Beiträge von QueenyQ

    Ich habe bisher einmal einen Welpen mit einem Althund vergesellschaftet und dann 4 Monate später einen Junghund mit den beiden vorhandenen, dabei habe ich immer besonders drauf geachtet, dass die Bedürfnisse der bereits hier lebenden Hunde beachtet wurden, aber ein Neuer nicht untergebuttert wurde.

    Im letzten Sommer gab es hier einen Wurf, aus dem 2 Welpen geblieben sind.

    Diese Vergesellschaftung war die Einfachste bisher, die Welpen sind einfach in den Alltag mit reingewachsen. Auch wenn die Mama nicht begeistert :roll: war, dass der Nachwuchs nicht komplett ausgezogen ist :D , aber es sind ihre Kinder und sie ist nach wie vor nett, freundlich und fürsorglich ihnen gegenüber. Der Rüde, Bruder der Mutter, hat die Welpen von Anfang an begleitet, durfte nach 2,5 Wochen ersten Direktkontakt (nicht mehr durchs Welpengitter getrennt) aufnehmen und wurde ein toller Welpenonkel.

    Die vier leben nach wie vor im Rudel und sind sehr sozial untereinander, ich muss und musste wenig regeln, sorge eigentlich nur dafür, dass sich alle an die Hausregeln halten.

    Mal schauen, wie es wird, wenn die junge Hündin das erst mal läufig wird...das kann ja andere Dynamik hervorbringen.

    So, hier noch ein paar Fotos vom Samstag:

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    Wir hatten gestern Prüfung, ich zitiere mich mal aus meinem Thread

    Puh, nach der Rückkehr des Winters mit 15 - 20 cm Schnee musste ich heute Mittag schon Vogelfutter auffüllen, die waren so hungrig, dass sie nur 1 bis 2 m von ,ir durch den einen Baum geschwirrt sind, wären ich die Knödel und den Spender nachgefüllt habe.

    Heute habe ich Kohl- und Blaumeisen, Rotkehlchen, Herrn und Frau Dompfaff und einen Buntspecht an den Spendern gesehen, im Vogelhäuschen waren es überwiegend Amseln.

    Leider hatte ich nicht viel Zeit, um das Treiben zu beobachten