Beiträge von QueenyQ

    Mir war bei den beiden letzten Hunden extrem wichtig, dass der Rückruf in jeder Lage (z.B. auch bei Hundesichtung) sitzt und sie bei Wild in der Lage sind, sich zu mir umzuorientieren oder eben auch den Rückruf noch ausführen können, falls sie schon losgespurtet sind - das klappt, deshalb gibt es eben auch viel Freilauf - dafür ist die Leinenführigkeit..... :hust:

    Aber das ist mir halt nicht wichtig ;) wir brauchen das fast nie :rollsmile:.

    Dass Dacco unverträglich ist, wird gemanagt, da gibt es auch kein Training für, er darf halt nicht pöbeln (tut er - bei mir :pfeif:- auch nicht), Kamm stellen und andere Hunde doof finden ist aber erlaubt ;) wir weichen normalerweise auch weiträumig aus, ich muss ihm den Stress nicht geben.

    Das geht allerdings auch nur so gut, weil wir auf'm Dorf wohnen und ich weiß, wo und wann ich gehen kann, ohne andere HH zu treffen.

    Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Fahrer die 20 Hunde die er geladen hat auf der Raststätte Gassi führt. Das ist doch völlig utopisch

    Und im Zweifelsfall auch gefährlich, weil die wenigsten dieser Hunde leinenführig sind, meist auch relativ scheu und schnell panisch :mute:|)

    Man liest ja leider immer wieder von Hunden, die an einer Autobahnraststätte ausbüxen, sei es bei Übergabe oder weil der neue Halter dem Hund was Gutes tun wollte, und ihn unzureichend gesichert aus dem Auto holt:gelbekarte:

    Wir waren gestern auf der LGA in Baden und haben dem Brüderchen zugeschaut und Daumen gedrückt - er hat eine technisch so gut wie fehlerfreie UO gezeigt, die der Richter allerdings in weiten Teilen "freier" sehen möchte, aber das Publikum fand die Vorführung gut, die HF war sehr zufrieden und es gab die drittbeste Bewertung an diesem Tag. Und der Schutzdienst war dann ein echter Hammer und wurde mit 96 P belohnt :applaus:

    Mal klein angefangen: Welche Sportart möchtest du überhaupt mit dem Hund betreiben? Hast du da schon Vorstellungen und dir vielleicht auch mal eine Trainingsgruppe für Anfänge angeschaut? Bei vielen Hundeschulen/Vereinen kann man auch ohne Hund an Anfängerseminaren teilnehmen, da bekämst du einen tieferen Einblick.

    Es besteht grundsätzlich Interesse an Agility und Mantrailing, stand schon im Eingangspost :roll:

    QueenyQ ausgewachsene Waschbaren können für einige Hunde sicher gefährlich werden.Ob es da allerdings Vorfälle gibt,das weiss ich nicht.Allerdings mag meine eine Waschbärin aus irgendeinem Grund meine eine Hündin nicht und scheut sich nicht draufloszugehen.Mit dem Gebiss was sie haben würde das ganz sicher diese Verletzungen geben.

    Freilebenden Waschbaren gibt es hier auch,die sehe ich aber nur mit sehr großem Abstand oder auf unserer Wildkamera.

    Die sind bisher immer geflüchtet.

    Hm, okay, ich habe DSH - von daher einen anderen Blickwinkel ;) und so sind bei mir Waschbären oder Füchse als gefährlich raus. Vor dem Wiedereinzug des Wolfes hat man eigentlich nie gehört, dass Hunde im eigenen Garten des Besitzers durch andere Tiere gefährdet seien (evtl. Ausnahme sind Kleinsthunde, die von Greifvögeln durchaus als Beute gesehen werden können).

    Das ist genau der Fall, den ich beschrieben hatte. Der Wolf war zwei Mal kurz nacheinander dort. Warum konnte der vier Tage nach dem ersten Angriff den selben Hund verschleppen und töten?

    In Brandenburg im Wolfsgebiet gehen die Leute nach wie vor im Wald normal Gassi mit den Hunden. Manche sind angeleint, andere laufen frei, sofern sie in der Nähe ihres Menschen bleiben. Nachts geht keiner Gassi, die Hunde sind entweder im Haus oder im Zwinger. Tagsüber sieht man auch keine Hunde hinter niedrigen Zäunen alleine rumspringen oder sogar außerhalb. Die Leute verhalten sie so, wie vorher auch. Es gibt schließlich noch andere Tierarten neben dem Wolf, die dem Hund gefährlich werden können...