Beiträge von QueenyQ

    Meine Hunde unterscheiden nicht zwischen Fremdfährte und Eigenfährte -

    es kann halt sein, dass der Aufbau bei Autobahn (=breit, Tritte dicht an dicht und stark getrampelt) stehen geblieben ist, dann tut Hund sich schwer, wenn der Fährtenleger einfach nur normal läuft;

    manche Hunde bekommen Probleme, wenn wenig bis gar kein Futter auf der Fährte liegt.

    Vielleicht gibt der HF bei Eigenfährte auch mehr Hilfestellung, als ihm bewusst ist.

    Man muss schauen, wo das Problem des Hundes liegt, damit man dran arbeiten kann.

    Na ja, wenn sie die Gegenstände bisher nur mit dem Kontext "Garten" verknüpft hat, muss sie jetzt lernen, dass das gleiche Verhlaten für GG auch anderswo gilt.

    Also, dran bleiben, Geduld haben, immer wieder helfen, bis es auch draussen "klick" gemacht hat.

    Fährtenarbeit ist Fleiss und Geduld

    (ich kenne einen HF, der hat sich jetzt den zweiten guten Hund durch Ungeduld beim Fährten versaut....)

    Hier ein Auszug aus der PO

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    Bezüglich der GG

    ich würde jetzt drauf bestehen, dass die GG auch auf der Fährte verwiesen werden. Ich mache dazu GG-Fährten, wo ich alle paar Meter einen GG lege, dem Hund anfangs immer ins Platz helfe und dann entsprechend lobe/bestätige

    Danke SavoirVivre

    Wir sind ja auch immer mit Hundehänger unterwegs, und da ich die Hunde nicht die ganze Zeit, in der sie nicht unterwegs sind, im Hänger lassen möchte, will ich auch immer einen Zaun stellen. Das geht auf WoMo Stellplätzen nicht...

    Apropos Leinenpflicht: ein Platz, der keine hat, würde mich nicht sehen, meine Hunde mögen keine "der-muss-doch-Hallo-Sagen" - die brauchen gar keine Fremdhunde (und einer davon findet diese total ätzend und will sie aus seinem Dunstkreis haben |) )

    Wir nutzen aktuell das WoMo ja überwiegend für Trainings- WE, so auch am letzten WE:

    Wunderschöner, ruhiger Stellplatz

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    und der Sonnenaufgang am Samstag:

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    Es ist inzwischen echt schwer, einen Campingplatz zu finden, der 4 grosse Hunde erlaubt und nicht von Hunden übervölkert ist. Das macht mit 1 artgenossenunverträglichen Hund dann keine Freude.

    Der IGP-Hund beisst nicht nur auf Kommando -

    er lernt in der Ausbildung gewissermaßen ein ritalisiertes Spiel mit Regeln:

    zuerst "sucht" er den Helfer (er umläuft die Verstecke), findet den Helfer und verbellt ihn. Dann muss er um HF zurück, weg vom Helfer, der anschließend "flüchtet" und da wird der Hund mit Kommando hinterhergeschickt und soll die Flucht durch Festhalten am Ärmel vereiteln. Anschließend muss er auf Kommando loslassen - Distanz vom HF zum Hund bis zu 30 m. Versucht der Helfer dann wieder zu flüchten, soll der Hund ihn wieder fassen, auch wieder ohne Kommando.

    DercHund lernt auch, dass er den ruhig stehenden Helfer nur verbellen darf, macht der Helfer jedoch Angriffsbewegungen, darf der Hund fassen.

    Das alles (und noch mehr) lernt der Hund in der Ausbildung

    Hier steht grad Winkelarbeit an und die Ablage...

    Jaa, an der Ablage arbeiten wir auch gerade - beide Hunde finden liegen (und liegen bleiben) noch dezent unnötig, aber es gibt langsam Licht am Ende des Tunnels 😘

    Das Fusslaufen wird immer besser und sicherer, die Positionen sind verstanden, mit dem mich Entfernen bin ich sehr langsam - aber ich habe ja Zeit