Beiträge von QueenyQ

    Und nun bin ich wegen eines anderen Buches mal wieder auf Melville gekommen, seinen Bartleby ("Ich möchte lieber nicht") und hat hier jemand mal Moby Dick gelesen?

    Hier - ich habe Moby Dick gelesen (und den Film fand ich auch toll)

    Es ist aber schon sehr lange her :???:...ich weiß nur noch, dass es mich ziemlich beeindruckt hat und die Besessenheit von Kapitän Ahab hat mich ziemlich verstört

    So, am WE das erste Buch des Jahres und mindestens der Hälfte des Vorjahres beendet - nach mehreren abgebrochenen Versuchen hat mich endlich Nele Neuhaus' "Muttertag" gefesselt.

    Ich mag ihre Krimis, liegt natürlich auch daran, dass ich die Gegend, in der ihre Stories spielen, sehr gut kenne, auf dem Hof, den die Komissarin Sander bis vor kurzem "hatte", bin ich schon gewesen:smile:.

    Und ich kannte Nele schon persönlich, bevor sie anfing zu schreiben :nicken:

    Ich hoffe, dass ich mit diesem Buch den Einstieg zurück ins Lesen geschafft habe -Anregungen gibt es ja hier genug.

    Ein Hund, der nicht motiviert ist, wird beim Fährten nicht ziehen :rollsmile:

    Meine Hündin würde ziehen wie ein Ochse, wenn ich ihr das nicht mühsam abtrainiert hätte :roll: nun zieht sie noch so, dass ich sie grade noch mit einer Hand halten kann :pfeif:

    Abed wenn man bei der von @Syrus verlinkten Kette den Leinenkarabiner in einen Ring und ein weiteres Kettenglied einhängt, kann man die Kette schon enger stellen als bei dem Zugstophalsband, wo eben der Stop den Radius der Kette begrenzt.

    Die Kette, die für die IGP-Prüfung vorgeschrieben ist, hat für die Prüfung gar keine Vor- oder Nachteile, der Hund ist nämlich ab der IGP 2 komplett leinenlos und in der IGP 1 wird er angeleint, aber im "Fuss" auf den Platz geführt und dann für die UO oder die Ablage abgeleint.

    Jetzt hat es also mit der anderen Hündin geklappt. Das ist mir eigentlich sogar lieber, weil die beiden zusammen schon drei Würfe hatten (dies wird der letzte für die Hündin) und ich die bisherigen Nachkommen sehr hübsch und ansprechend finde und es anscheinend auch keine Probleme dort gibt (die Besitzer schicken der Züchterin fleißig Fotos, die man auf Facebook sehen kann). Außerdem hatte

    Verstehe ich das richtig, dass es schon 3 Würfe mit dieser Hündin und dem gleichen Rüden gibt ?

    Und ihr jetzt auf den vierten Wurf wartet ?

    sauenschützer:lepra: echt jetzt....und eier auf Autos?....auweiha

    Bzgl weimaraner, ich kenne einen, rüde, hat seine rassebeschreibung gelesen xD u ist im jagdlichen Einsatz

    In der Arbeit ist er, soweit ich weiß, so fixiert das mannschärfe gar keine Probleme darstellt

    Aber, so einfach auf sein Grundstück ist nicht u ich denke, sein Frauchen muss "im Dunkeln" keine Angst haben.

    Genau so kenne ich das von den Weimaranern eigentlich auch -

    Mannschärfe bedeutet ja nicht, dass er auf alles losgeht, was als Mensch in seiner Nähe ist, sondern, dass er "seine" Menschen und sein Territorium schützt und dabei eben nicht nur bellt und droht, sondern auch richtig nach vorne geht, wenn nötig und wenn dies nicht vom HF unterbunden wird.

    Die Weimis, die ich kannte und denen ein solches Verhalten nachgesagt wurde, standen übrigens alle bestens in der Hand ihrer HF (das Ende meiner Zeit in Jägerkreisen ist aber jetzt auch schon fast 20 Jahre her, damals gab es noch nicht viele weichgespülte Weimaraner in nicht-Jägerhand :hust:)

    Aus dem über mir verlinkten Beitrag des HR:

    Theodor Arendt, Forstamt:

    (er begrüßt das Auftreten des Wolfs als großer Beutegreifer, der den Wildbestand reguliert und somit Schäden am Baumbestand verringert)

    "Das schlechte Image des Wolfes ist historisch bedingt. Aber da kann nichts passieren. Ein gesunder, wilder Wolf meidet den Menschen. Anders ist es bei einem aus dem Tierpark ausgebüxten Tier, das schon mal gefüttert worden ist, den Menschen und die bequeme Nahrungsversorgung sucht und so ein Problem werden kann. "

    :???: