Klingt für mich so, dass das Suchen für Tarek hochwertiger ist als das Verweisen... und wenn Du ihm das Verweisen nicht einfach mit tollem Futter "schmackhaft" machen kannst, dann wäre mein Weg, dass er lernt, dass das Verweisen dazugehört und er es muss.
Ich habe nur noch Gegenstandsfährten gemacht, d.h., Abgang, und dann alle 10 bis 15 Schritte ein Gegenstand (max. 10 Stück hintereinander), bin direkt am Hund geblieben und habe verhindert, dass er den Gegenstand überläuft (mit der Leine geblockt, evtl. hilft auch ein ruhiges "Nein", wenn er das kennt). Sobald der Hund sich legte, Lob/Click und hochwertiges Futter (ist hier Käse oder Wurst), und er muss das Futter fressen - ganz wichtig auch, dass der Hund liegen bleibt. Am Anfang halt erstmal wenig Futter, wenn Du sagst, dass er es nur ungern nimmt. Wenn er anfängt, dieses Vorgehen zu akzeptieren, dann länger am Gegenstand füttern, um mehr Ruhe reinzubekommen, oder den Hund ruhig streicheln.
Wenn der Hund nicht freiwillig verweist, würde ich anfangs am GG den Hund mit der Futterhand ins kommandierte Platz ziehen, aber versuchen, diese Hilfe und auch das Kommando so schnell wie möglich abzubauen - er soll selbstständig ins Platz gehen und verweisen.
Wenn das zuverlässig klappt, kann man die Distanz zwischen den Gegenständen erhöhen.
Und keine "normale" Fährte mehr, bis er sicher verweist 
Meine beiden Schwarzen haben es so gelernt 