Beiträge von Fillis

    Also es gibt den Hund schon, und es ist nur die Frage wann du ihn holst? Ich denke mit vier Monaten sollte der Umzug kein Problem sein, achtet halt ein wenig darauf, ob der Hund Stress hat und reagiert entsprechend :)
    Habt ihr schon eine Wohnung gefunden in der Hunde erlaubt sind?

    Was jetzt zwar nicht mehr relevant ist, aber trotzdem: Als Kleintier gelten soweit ich weiß nur in Käfigen untergebrachte Tiere. Da kann der Hund klein sein was er will ;) Katzen und Hunde gehören vom Mietrecht her nicht zu den Kleintieren weil sie sich frei in der Wohung bewegen. So hab ich das zumindest in Erinnerung...

    Zitat


    Sie hat zu 95% richtig harten, trockenen Kot. Mal ist der Kot erst hart/trocken und wird dann beim gleichen Vorgang weich. Der beim aufsammeln manchmal wie Pulver/Sand zerbröselt.
    Der Kot ist oft auch Sandfarben/Lehmfarben. Also hellbraun/gelblich. Manchmal ist er aber auch normal dunkelbraun und auch mal gemischt. Also erst dunkel und dann wird er hell.

    Das hört sich sehr nach Knochenkot an. Du sagst du barfst. Ich denke du fütterst zu viel Knochen/Calcium. Oder aber deine Hündin kann sie nicht gut verdauen.
    Wenn mein Hund mal einen Kopf oder so bekommt, ist das an diesem Tag mehr Clacium als er braucht, so viel kann er nicht verwerten. Deshlab wird es als Knochenkot wieder ausgeschieden. Der ist dann sehr hell, sandfarben, oder lehm, manchmal etwas gelblich, das ist verschieden. Jedenfalls aber hell, sehr hart, und wenn man ihn zerdrückt zerbröselt er. Das ist ganz typischer Knochenkot. Meistens kommt bei meinem Rüden vorher oder hinter her noch ein wenig normaler Kot, aber nicht immer.
    Knochenkot ist normal nicht direkt gefährlich, kann aber zu üblen Verstopfungen führen, und im schlimmsten Fall zum Darmverschluss. Sollte also nach Möglichkeit vermieden werden.
    Füttere mal ein paar Tage gar nicht was Calcium in signifikanten Mengen enthält (so schnell tritt kein Mangel auf) um zu sehen ob es daran liegt.
    Wenn es daran liegt, versuch mal dich langsam daran zu tasten, wieviel deine Hündin verträgt ohne Knochenkot zu bekommen.
    Mein 7kg Hund würde täglich ca. zwei Hähnchenhälse vertragen, ein Hasenkopf ist ein bisschen zu viel des guten.

    Man kann nicht so einfach sagen man fängt mit einer Minute an :D
    Bei manchen Hunden muss man anfangen indem man nur kurz die Türe schließt und dann sofort wieder rein kommt.
    Man sollte auch nicht warte bis sie Radau macht, sich irgendwann beruhigt und dann wieder kommen, sondern man sollte IMMER in dem Rahmen bleiben, wo sie noch nicht jammert. Ziel ist ja, dass sie stressfrei und entsprechend auch Symptomfrei alleine bleibt.
    Wenn ihr das Müll rausbringen schon zu viel ist, müsst ihr kleiner anfangen. Sucht euch einen Punkt bis zu dem sies kann. Das kann auch innerhalb der Wohnung ein anderes Zimmer sein. Das übt ihr dann solange bis es zuverlässig klappt. Sie sollte dabei entspannt bleiben, also nicht nur leise sein, sondern wirklich entspannt, also auch nicht nervös hin und her laufen. Wenn ihr bei dem Punkt angelangt seid, könnt ihr einen Schritt weiter machen. Wenn sie irgendwann wieder nervös wird, wieder einen Schritt zurück.
    Bis man die erste viertel Stunde zusammen hat, vergeht schon oft eine ganze Weile, aber danach gehts meistens scheller :)
    Baut es wirklich sauber auf, dann habt ihr später keine Probleme. Kommt nämlich auch oft vor, dass die Hunde sehr gestresst sind, aber nicht bellen und nichts zerstören und deshalb bleibt es unbemerkt. Und irgendwann tun sie es dann doch, und dann kriegt man es irrsinnig schwer wieder raus. Um das zu verhindern, kann man, wenn man schonn bei ein paar Stunden ist, mit Videoaufnahmen ein paar mal überprüfen, ob der Hund wirklich entspannt ist :)
    Aber dazu gibts wirklich schon hundert Threads, benutze mal die Suchfunktion, da findest du sicher einige Tipps!

    ganz kurzer Einwurf, weil ich es hier bisher noch nicht gelesen habe:
    Du schreibst immer sie pinkelt wenn du nein sagst zb. Vl weiß sie gar nicht was "nein" bedeutet. Ich würde das Komando mit einfachen Aufgaben festigen. Sorge dafür, dass sie wirklich versteht was nein bedeutet. bevor du es verwendest. Ansonsten würde ich jetzt auch mal darauf achten, dass sie eine Bindung und Vertrauen zu dir bekommt, bevor ich alle möglichen Sachen von ihr verlange :) Das wird schon!

    Das stimmt!
    Apportieren ist nicht jederhunds Sache. Mein Rüde hat ewig lang gar nicht apportiert, dann irgendwann nur spezielle Gegenstände, und mittlerweile gehts mit fast allen Dingen, aber weiß Gott nicht professionel :D
    Wohingegen manche Hunde, zb viele Retriever, schon als Welpen automatisch alles bringen.
    Versteif dich nicht darauf. Dein Hund kann nichts lernen, wenn du nur Druck machst. Ich bin auch ein seeehr ungeduldiger Mensch. Das merkt man wenn man einen Hund hat sehr stark^^ Mittlerweile hab ich meine Ungeduld besser unter Kontrolle, weil ich merke, dass gerade wenn der Hund ein wenig sensibler ist, einfach gar nichts mehr weiter geht, wenn man Ungeduldig wird.
    Ich hab gelernt, wenn ich versuche ihm was beizubringen, und ers warum auch immer, einfach nicht checkt :D und ich merke ich werde ungeduldig, dann wars genug für heute. Ich atme dann tiiie durch, um den Druck rauszunehmen, mache noch eine einfache Übung mit ihm, die er gut kann und gerne macht. Und dann lass ich es und starte ein anderes Mal einen neuen Versuch. Bei ihm ist es ganz oft so, dass er dann bei der 4. Trainingssession oder so, auf einmal von Anfang an versteht wie der Trick funktioniert. Irgendwann geht der Knoten auf :)
    Wenn du selbst mit Spaß trainierst und aufhörst wenn es dir oder dem kleinen zu viel wird, dann wird er schnell lernen, du wirst sehen!

    Also ich schließ mich meinen Vorschreibern in allem an :)
    Nur eins zusätzlich: Hab ich das richtig verstanden? Der Hund darf nichts ins Bett, kommt aber nachts doch rauf, und pinkel wenn du aufwachst rein oder davor?
    Das klingt mir ein bisschen, als hättet ihr ihn mal zu fest geschimpft weil er unerlaubt ins Bett kam, und deshalb pinkelt er wenn du aufwachst als Beschwichtigung. Wäre das möglich?
    Ich wäre jedenfalls auch stark für schlafen im Kennel, in diesem Fall.
    Und was ich auch nochmal betonen möchte: Weg mit dem Klo, vielleicht ist er deshalb so verwirrt. Nimm ihn in der Früh untern Arm und trag ihn raus, wo er pinkeln kann :)

    Der Unterschied, den du aber gekonnt übersiehst, ist, dass Papiere das ganze nachvollziehbar machen. Du kannst prüfen wie hoch der Verwandheitsgrad ist und dich dagegen entscheiden, falls man es nicht untestützen will. Und es gibt genug Rassehunde die nicht aus so einer engen Linienzucht stammen. Da hat man Auswahlmöglichkeit genug.
    Mit Papieren kann man feststellen ob die Hunde für dein eigenen Geschmack zu verwandt sind. Bei einem Upswurf *Achtung Sakrasmus* kann man sich immerhin einreden, dass die Eltern unmöglich verwandt sein können *Sarkasmus Ende* ;)