Die sehr einhellige Meinung unter den bekannten Trainern, die mit gefährlichen Hunden arbeiten/gearbeitet haben, ist:
"Nein, man wird mit diesem Hund nicht arbeiten, weil es keine Vermittlungschance gibt";
die meisten lehnen es grundsätzlich ab, Hunde resozialisieren zu wollen, die Menschen getötet haben, weil einfach die Verantwortung sehr groß ist und die Gefahr, dass es weitere Menschenleben kostet, wenn was schief geht, zu hoch ist.
Beiträge von QueenyQ
-
-
„Hierbei stellten Rechtsmediziner fest, dass sowohl bei der 52-Jährigen als auch bei ihrem 27 Jahre alten Sohn die offenbar durch den Staffordshireterrier-Mischling verursachten Bissverletzungen todesursächlich waren.“ Die beiden waren verblutet.
Siehst es? Der Hinweis, dass sie verblutet sind, ist nicht mehr ein Zitat des Berichtes.
Eine Tatsache steht da auch nicht.Da steht ganz klar in den Anführungszeichen "... verursachten Bissverletzungen todesursächlich waren "
Egal, oder der Satz danach richtig ist oder nicht - die Bisse waren schuld am Tod der beiden Menschen -
ich weiß nicht, warum man dann noch zweifeln muss ?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf ?
Weil eben doch der arme Hund nur Opfer ist ? -
Danke
- ja das meinte ich
-
-
@Helfstyna
Du hast nicht zufällig die Ergebnisliste fotografiert ?
Ich finde im Netz nur die von gestern...... -
Da muss ich ganz blöd fragen @Chris2406
WAS Ist das auf dem Foto ?
Rechts ein Wolf/ Koyote o.ä. - aber links ? Ich seh da ein Tier mit Rüssel - oder soll das echt ein Bär sein ? -
Hey, das liest sich wunderbar - weiterhin Alles Gute für den großen Kämpfer
-
Wir drücken weiter für einen guten Heilungsverlauf
-
Wäre es nur wegen mir und meinem Mann würde wohl keiner was sagen. Aber sie wollen ja alle die Kinder sehen :-)
Dann liefert doch die Kinder ab und geht dann Prüfung gucken
-
Ich finde alle 4 Monate auch nicht prickelnd, vor allem nicht mit intaktem Rüden im gleichen Haushalt
-
aber warum sollte ich bei einer Hündin, die ganz offensichtlich mit ihrer Läufigkeit selbst überhaupt kein Problem hat, arbeitet und hört wie immer, keine Probleme mit anschließender Scheinträchtigkeit etc. hat, durch eine Kastration so gravierend in den Hormonhaushalt eingreifen
Das wär doch nur, um mir selbst das Leben zu erleichtern
deshalb wird es hier eine Kastration nur aus medizinischen Gründen geben