Ich habe bisher einmal einen Welpen mit einem Althund vergesellschaftet und dann 4 Monate später einen Junghund mit den beiden vorhandenen, dabei habe ich immer besonders drauf geachtet, dass die Bedürfnisse der bereits hier lebenden Hunde beachtet wurden, aber ein Neuer nicht untergebuttert wurde.
Im letzten Sommer gab es hier einen Wurf, aus dem 2 Welpen geblieben sind.
Diese Vergesellschaftung war die Einfachste bisher, die Welpen sind einfach in den Alltag mit reingewachsen. Auch wenn die Mama nicht begeistert
war, dass der Nachwuchs nicht komplett ausgezogen ist
, aber es sind ihre Kinder und sie ist nach wie vor nett, freundlich und fürsorglich ihnen gegenüber. Der Rüde, Bruder der Mutter, hat die Welpen von Anfang an begleitet, durfte nach 2,5 Wochen ersten Direktkontakt (nicht mehr durchs Welpengitter getrennt) aufnehmen und wurde ein toller Welpenonkel.
Die vier leben nach wie vor im Rudel und sind sehr sozial untereinander, ich muss und musste wenig regeln, sorge eigentlich nur dafür, dass sich alle an die Hausregeln halten.
Mal schauen, wie es wird, wenn die junge Hündin das erst mal läufig wird...das kann ja andere Dynamik hervorbringen.