Beiträge von QueenyQ

    normales K 9 (ohne Y) oder Hunter Ranger, wäre mein Vorschlag


    Queeny hat ein no-Name, sehr ähnlich dem K 9, damit bin ich super zufrieden, weil durch die Klettverschlüsse schön anzupassen

    Ich habe zwei DSH aus Leistung


    Mein Fazit:
    der DSH ist nicht unbedingt ein Anfängerhund, er benötigt klare Regeln und viel Konsequenz (damit meine ich nicht Härte), und aufgrund seiner Größe muss man ihn einfach händeln können, da hat mane s mit einem gut erzogenen Hund halt leichter ;)
    man sollte mit seinem Wach- und Schutztrieb leben können, sie sind häufig territotial (das gilt bei meinen beiden auch für den Garten meiner Eltern, wo sie nur 2-3 mal im Jahr sind) lassen sich aber sofort abrufen bzw. stellen das Verbellen auf Ruf/Pfiff sofort ein
    unsere toben draußen gerne und haben gelernt, dass im Haus Ruhe angesagt ist
    sie mögen gerne Kontaktliegen und lieben es, zu kuscheln und gekrault zu werden


    und sie können es auch ab, wenn mal (wegen widriger Umstände z.B. HF hat Grippe und es geht nur 2 x kurz Gassi ansonsten halt Garten) ein bis zwei Wochen kein Hundeplatz möglich ist, aber etwas Kopf- oder Nasenarbeit muss dann doch meist sein.
    Ach ja, mein Rüde ist recht selbstbewußt und er könnte sehr gut auch auf meine Anwesenheit verzichten (besonders draußen, wenn ich als Spassbremse am Ende der Leine hänge), er nimmt auch einen Rüffel nicht schnell krumm, die Hündin ist ein Sensibelchen, für die ist ein "schade" (=ist nicht das, was ich von dir möchte) das Höchstmaß an Kritik, bei Schelte knickt sie ein, weil sie alles richtig machen möchte.
    Sie gehören bei uns zur Familie, tolerieren problemlos auch mal 30 Gäste, lassen aber keinen ohne uns rein :D
    Ich könnte noch Stunden über meine Lieblingsrasse schreiben......


    Bezüglich Gesundheit muss man halt schauen, Garantien gibt es keine, aber das gilt für alle Rassen

    Ich habe meinen Rüden vor 5 Jahren geholt, weil ich mit ihm Sport (VPG) machen wollte - der Züchter hat ihn auch ausdrücklich als "Sporthund" abgegeben.
    Leider war er erst sechs Monate, als aufgrund von Beschwerden ED festgestellt wurde (und auch HD, aber zu dieser Zeit noch ohne Auffälligkeiten).
    Trotz dieser gesundheitlichen Probleme fordert dieser Hund aber Arbeit, ansonsten sucht er sich - für ihn - adäquate Beschäftigung, sein "Lieblingshobby" ist Jagen.
    Nur Spazierengehen und als Familienhund mal eben so mitlaufen reichte einfach nicht - und da ist der Hundeplatz (für einen Hund mit so großer Jagdpassion) eine Möglichkeit, ihn angepasst an seine Möglichkeiten auszulasten.

    Hallo Kira,


    seinem Hund alleine (ohne Trainer) Agility "richtig" beizubringen, wenn man selbst bisher kein Agility gemacht hat, halte ich für schwer, denn es fehlt einfach die Erfahrung.....
    auch wenn man vielleicht schon viele andere Sachen im Hundesport und Umgang mit dem Hund toll gemeistert hat.
    Man kann dabei so viele Fehler machen, die man einfach erstmal nicht bemerkt, ich würde Dir nicht dazu raten (ich spreche hier aus eigener, leidvoller Erfahrung, denn ich bearbeite gerade mit meinem Hund die Baustellen aus der Grundausbildung, die durch mein "Zu-Hause-Training" und nicht korrekten Aufbau entstanden sind - das ist schwerer, als den Hund unter erfahrener Anleitung richtig aufzubauen)

    Zitat

    Ja, wenn die Qualität gut ist, ist das sicherlich auch okay. Nur das Problem ist, dass man das nie weiß - geschrieben wird viel. Darum würde ich eher auf Produkte vertrauen, wo man den GAG Gehalt ausgewiesen hat. zB bei glucosana.com oder ähnlichen Anbietern gibts das preiswerter als Canosan.


    Ich selber nehme von Produkten ohne augewiesenen Gehalt Abstand. Draufschreiben, dass viel drin ist, kann jeder. Nur wenn es geprüft ist, ists wirklich drin. Aber das ist nur meine Meinung. (Damals vor Jahren stand es bei LuLa nicht drauf. Jetzt schon?)


    "Etwas irritiert aus der Wäsche guck" :???:
    Bin derzeit im Büro und kann nicht nachsehen, würde aber sagen, Ja es steht drauf, denn die Bekannte, die mir das empfohlen hatte, gab eben genau denHinweis, dass der Gehalt viel höher ist (was ich normalerweise überprüfe, bevor ich's kaufe)

    In meinen Augen hinkt der Vergleich mit den Wölfen gewaltig, denn welcher Wolf muss "Sitz", "Platz", "Bleib" oder "Leinenführigkeit" (also Ausbildung) zeigen ?
    Bei der Erziehung geht dort viel über Einschränkung von Raum und Ressourcen, das kann man bei Hunden auch gut anwenden, alllerdings ist ein erwachsener Wolf schnell genug, auch über eine gewisse Distanz einem frechen Jungspund zu "erklären", dass er z.B etwas lassen soll, da haben wir einfach Defizite .


    Insgesamt würde ich mich niemals freiwillig einer möglichen Hilfe im Umgang mit meinen Hunden berauben, indem ich sage, ich lehne Belohnung durch z.B. Lecker ab, aber ich nutze auch anderes.
    Für meinen Rüden ist es beim Gassi nach der Blickkontaktaufnahme viel belohnender, wenn er das "okay" zum Weiterlaufen bekommt als ein Lecker - also belohne ich ihn damit, Hauptsache ist doch, er versteht, was ich von ihm möchte

    Große Hunde müssen sich also von kleineren Hunden anpöbeln lassen ohne das Recht darauf, auf "hündisch" zu antworten ? :headbash:
    Denn genau so habe ich die Erzählung der TS verstanden, der Große hat dem Kleinen Pöbbler klargemacht, dass er das nicht gut findet - genauso würde mein DSH-Rüde auch auf so einen Stänkerer reagieren, wenn der ihn (oder uns) lange genug nervt. Er beißt dann nicht, aber er zeigt dem anderen durch körperliche Überlegenheit, dass er das Verhalten "doof findet"


    Und ich finde nicht, dass ein Großer Hund sowas abkönnen muss, oder dass seine Reizschwelle zu niedrig ist, wenn er entsprechend reagiert, er hat es ja auch erstmal eine Zeitlang ertragen......


    Für die Idee, dass große (und nur große ?) Hunde einen Maulkorb tragen sollen, weil sie ja viel mehr Schaden anrichten können, wenn sie beißen, hab ich nur noch Kopfschütteln übrig :omg:


    Mein Rüde ist im Urlaub im letzten Sommer 3 x angegangen und gebissen worden, der Größte der 3 Angreifer war deutlich kleiner als er. Jeder Angriff kam völlig unvermutet, einfach im Vorbeigehen, ohne dass er im Vorfeld irgendwas gemacht oder Kontakt zum andern Hund aufgenommen hätte. Hätte er eine niedrige Reizschwelle, hätte er mit Sicherheit versucht, zurückzubeißen, aber ich konnte ihn recht leicht zurückhalten. Nur jetzt hat er einfach im wahrsten Sinn des Wortes "die Schnauze voll" von Hunden, die ihn "blöd" anmachen - und ich kann ihn verstehen, mir geht es genauso !


    Ich würde einfach ausprobieren, was Euch Spass macht, das geht häufig gut in einem Verein, wo man oft Schnupperstunden machen oder sich doch zumimndest das Training der jeweiligen sportarten anschauen kann