Beiträge von Fillis
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Ich denke es könnte unter Umständen das Training einfacher machen. Ihr könntet es ja mal Kurmäßig probieren. Ich denke das kann nicht schaden, wichtig ist nur, dass ihr es wirklich UNTERSTÜTZEND zum Training seht und nicht als die Lösung. Ob es hilft ist nicht gesagt, aber ich denke ich würde es probieren. Un hilft es bisweilen im Training, allerdings hab ich es noch nicht abgesetzt und weiß noch nicht ob es so bleibt.
LG -
Zitat
Ich drücke auch ganz fest die Daumen! Diesel hat seine Chance verdient!
Wenn die anderen TÄ der Meinung sind, es ist eine sehr seltene Anomalie, würde ich den TA aber doch noch mal darauf ansprechen, ob er Diesel's Fall nicht doch dokumentieren würde. Stell' Dir vor, es gibt noch andere Besitzer, die verzweifelt hoffen, daß ihrem Hund bei dieser Krankheit geholfen werden kann, und die TÄ erfahren einfach nichts..... Diesel wird ja deswegen nicht zum Versuchsobjekt, das würde ich auch ablehnen.
Du hast jetzt andere Sorgen, aber wenn alles gut überstanden ist (toitoitoi), kannst Du es Dir ja noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Find ich auch
Es ist in der Medizin wichtig, solche Dinge zu dokumentieren, sonst gäbe es nie Fortschritt. Für Diesel soll es natürlich keinen Nachteil haben, das wär was anderes.
WIe dem auch sei, auch hier werden ganz fest die Daumen gedrückt :ja:
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Ich kann mich den anderen nur anschließen. Kastration kann EVENTUELL was bringen, halte ich aber in dem Fall für eher unwahrscheinlich, da er das ja anscheinend nicht erst seit gestern macht.
Allerdings ist das ein Problem, das sich sicher durch Erziehung, und eventuell Umstellung des Tagesablaufs, falls es denn Stress sein sollte, regeln lässt.
Bei beidem kannst du deinem Partner helfen, aber da muss er schon voll dahinter stehen sonst wird das nichts.Mein Vorschlag: Sag ihm klipp und klar, dass das nicht normal ist, und dass sich das auch nicht mit dem Alter legt (außer vl dann mit 13 oder so
). Sag ihm dass das durch Stress bedingt sein kann und auf jeden Fall Erziehungssache ist. Er tut weder dem Hund noch sonst irgendwem was gutes, wenn er das Problem leugnet.
Wenn er darauf nicht eingeht würde ich ehrlich gesagt da auch keine Beziehung drauf aufbauen wollen, aber das ist dann eure Sache... -
Zitat
Die ganze Testerei wird meiner Meinung nicht ganz verstanden - sie ist leider nötig, weil die Hunde innerhalb vieler Rassen viel zu eng verwandt sind. Die Tatsache, dass gesunde Eltern in einer normalen "Mischlingspopulation" mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gesunde Kinder bekommen, scheint schon fast vergessen zu sein. Zudem ist bei der Mischung ein Heterosiseffekt sehr wahrscheinlich - und der wirkt sich gesundheitlich äußerst positiv aus.
Mir wäre bei dieser Mischung wichtig, dass beide Eltern keine Patellaluxation haben, danach würde ich fragen!
Du verdrehst da etwas. Es sind zwei vollkonend verschiedene Sachen, zwei Mischlinge die schon seit Generatinoen Mischlinge sind zu verpaaren, als zwei Rassehunde. Rassehunde haben einen viel kleineren Genpool. Zwei Rassehunde vermischt haben einen etwas größeren, aber nichts desto trotz ist er immer noch klein und die Chance dass sich genetische Defekte negativ auswirken entsprechend groß. Wegen EINER Generation Mischling meinen nicht testen zu müssen ist risikoreich, dumm und ausgesprochen verantwortungslos.Ich sage noch nichts, wenn beide Eltern Papiere haben und die entsprechenden Untersuchungen, und die Pedigrees zusammen passen. Dann ist das Risiko minimiert. Ob man nun das züchten von Mischlingen unterstützen will ist Einstellungssache. Das gedankenlose Vermehren von zwei Hunden allerdings nicht. Einfach einen Hund über einen anderen drüber lassen wiel sie beide süß und oberflächlich gesund sind, hat nichts mit züchten zu tun.
Es gibt genug Krankheiten und Defekte die rasseübergreifend vorkommen, nicht nur die Patellaluxation. -
Es ist nicht nur ein hohes Risiko für dich, sonder man sollte soetwas einfach nicht unterstützen. Man muss den "Züchtern" gar nicht unterstellen sie würden das bewusst machen und eh nur Geld verdienen wollen. Kann gut sein, dass sie einfach nicht wissen was sie da tun. Trotz allem sollte man es nicht unterstützen.
Solche Leute tragen dazu bei, dass es immer mehr kranke Hunde gibt, da sie das vorhandene Wissen um Erbkrankheiten nicht nutzen. Das ist das erste.
Und das zweite wie friedapaula gerade gesagt hat: Es gibt unendlich viele Mischlinge und davon auch kleinwüchsige Welpen, sogar welche die schon auf Pflegestellen geboren sind, die dringend ein Zuhause suchen. Ich empfehle jedem er keine allzu speziellen Anfroderungen an seinen zukünftigen Hund hat, einen aus dem Tierschutz zu nehmen. Rassehunde haben ihre Berechtigung, da viele Leute spezielle Eigenschaften brauchen bei ihren Hunden. Aber was bringt es nun gezielt Mischlinge zu vermehren? Das ist purer Egoismus, weil es halt so nett ist mal Welpen zu haben, oder weil man gerne Nachkommen seiner Hündin hätte etc. Aber damit nimmt man anderen Hunden nie Chance gerettet zu werden.
Ich würde dir also, nicht nur wegen dem Risiko und den möglicherweise hohen Tierarztkosten die da noch auf dich zukommen könnten, sondern auch weiter gedacht, um soetwas nicht zu fördern, raten die FInger davon zu lassen.Schau dich mal im Tierschutz um, oder bei seriösen Züchtern. Das wäre besser für alle...
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Na ich bin der Meinung es ist ein Unterschied ob ich zwei "zuchthunde" verpaare die beide papiere wie Untersuchungen haben oder eben nur zwei Mischlinge
Find ich auch. Ich bin zwar kein Fan davon wahllos Mischlinge zu produzieren, aber gerade wenn man zwei Rassehunde untereinander verpaart, ist dort das Risiko für Krankheiten und Defekte viel höher als wenn man zwei Mischlinge miteinander verpaart. Und zwar auch wenn man zwei Hunde verschiedener Rassen verpaart, da die beide einen viel kleineren Genpool haben als Mischlinge. Genau wegen diesem kleinen Genpool braucht man ja die Untersuchungen auf Erbkrankheiten und die Pedigrees um das Risiko von kranken Hunden zu vermehren. Wenn die Eltern eines solchen Wurfes also Papiere und Untersuchungen haben (und die gut aussehen und zusammenpassen) ist das Risiko nicht so groß. Meistens sind solche Mischlingszüchter allerdings auf der Schiene: Papiere brauch ich nicht, die sind doch nur dazu da um auf Ausstellungen zu gehen ect. DAS wird uU problematisch.
Deshalb meine Frage an die TE ob sie bei da sicher bei jemandes seriösen gelandet ist.
Wenn die Eltern ihres Welpen beide wie oben geschrieben mit Papieren (Pedigree für Krankheiten die auch mal ein paar Generationen überspringen etc) und Untersuchunsergebnissen ausgestattet sind und die auch zusammenpassen, dann ist das Risiko einen kranken Welpen zu bekommen möglichst gering, Ob man das züchten von Mischlingen nun unterstützen will oder nicht ist ein anders Paar Schuhe, und ziemlich Einstellungssache.Also nochmal an die TE: Hast du verstanden was ich geschrieben habe? Wie sieht das bei denem Züchter aus?
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wird schon werden :)
Kannst ja berichten wie es sich entwickelt! -
Zitat
Ein Züchter der Mischlinge züchtet?
Wo kommt der Welpe denn her?
Hast du ihn aus den Kleinanzeigen gefunden?Frag ich mich auch. Sicher, dass du da bei wem seriösen gelandet bist? Haben die Eltern Untersuchungsergebnisse zwecks Krankheiten? Hast du die gesehen?
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Beim Rückruf verwende ich als Keep going signal, bzw zum anfeuern, wie auch immer man es jetzt defineiren will
in die Hände klatschen. Ich rufe, und wenn er losstartet geh ich in die hocke und klatsche. Das motiviert ihn. Wird aber beim Leinengehen eher weniger nützlich sein ^^
aber Jajajajaja find ich eine ganz gute Idee :)