unter 23% bleiben. -
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Meine Tierärztin hatte mir auch nahe gelegt, das Futter nochmal zu überdenken und ich muss sagen, dass ich immer mehr zum Trockenfutter tendiere. Seit wir Barfen hat Maya oft Probleme mit der Verdauung. Klar, das kann viele Ursachen haben, aber durch diese Lebergeschichte habe ich einfach noch mehr Angst, etwas falsch zu machen. Ich werde das Mittwoch in der Tierklinik ansprechen und denke, sie werden mir bestimmt ein oder zwei Futtersorten empfehlen. Was gibt es denn da überhaupt für Möglichkeiten? Es sollte Getreidefrei sein, wobei sie Reis verträgt und es sollte nicht kaltgepresst sein. Wie hoch darf der Proteingehalt sein?
Wie sieht es mit Exclusion aus?Schau doch mal bei CanisAlpha, die haben auch Hundefutter das auf kranke Hunde zugeschnitten ist.
Hört sich gut an. Ich habe mir jetzt mal eine Probe bestellt. -
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Ich halte mich für sehr sachlich.
Wer hier so eine Frage stellt möchte andere Meinungen hören und muss auch mit Gegenwind rechnen. Ich habe meine Meinung gesagt ohne jemanden zu beleidigen oder persönlich anzugreifen.
Ich habe hier im Forum schon sehr viel schlimmere Beiträge gelesen...
Na, an denen muss man sich ja nicht orientieren
Mal davon abgesehen, kannst Du doch auch nachempfinden wie Du reagieren würdest wenn Dich jemand einfach mal so anpoltert. Nimmst Du denjenigen dann noch Ernst ?Aber wird jetzt OT. Nix wie zurück zum Thema !
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Ich hab doch gar nicht geschrieben, dass du niveaulos bist, sondern nur, dass es niveauvollere Beiträge als Deinen zum Thema Kastration gibt. Damit meinte ich noch nicht mal nur das Sch-Wort, sondern vor allem die Inhaltslosigkeit Deines ersten Kommentars.
LG Appelschnut
Seine Meinung kann man auch sachlich kundtun und nur weil Du es anders sieht muss es der Rest der Menschheit nicht auch so sehen.
Mal davon abgesehen ist eine Kastration eben nicht tierschutzwidrig. Eine Kastration zur unfruchtbarmachen ist grundsätzlich erlaubt.
Einfach noch mal genau nachlesen.
Schweine dürfen übrigens lt. Tierschutzgesetzt ohne Narkose kastriert werden...nur mal bye the way. -
Also der Hund ist lt. Eingangthread 2 1/2 Jahre alt.
Mein Rüde hat schon in ganz schlimmen Phasen eine Hormonspritze bekommen und ja er ist zwar trotz allem ein selbstbewusster Hund, aber er stänkert keine anderen Rüden an, klebt auch keiner Hündin am Hintern.
Sein Verhalten ändert sich diesbezüglich deutlich. Er spielt vermehrt mit unserem anderen Rüden (sonst hat er dafür keine Zeit) und verhält sich anderen Hunden gegenüber eher desintressiert.
Problem ist, er geht auf wie eine Wurst. Aus diesem Grund haben wir ihn nicht kastrieren lassen.
Kastra muss jeder für sich entscheiden wie er das händeln will.
Du kannst ja einfach mal schauen wie er nach einer chemischen Kastration reagiert und Dich dann entscheiden. -
Mein Hund hatte ja auch eine Weile Leberprobleme. Ich habe mich an die Diät von Marengo gehalten. Die haben sich die Mühe gemacht, dass sehr detailiert zu listen.
Vier Wochen später waren die Werte normal.
Ich füttere nach wie vor Marengo Country mit Quark und Hüttenkäse und abends gibt es statt den Milchprodukten ein bisschen rohes Fleisch dazu. Kieselerde gebe ich zusätzlich dazu.
Ich habe auch schon gehört, dass zuviel Mittelchen für die Leber sich auch wieder negativ Auswirkungen können.
Hier der Link http://www.marengo.ch/Lebererkrankungen.html -
Wir haben derzeit ein ähnliches Problem, aber der Hund hat zu wenig Tränenflüssigkeit.
Seit er täglich Augentropfen bekommt, ist alles wieder in Ordnung.
Solltest Du beim TA testen lassen, da es auch zur Hornhautablösung kommen kann. -
Oh, da kann ich auch meinen Senf dazu geben.
War mal mit meinem kleinen, unkastrierten Rüden in der Mini-Hunde-Gruppe und wie es sich für ein echten Mann gehört hat er dann beim freilaufen, markiert, gescharrt und gepost was das Zeug hält...
Da sagt doch die Trainerin zu mir:" Da sieht man gleich wer zuhause die Hosen an hat"..
Ich:"Ähh, der sicherlich nicht"..Sie doch, doch..das sehe sie auf den ersten Blick
Ab da habe ich dann ihre Kompetenz gründlich in Frage gestellt und bin dort auch nicht mehr aufgetaucht. -
Hast Du keine Möglichkeit einen Chiropraktiker oder Oestopathen drauf schauen zu lassen, vielleicht hat er sich wirklich nur was verklemmt oder blockiert.
Mein Aussie ist da auch schon passiert und bei der Schäferhündin meiner Mutter lag das Gelenk nicht mehr richtig in der Hüftpfanne.
Kurz die Blockade gelöst, zweimal noch nachgespritzt und die Hunde liefen nach ein paar Tagen wieder völlig schmerzfrei.
Wobei ich sagen muss, das wir echt Glück haben, das unsere Tierärztin auch Chiropraktik bei Pferden und Hunden macht.
Wir haben noch nie ein TK von innen gesehen.