Ich mache es wie sonst auch, außer das die Hunde einen Blinker umkriegen.
Abends gehts dann noch mal zum joggen oder walken in den Wald, ohne Lampe oder dergleichen. Ich mag es romantisch...
Beiträge von Quirina
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Nur so als Einwurf. Die Osteopathie hat gute Erfolge bei der Schmerztherapie durch Arthrose.
Vielleicht wäre das ja erst ein Versuch wert, bevor Du Dich für eine Stammzellentherapie entscheidest ? -
Ich kann Dir nur schreiben wie ich das händeln würde.
Katze hinterher rennen und winseln ist für mich ein Zeichen von Erregung die unter Umständen auch in einer Jagd mit Verletzungsabsicht enden kann.
Macht meiner auch, aber eben weil der jagdtrieb durchkommt und er Spannung aufbaut. Ich unterbinde das konsequent schon im Ansatz.
Was das anspringen angeht, würde ich den Hund an die Leine nehmen und auch hier das Anspringen bereits im Ansatz unterbinden. Eine weitere Möglichkeit ist, bzw. wenn die Besucher das engagiert mit machen, den Hund ins leere springen zu lassen, in dem man im richtigen Moment nach hinten springt und der Hund so keinen Erfolg hat.
Aber da ist halt gutes Timing gefragt und nicht jedermanns Sache.Mit Platz, Bleib und Sitz einfach konsequent weiter üben. Beim Bleib am besten am Anfang mit einer Zweitperson, die den Hund mit einer Leine absichert, eben das Hund merkt er kann sich nicht entziehen. Wichtig dabei die Kommandos kommen vom Hundeführer und eben nur sehr kurze Zeitabstände.
Erst sich 1mtr. entfernen, umdrehen wieder zurück zum Hund und belohnen wenn er liegenbleibt und so die Abstände immer größer werden lassen, später kommt dann auch noch der Zeitabstand dazu. Wichtig ist umdrehen, bevor der Hund selbst entscheidet das Platz aufzuheben. -
Ich arbeite gerne mit Leckerlies, gerade wenn es um Ablenkung geht. Leider haben die Vorbesitzer dem Hund keine Impulskontrolle beigebracht und so kommt es häufig vor, dass er gerade wenn es um neue Sachen geht sehr viel Spannung aufbaut, aufgeregt und nervös wird.
Heute 2 Jahre später klappt die Impulskontrolle zwar, aber eben gerade bei neuen Situationen wird er zappelig.
Ich habe ihn am Anfang über Leckerlies konditioniert und diese kommen gerade dann wieder zum Einsatz um die Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken. Dazu muss er das Leckerchen kauen, was zusätzlich beruhigt und ich erspare mir mit einem unaufmerksamen, aufgeregten Hund in den Seilen zu hängen.
Für ihn ist es ein erlernte Alternative zu negativen Verhalten. Er fixiert sich auf mich, bleibt im lockeren Fuß und ich kann ihn mit einem kurzen "nein" von den aufregenden Dingen lösen.
Wobei ich das auch mit klaren Ansagen durchsetze wenn nötig.
Für diesen Hund die beste Lösung. Für meinen anderen Hund gar kein Problem. Bei dem kommen die Leckerlies nur beim Rückruft und Dummytraining zum Einsatz.Ich finde es dazu immer blöd, Trainingsmethoden immer so zu verallgemeinern. Ich bin der Meinung man muss flexibel sein und sich eben auch individuell auf den Hund einstellen.
Mal davon abgesehen, dass auch der Mensch individuell ist und was bei dem einen gut funktioniert, kriegt der andere überhaupt nicht hin.
Ich persönlich verwende so wenig wie nötig aber so viel wie eben nötig und das nicht aus Methode XY, sondern eben Varianten verschiedenen Möglichkeiten. -
Also ich hatte die Suse`s Kinderjacke http://www.suseskinder.com/suseskinderjackedeutsc.htm. Die kann als normale Fleecejacke, als Regenjacke oder beides zusammen als warme Jacke getragen werden und ist speziell zum Tragen von Baby gedacht.
Ich bin damit den ganzen Winter gelaufen, mit Baby im Tragesack wird es einem damit nicht kalt.
Die Jacke hat sich echt bewährt. -
Könnte natürlich auch ein Muskelproblem sein. Vielleicht ist er einfach verspannt weil irgendwo was blockiert.
Ich würde einen Osteopathen drauf schauen lassen. -
Nö, ich würde auch keines kaufen. Aber für die Neutralisierung von Gerüchen benutze ich Effektive Mikroorganismen zum Aufsprühen fürs Hundekörbchen. Funktioniert prima ! Sogar als Katze auf den Parkett meinte mal Pipi machen zu müssen hat das super geklappt. Der Katzengestank ist komplett verschwunden.
Kann ich nur empfehlen. Ist absolut unschädlich, riecht zwar im ersten Moment komisch, verschwindet aber nach kürzester Zeit und nimmt die schlechten Gerüche auch gleich mit. -
Ach, Mensch! Ich hoffe ihr kriegt sie wieder hin! Alles Gute und viel Glück!!
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Also aus persönlicher Erfahrung würde ich auch einen Osteopathen drauf schauen lassen.
In allen den Jahren voller Schmerzen war eine Osteopathin diejenige die mich in drei Sitzungen wieder zu einem aktiven und schmerzfreien Menschen gemacht hat.
Alles andere war immer nur von kurzer Dauer. -
Ich finde es gut, dass Du versuchst die Situationen richtig einzuschätzen und das noch Bedarf besteht erkennst Du ja selbst und das allein macht Dich schon zu einer guten Hundehalterin. Lass Dir nichts einreden.
Wichtig ist eben den Hund beurteilen zu lassen, dann kannst Du auch mit dem richtigen Training beginnen. Vielleicht kannst Du Dich ja öfter mal mit Deinem Bekannten treffen und mit ihm zusammen einen Trainingsplan aufstellen.
Keiner hier kann die Situation einschätzen, da jeder Hund andere Beweggründe hat, warum er was tut.
Fakt ist Deine Unsicherheit kann sich auf den Hund übertragen, heißt je unsicherer Du wirst umso mehr häufigen sich Vorfälle wo der Hund sich unberechenbar verhält. Das kann schon eine Ursache sein.
Aber das kann nur jemand vor Ort richtig beurteilen.